Spielerin1962, 10. Februar 2016, um 15:55
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 16:17
Das deine Tochter ebenso traumatisiert ist, schließe ich aus dem Ritzen.
Jugendliche die ritzen, erleben einen immensen Druck der sich durch nahe Nichts löst. Den Druck erleben sie Tag und Nacht, ohne großen Anlass. Kommt jetzt noch eine Belastung dazu, ist es nicht auszuhalten.
Nur das Schneiden ins eigene Fleisch und der Blutverlust lösen im Hirn Prozesse der Entspannung aus, die als hilfreich erlebt werden. Das ist der Teufelskreis.
Jetzt ist die Frage, kannst du Svonja etwas dafür tun, dass der Druck für deine Tochter zumindest nicht noch steigt?
Deine Tochter lebt unter der Obhut des Jugendamtes. Wie es auch immer dazu kam, jetzt ist es so.
Ich bin mir sicher, dass es deiner Tochter gut tuen würde, wenn du eine Basis finden könntest, das zu akzeptieren und Vertrauen in die Pädagogen und nicht letztendlich in deine Tochter investierst, dass sie ihren Weg geht.
Du schriebst, dass ihr ein sehr gutes Verhältnis hattet. Ich kann dir sagen, das dies der absolut beste Weg der Resilienz ist. Diese Widerstandskraft lässt traumatische Erlebnisse überwinden. Wenn sie weiß, dass du ohne Kampf an ihrer Seite bist, kann sehr viel heilen.
Ich weiß, dass deine Aufregung nicht aus der kognitiven Region deines Wesens kommt und wie schwer es dann sein mag, dann entspannt zu bleiben.
Du kannst jedoch deine kognitiven Fähigkeiten für dich dabei sehr gut nutzen und dein Ziel " eine gute Mutter" zu sein in vollen Zügen verfolgen.
Ich vermute, dass du von mir hier grade etwas anderes liest, als du beabsichtigt hast.
Trotz allem finde ich es gut, wenn Themen von verschiedenen Seiten beleuchtet werden und jeder kann sich daraus nehmen, was für ihn passt und wenn es sein soll, sogar weiter bringt.
Ich danke dir Svonja für deine Offenheit und dein Thema.
Die politischen Themen finde ich auch spannend. Jedes hat halt seine eigenen Platz.
Hier geht es jedoch um etwas richtig menschliches und du hast meine Anteilnahme und auch mein Mutterherz geweckt.
Ich kann vielleicht nur erahnen wie grausam du die Trennung erlebst. Es macht mich mit traurig und ich wünsche dir, dass du die Kraft findest, für dich und deine Tochter, deine Spannungen zu lösen.
macwing, 10. Februar 2016, um 16:36
@ svonja
du schreibst, mehrere fachanwaelte wollen deinen fall nicht uebernehmen da nicht gewinnbar und nicht aus honorargruenden.
warum sollten sie auch? man reizt auch keinen null overt mit 3 blanken koenigen.
wenn nach meinungen dieser aussenstehenden fachleute der fall nicht gewinnbar ist, muss das jugendamt schon klasse karten haben. nochmals: wir kennen nur deine version. dennoch hoffe ich und wuensche dir, dass sich alles zum guten wendet.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 16:43
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 16:48
Ich wünsch allen, die hier sich als Richter aufspielen und mahnend die Hand erheben sowie die selbsternannten Hobbypsychologen nie in so eine Situation zu kommen.
Grausam was hier manche von sich geben. Menschenkenntnis fehlt total. Warum soll sich jemand in diesem Forum so erniedrigen, wenn es nicht der Wahrheit entspricht? Jeder würde schweigen weil er sich schämt.
Dass ihr die Hutschnur hochgeht, beidem was man sich von den Jugendamtmitarbeitern sich alles bieten lassen muss, das kann ich total nachvollziehen. Die sind teilweise so unverschämt, dass einem die Worte fehlen.
Was hab ich mir bei der Überprüfung wegen dem Pflegegeld alles anhören und bieten lassen müssen. Von selber schuld, sie hätten die Kleine ja nicht bei sich aufnehmen müssen über ihr Lebensgefährte war ja damit einverstanden, dass sie die Kleine bei sich aufnehmen und dann kann er auch dafür zahlen bis sie haben die Kleine nur aufgenommen, damit sie nicht arbeiten gehen müssen usw. usw. Das krasseste war, dass der Mann vom Sozialamt, wo sie mich zuerst hingeschickt haben angeblich ihnen erzählt haben soll, dass die Kleine bei mir kindswohlgefährdet wäre. Ich war einmal bei diesem Mann vom Sozialamt genau 5 Minuten um den Antrag abzuholen. Der kennt mich überhaupt nicht, wie kann er denn so eine Aussage tätigen. Auf Nachfrage bei ihm behauptete er, dass hätte er nie gesagt. Angeblich soll es davon ja ein Fax geben. Ich hab ihm gesagt, bei Gericht muss er das wiederholen und sollte er das gesagt bzw. gefaxt haben werde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ihn einreichen und Anzeige machen. Soviel zum Thema Erfindungen.
Und diese Liste könnte ich endlos weiterführen.
Jetzt mal ehrlich wer von euch würde da ruhig bleiben!
Macwing mir sagte ein Anwalt er würde dafür 130 Euro bekommen als Prozesskostenbeihilfe und dafür würde er kein Mandat übernehmen, der Aufwand wär es nicht wert und gegen das Jugendamt zu gewinnen ist sehr gering.
Betty_Boo, 10. Februar 2016, um 16:55
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 16:57
...@engel-Dilara,
ich habe nur 1 Frage:
Aus deinem persönlich erlebten Schicksal ziehst du die Logik das alle Mitarbeiter eines Jugendamtes einem Menschen nur Steine in den Weg legen möchten?
Ich hoffe doch nicht. Es passieren jeden Tag sehr viele Ungerechtigkeiten gegen die es lohnt anzugehen.
Ein Arbeitsloser wird beim Amt monatlich schikaniert und obendrauf noch mit Sanktionen belohnt, wenn sie nicht spuren wie wollen.
Es gibt ganz bestimmt immer Einzelfälle die nicht im Sinne der menschlichkeit stehen, ohne Zweifel.
Deswegen würde ich allerdings nicht jeden Mitarbeiter einer Behörde als Drecksbehörde bezeichnen.
So erreiche ich bei den Leuten mit Sicherheit nix! Die frustration kann ich sehr gut verstehen.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:06
Ach ja ich hatte einen Anwalt auf Prozesskostenbeihilfe, der hat mich am Anfang vertreten und als das Jugendamt (hier in NRW vertreten durch Verein katholischer Frauen) mit irgendwelchen Lügen kam und ich ne Gegendarstellung machen wollte hat diese Anwältin das Mandat niedergelegt mit der Begründung - sie müsste noch öfters mit dem Verein katholischer Frauen zusammenarbeiten. Ich hab sie gefragt, versteh ich nicht, sie müssen doch meine Interessen vertreten oder hab ich da was verpasst, kennen sie die Dame von Caritas - Verein katholischer Frauen ist das ihre Freundin, da hat sie rumgestottert und gemeint ne aber sie wär ja keine Fachanwältin für Sozialrecht und ich sollte doch mir von dort einen nehmen. Die Dame von Caritas hab ich drauf angesprochen, die meinte nur ich solle die Antwältin fragen wegen Freundschaft. Sie hat mir dann grosszügig meinen Prozesskostenantrag zurückgegeben damit ich einen anderen Anwalt aufsuchen kann, weil ich für das gleiche keinen 2. gekriegt hätte. Warum macht sie das, und hat wochenlang dann umsonst gearbeitet. Da stinkt doch was gewaltig zum Himmel.
Daraufhin hab ich beim Amtsgericht angerufen und gefragt ob ich mir das bieten lassen muss. Der sagte wäre Unverschämtheit und ich solle bei der Anwaltskammer Beschwerde einlegen, aber ich hatte damals keine Nerven mehr mir das auch noch anzutun und bestimmt hätten die wieder zusammengehalten und ausser meinem Stress und Wut wäre nichts geblieben.
Dann hab ich mir einen anderen genommen. Der hat das Jugendamt angeschrieben und dann kam ein Schreiben zurück mit § über § soviel $ auf einem Blatt hab ich noch nie gesehen, verstanden haste davon kein Wort, nur soviel dass mein Anwalt mich nicht vertreten darf, weil das über meine Tochter laufen muss - als Antragstellerin - und sie sich einen Anwalt nehmen muss. Bis heute wartet sie vom Gericht auf die Zusage dass sie sich einen nehmen kann auf Prozesskostenbeihilfe, nur wo findest den, der Interesse hat für wenig Geld sich ins Zeug zu legen.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:22
Natural natürlich kann es sein, dass es auch andere gibt, nur leider hab ich bis heute keine getroffen und da mir das so bekannt vorkommt, ich glaub ihr das, sowas kann man nicht erfinden. Ich hab ja auch viele andere Fälle schon miterlebt und noch nie einen in meinem ganzen Leben wo irgendwas positives berichten kann. Lass mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen.
Johnnyblue du hast deine Meinung, dein gutes Recht, ich sag ja ich wünsch dir dass dir sowas nie passiert.
Mir kommt es manchmal so vor, als ob die neidisch sind, dass ich alles habe, was sie vielleicht nicht haben und jetzt soll ich noch Pflegegeld kriegen. Das geht ja gar nicht. Das müssen wir verhindern.
Ich hab mitgekriegt, dass einige von den JA-Mitarbeitern Pflegekindern haben. Ich werden den Verdacht nicht los, dass sie dass nur machen, weil meine " Kleine " versprochen war und wisst ihr wie ich darauf komme. Als meine Tochter ins Krankenhaus kam und die Dame vom Jugendamt mich anrief ob ich die grosse Enkelin nehmen kann und ich dann fragte und die Kleine - dann hiess es - die können wir in einer Pflegefamilie unterbringen. Ich muss dazu sagen die Grosse ist ein schwerkrankes Kind (Nierenproblem) und da will keiner die Verantwortung wenn was passiert übernehmen.
Ich war geschockt und hab gesagt, ich nehm natürlich beide. Das hat der überhaupt nicht gepasst und so fing das ganze Drama an. Meine Tochter hat aber das Aufenthaltsbestimmungsrecht und so konnte sie nichts machen.
Normalerweise sind so Pflegekinder aus schwierigen Verhältnissen und dann kommt ein süsse aus normalen Verhältnissen, nur ne kranke Mutter, die wollten die gerne haben und weil ich das nicht zugelassen habe, machen sie mir jetzt das Leben zur Hölle.
einfachnurSkat, 10. Februar 2016, um 17:43
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:44
Svonja ist in ihrem Schmerz einfach manchmal vielleicht zu impulsiv und das erweckt vielleicht ein falsches Bild. Vielleicht kann ich es eben eher glauben wir ihr, weil ich so was ähnliches im Moment durchmache. Am liebsten würde ich auf das Geld verzichten und endlich alles vergessen, aber die Genugtuung dass sie mich zermürbt haben, den tu ich denen nicht und vielleicht brauchen die Kleinen, wenn ihrer Mutter wirklich was passiert irgendwann das Geld für die Ausbildung.
Betty_Boo, 10. Februar 2016, um 17:47
...ich von meiner Seite kann vieles nachvollziehen. jeder macht sich doch ein Bild von einer diskussion und deren Standpunkte.
Betty_Boo, 10. Februar 2016, um 17:48
...manchmal ist es allerdings leider so, dass man im Frustrationsmodus sehr unbehrscht sein kann. Das ist Menschlich.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:49
@ einfachnurskat
danke für deine aufmunternden Worte, ich bin ne Kämpfernatur, aufgeben kommt für mich nie in Frage und wenn es Jahre dauert.
Presse - Fernsehen habe ich versucht, von einigen kam keine Reaktion, von den anderen nur wie können uns in kein laufendes Verfahren einmischen oder es gibt genug ähnliche Fälle, quasi kein Interesse.
macwing, 10. Februar 2016, um 17:49
engel, auch du schilderst einen fall aus deinem persoenlichen umfeld wobei niemand hier im forum hintergrundwissen hat.
du magst auch recht haben und der kampf mit deutschen behoerden kann frustrierend sein.
den begriff " pflegegeld" kenne ich nur fuer alte und hilfsbeduerftige menschen.
das es so etwas auch fuer kinder innerhalb der familie gibt war mir bisher unbekannt.
in wie weit dein fall mit svonjas vergleichbar ist, kann ich nicht beurteilen. euch beiden wuensche ich jedenfalls viel kraft und nervenstaerke.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:51
@ Natural es ist ja nicht nur der Schmerz, hinzu kommt das Unverständnis, der Glaube an Gerichtigkeit geht verloren, Angst um das Kind usw. usw.
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 17:54
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 17:57
Macwing wenn du ein Pflegekind vom Jugendamt in deine Familie aufnimmst bist du die Pflegefamilie und dafür bekommst du Pflegegeld nennt sich so - ist Grundsicherung für das Kind ein Teil und ein Teil für deine Arbeit - Aufwand , wird über die Jugendämter bezahlt
Und das steht dir als Oma auch zu. Ich kann ja schliesslich nicht arbeiten wegen der Kleinen und muss 170,00 Euro jeden Monat meine Krankenversicherung bezahlen.
Als Oma stehst du nämlich in vielem schlechter als die Mutter - dir steht kein Unterhaltsvorschuss zu, kein Kindergeldzuschlag und im Krankheitsfalle des Kindes auch kein Sonderurlaub.
Mit Svonja vergleiche ich ja nur, dass ich vieles daraus lese, was ich teilweise auch auf den Ämtern erlebt habe
Betty_Boo, 10. Februar 2016, um 17:56
...ah jo, das Gefühl kenne ich sehr gut und ist mit Ohnmacht ganz gut beschrieben.
ich kann nur sagen: Anteil nehme ich ganz bestimmt, doch zwischen den Zeilen versuche ich auch zu lesen^^
...bitte nicht falsch verstehen...
macwing, 10. Februar 2016, um 18:05
engel, vielen dank fuer die aufklaerung.
mit den von dir aufgezaehlten begriffen hatte ich noch nie zu tun. allerdings bin ich erstaunt, wae es in deutschland alles so gibt. davon wagen canadische familien nicht mal zu traeumen.
Betty_Boo, 10. Februar 2016, um 18:06
...@macwing,
da gibt es andersrum bestimmt auch einiges^^
Engel-Dilara, 10. Februar 2016, um 19:21
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 19:28
Ich wusste das damals auch nicht - am Anfang sagte mir das Jugendamt das nämlich nicht, die sagten lediglich ich soll zum Arbeitsamt und Grundsicherung beantragen. Die schickten mich dann zum Sozialamt, weil ich ja nur die Oma bin sind die zuständig. Erst dort hab ich erfahren, dass mir das zusteht und das Vorrang hat und ich das beantragen muss und erst war der Mann auf dem Sozialamt total hilfsbereit, hat noch gemeint auf dem Jugendamt läuft so einiges nicht rund und dann soll er auf einmal dieses Fax geschickt haben. Ich weiss wirklich manchmal nicht wer von denen nun lügt.
Das Problem ist normalerweise läuft so eine Pflegekindaufnahme anders. Du stellst einen Antrag beim Jugendamt auf Überprüfung ob du geeignet bist und erst dann bekommst du ein Pflegekind und das Pflegegeld.
Bei mir ging das ja nicht. Meine Tochter musste ins Krankenhaus und dann hat sich rausgestellt, sie kann die Kleine im Moment nicht versorgen und ich hab sie genommen bevor ich das Ok wegen der Pflegestelle und Geld hatte und wurde erst dann überprüft. Und weil das alles im Schnellverfahren ablaufen musste, wollten sie dass das Gericht die Entscheidung treffen soll.
moshpit84, 10. Februar 2016, um 19:52
@ Engel
"Fehlende Menschenkenntnis"?
"Warum sollte sich jemand hier erniedrigen lassen, wenn es nicht die Wahrheit ist"?
Was sollen solche Aussagen?
Du kennst lediglich die Schilderung einer Seite der Geschichte. Wie willst du also darüber urteilen? Und wieso sollte jemand nicht die Lügen?
Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen....
Und wenn Svonja hier alles nur in Häppchen serviert, zusammenhangslos schreibt, dann sind solche Reaktionen doch vorprogrammiert.
Bisher wurde hier JEDER, der sich hinterfragend/kritisch äußerte, oder auch einfach nur nett sein und ihr helfen wollte, von ihr direkt angegangen.
Lediglich die Personen, die ihr Mitgefühl äußerten und ins gleiche Horn geblasen haben (und über das Jugendamt schimpften), wurden von ihr ernst genommen, bekamen dankende Worte.
Alle anderen Personen wurden bepöbelt, sie unterstellte ihnen grenzenlose Dummheit.
Für mich kommt da eine hysterisch-aggressive Grundhaltung zum Vorschein. Sie gibt auch offen zu, dass sie Sozialstunden leisten muss, da sie sich beim Jugendamt wohl ordentlich im Ton vergriff.
Da lässt sich für mich ein gewisses Muster erkennen.
Und ihre Tochter....tja, die hatte eine innige Beziehung mit ihr, alles war super. Und plötzlich will sie ausziehen und zieht das bis zum bitteren Ende durch, nur weil Mutti ihr mal das Ladekabel wegenommen hat?
Ja, is klar....
Entweder war da noch deutlich mehr vorgefallen, oder das Töchterchen hat sich alles aus den Fingern gesaugt, was das Jugendamt letztendlich dazu veranlasste, den Wunsch des Sprösslings in die Tat umzusetzen.
Aber warum tut sie das, wenn es ihr doch eigentlich soooooo gut ging?
Und jetzt ist das Mädel also in einer sozialen Einrichtung. Elternarbeit ist nicht erwünscht.
Scheinbar aber auch nicht vom Kind. Denn sie hätte doch durchaus mehrere Möglichkeiten mit ihrer Mutter Kontakt aufzunehmen, wenn sie denn wollen würde.
Aber scheinbar will sie nicht. Warum will sie nicht? Nur wegen einem Ladekabel?
Ich bin da skeptisch. Und ich bin (so selten es auch vorkommt) voll und ganz der selben Meinung wie johnny. Die Lady wäre bei nem Psychologen gut aufgehoben....
Bine60, 10. Februar 2016, um 20:40
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2016, um 20:44
zu dem eigentlichen thema kann ich nur schreiben, dass ich als tagesmutter 23 jahre mit den JA und auch dem kinderschutzbund zu tun hatte.
willkürliches handeln habe ich in der ganzen zeit nicht ein einziges mal erleben müssen.
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nun etwas anderes.
mit großem erstaunen stellte ich beim "selbstfahrenden auto thread" fest, dass ein durchaus SACHLICHER meinungsaustausch möglich ist. obwohl es hierbei ja auch um ein hochsensibles thema geht.
HIER nun, in diesem thread vermisse ich dieselbige bei einigen schreibern.
da werden vermutungen geäußert, eine geschichte erzählt, die ja mit den hiesigen geschehnissen rein zufällig ja mal gar nix zu tun haben soll (das war NICHT witzig, johnny!).
auch die psychoanalytische deutung von traude sehe ich als "gewagt" an. traude, du magst eine dem entsprechende ausbildung haben, doch ich würde es trotzdem als "gewagt" ansehen, aufgrund der hier geschriebenen worte seintens svonjas, eine diagnose zu stellen.
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ist es euch vor dem schreiben mal in den sinn gekommen, dass es wirklich - vielleicht aufgrund einer verkettung von unglücklichen umständen - total mistig gelaufen sein kann.
und WENN svonja WIRKLICH psychologische hilfe bräuchte, dass es dann ganz bestimmt nicht hilfreich ist, auf diese weise auf ihre beiträge zu reagieren?
so, und nun bin ich wieder still.
mfg
mel