olly was willst du uns damit sagen?

ich mag mal auch meinen senf zu geben.

in erster linie denke ich lieber stampfer das man einen menschen den man liebt, mag und der einem wichtig ist dennoch nicht über sein eigenes leben stellen darf.
hört sich etwas egoistisch an, ich weiss.
doch nützt es einem selbst ja nicht wenn man sein leben nach anderen richten muss und dabei seine ziele oder träume vor den augen verliert. auch ich habe freunde welche weit weg wohnen oder wie ich kaum zeit haben weil sie mit ihrem eigenen chaotischen leben beschäftigt sind. dennoch weiss ich das wenn sie oder ich zeit haben ein winziger gedanke durch unsere köpfe kreist die an den anderen denken.

freunde sind wie sterne man sieht sie nicht immer aber sie sind da!

habe ich auch nicht gesagt aber man sollte aufpassen und wenn mich jemand so behandelt dann nimm ich das hin und sag mir es gibt noch viele andere nette Leute die nicht so sind .

stampferS.
ich glaube ,Du solltest erst eimal den Unterschied zwischen Freunden und guten Bekannten herausfinden .Ich habe viele gute Bekannte , aber wenig Freunde . Blos , das sind richtige . Die sind auch für mich da wenn ich mal Mist baue . Umgekehrt ist es genauso . Die wissen , dass sie ,egal zu welcher Uhrzeit ,immer bei mir auf der Matte stehen können . Und eines kannst Du mir glauben , die habe ich nicht im Netz gefunden .
Freundschaften entstehen , wenn man sich persönlich kennt . Schau in den Foren von den Skatstubentreffen nach . Da haben sich welche getroffen ,kennengelernt und nur daraus können Freundschafen entstehen . Im Netz kann ich Dir weismachen , dass Putin mein Nachbar ist .
Ist meine bescheidene Meinung und da geh ich nicht von ab .

zuerst einmal @ watcher - nur,weil seine frage nichts mit skat zu tun hat,finde ich nicht,dass sie hier falsch ist. was hat zb fussball mit skat zu tun? ernste fragen sollte man auch ernsthaft zu beantworten versuchen...

dann stimme ich ariadne zu-schön beschrieben ;-)

und um meinen senf auch noch dazu zu geben:
ich denke,dass die menschen hier eine andere wichtigkeit besitzen,als im realen leben. zumindest so lange,bis man sich auch real getroffen hat. du kommunizierst hier auf einer ganz anderen ebene,auch wenn man sich jemandem noch so anvertraut-die anonymität bleibt bestehen.
zudem gibt es immer zwei seiten der medaille... wenn ich von jemandem gesperrt werde,dem ich ja ach so wichtig bin,dann frage ich diese person nach dem grund (wie du es getan hast). wenn keine antwort kommt,versuche ich es ein weiteres mal etwas deutlicher-passiert dann immer noch nichts,kann ich getrost auf diesen "freund" verzichten,denn feunde sollten über alles reden können,ohne sich gleich angegriffen zu fühlen... ganz wichtig ist hierbei die empathie, die heutzutage leider viel zu kurz kommt und für viele leider ein fremdwort bleiben wird...

Zunächst mal: da für viele Leute - ich rechne mich dazu - Skat einen zentralen Platz (etwa in den TOP 5 der Wichtigkeiten im Leben) einnimmt, finde ich Fragen, auf die man im Zusammenhang damit kommt immer in Ordnung. Bevor ich mir hier jetzt mein Hirn zermartere, um direkt auf einige Beiträge einzugehen, kopiere ich - mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verfassers :-)) aus einem noch nicht veröffentlichten Buch ein paar Gedanken zu diesem Thema (Wem's zu lang ist, der lese nur die Hälfte, wem's zu kurz ist, der helfe dazu, dass das Buch veröffentlicht werden kann :-))

Kommunikation beim Skatspiel, ein Thema mit sehr vielen interessanten Aspekten! Du nimmst an einem Clubabend in einem Skatclub bei und triffst dort deinen Biologielehrer oder die Mutter deines mehr oder weniger geheimen Schwarms. Hilft Artikel 1.3 der Skatwettspielordnung weiter?

Am Skattisch sind Alters- und Berufsunterschiede aufgehoben. Die Auswirkung von Wettspielbedingungen und Einzelspielverlauf verbindet stets wechselnd Personen und Parteien untereinander. Freude am Gelingen schwieriger Züge, Erkennen eigener und fremder Denkfehler lassen lust- und unlustbetonte Gefühle aufklingen; gesellschaftlicher Takt regelt das Maß für ihre Äußerung. So fördern und festigen Skatwettspiele Charakter und Persönlichkeit und setzen den Gemeinschaftsgedanken in die Tat um.

Der erste Satz bedeutet in seiner praktischen Konsequenz die absolute Dominanz des "du" am Skattisch. Wenn du dir in den oben konstruierten Sonderfällen verständlicherweise nicht traust, die Skatfreunde mit ihrem dir möglicherweise bekannten Vornamen anzureden, lass es und bleib beim "sie", aber nur in diesen krassen Ausnahmefällen. Ansonsten gehörst du genau so wie der 80- oder die 90-jährige zur großen Skatfamilie und kannst ihn, bzw. sie ruhig duzen.

Für mich ergab sich einmal eine zwischenmenschlich interessante Situation an einem Skattisch. Wegen einer Privatgeschichte in einem anderen Skat-Club hatte ich mich in Form einer Ehrenerklärung für eine befreundete Skatspielerin stark gemacht und geriet dadurch in einen Konflikt mit ihrem mir persönlich unbekannten Ex-Lebenspartner, den wir schriftlich in aller Schärfe austrugen.
Wie das Schicksal es so wollte, musste/durfte ich eines Tages mit ihm an einem Skattisch bei einem Turnier die Klingen kreuzen. Nach einem zweifachen "Aha, Herr....." und einer weisen Feststellung von mir "jetzt spielen wir Skat" wurde dies die ruhigste Runde, die ich je gespielt habe.

Übrigens noch eine These von mir: Bei jedem Skatspiel habe ich 13 Gegner, wenn ich die beherrsche, gewinne ich.

ich sag besser nix mehr dazu, sonst bekomm ich auch haue

reden ist silber,schweigen ist gold!!!!!

oder doch noch, @watcher
ist echt so, erst war ich interessant (Heirat)
dann wurde es allgemein (Frau sich wieder unguckt)
dann war ich abgeschrieben (Scheidung)
dann wurde ich wieder ab und zu ein wenig interessant
(Unterhalt)
*Kopfkratz* und wer oder was ist man denn dann nun
ich kann stampfer verstehen, allerdings nicht auf einer onlineplattform sich darüber den Kopf zermartern,
und da geb ich @Ariadne vollkommen recht,
ware bekanntschaften kann man hier nicht bekommen,
oder man nimmt an Skattreffen teil und sieht dann einige Leute ohne Onlinefassade an und kann da eventuell Freundschaften knüpfen oder benennen.

Na jetzt krig ich bestimmt doch gleich wieder haue, lach
aber das ist eben so
lg olly

olly123
Ex-Frauen sind manchmal eine richtige Plage.In meinen Bekanntenkreis sind auch welche bei . Und eine von der ganz üblen Sorte .Du hast mein volles Mitgefühl .

sweetyyy so spricht ein gebranntes kind ! nach dem artikel von aeon habe ich mal überlegt wie viel freunde ich habe:richtige:es sind nur 2.jetzt kann jeder mal für sich überlegen wieviel er hat!!!lg. jürgen

ja jürgen bleiben nicht viele über ,es sollte hier nicht freunde stehen sondern bekannte oder nette leute

ist doch wurscht wie die listen heißen, kann mich noch an die guten alten zeiten erinnern, wo es da so schön hieß: ... du hast das rindvieh gesperrt, nun kommt er nimmer zu dir an den tisch...

sporti,ich denke,wir konnten alle schon einige erfahrungen hier im netz machen-positive,sowie negative. das entscheidende hierbei ist doch wohl,ob man sich weiterentwickelt und aus ihnen lernt oder sich in sie hineinsteigert und sich damit verliert... ich kann von mir sagen,dass ich vorsichtiger geworden bin,auch wenn ich die hoffnung auf das gute nicht verlieren werde. und trotz negativer erfahrungen überwiegen bei mir die positiven,denn ich muss sagen,ich durfte hier bisher ne menge netter menschen "kennenlernen" ;-)))

wie wärs denn mit einen buch???

auf die du ab und zu hören solltest.gg
aber recht hat sie. wurde auch schon schwer entäuscht hier und das net von einer frau.aber es gibt ne menge leute hier die ich unbedingt real kennenlernen möchte und werde.freu mich schon.
is bald februar??? gg

super kommentar von sweetyyy,aber für ein buch reicht es nicht!!

vielleicht bekomm ich ja noch ein kapitel in john`s meisterwerk ;-)))

schreibt doch alle eins zusammen,zeit habt ihr ja genug.

franz!!!

lol ich schreib mit.

.-)

:-)

ich sage nur ganz kurz etwas dazu stampfer.
du wirst bei so einer frage genau so viel unterschiedliche meinungen bekommen wie das antworten sind. die frage was wichtig ist,oder wie wichtig etwas ist, ist ein subjektives empfinden. man kann da keine skala festmachen. das ist das gleiche, als wenn du fragen würdest wie siehst du die farbe rot.
jeder hat da ganz andere ansätze und sichtweisen. die frage kannst du dir nur selber beantworten, und jeder andere auch nur für sich. man kann abgleichen die meinungen, aber niemals übereinander legen. jeder hat seine eigene denk "DNA"