ich vermute:
du nässt dich ein.

noch so eine type, die nichts eigenes hat.
tennis, tennis, tennis.

ich mag nicht so viel zeit verbringen.
freizeitgestaltung,

https://www.youtube.com/watch?v=rW_6eO6VMpk

Saxon laufen zur Hochform auf,weiter so!

was immer du dir dabei denkst und empfindest:

https://www.youtube.com/watch?v=kVCjtxbdsIw

Denken Sie an Ihr Kleid...

gute nacht,
kalenderblatt

@ John

... dass ich soviel Macht besitze, macht mich stutzig.

Macht nichts!!

wer hat denn da langeweile???

Coco, Macht in den Händen der Richtigen ist etwas Gutes, in den Händen der Falschen dagegen etwas Gefährliches.

Ich dachte aber natürlich an diejenigen, die die Macht anderer zu spüren bekommen.

Wobei noch zu beachten ist, dass Macht und Verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind, bzw. sein sollen.

Übrigens, Coco, du wirst dich doch nicht darüber wundern, dass du Macht besitzt?

Genau darin liegt das Problem, Hagenstein. Mit den Begriffen "richtig" und "falsch" hier zu operieren, setzt natürlich voraus, dass man an ethische Werte glaubt, die als Prinzipien in der Welt existieren und die einen Maßstab für ethisch richtiges Handeln geben. Was ja ein eigenes philosophisches Thema ist.

Ich will aber mal an einem Beispiel versuchen, zu erläutern, was ich meine - ohne damit zu beabsichtigen, in die Politik abzudriften.

Nehmen wir einmal an, ein Politiker/Politikerin in einer Demokratie ist so ununmstritten, dass er allgemeine menschliche und sachliche Anerkennung genießt. Illusorisch, ich weiß. Es könnte also praktisch niemand, außer Kräften, die tatsächlich nur zerstören wollen, gegen ihn sein.

Letztlich könnte sich aber das Gute, das dieser Politiker bewirken will, nicht durchsetzen, weil er einfach zu wenig politische Macht hat und auch andere eben die Macht haben wollen.

Wäre nun dieser Politiker fähig, mit Mitteln, die vielleicht nicht unbedingt immer ganz demokratisch sind, mehr Macht auszuüben, wäre er - natürlich eine Grundvoraussetzung - auch fähig, die vergrößerte Macht, die man ihm gewähren würde, nur für die guten Gedanken auszunützen, die er hatte, würde er also nicht von Ansätzen eines Größenwahns befallen, sondern würde der "Gute" bleiben, der er vorher war, dann wäre doch die Macht in den Händen des Richtigen, oder?