Ex-Stubenhocker #53980, 31. Oktober 2010, um 22:24
zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2010, um 22:32
wo holt mensch sich das her?
kalendersprüche, lotto, skat -
****, ok - das ist ein automat.
der andere ist auch nicht besser -
**** wetzt nur das messer.
demut spüren und nach außen?
****, jetzt bist du draußen!
dein wunsch ist: alle runter.
eingeordnet, nichts wird bunter.
rai438, 01. November 2010, um 07:29
zum thema geld und glück möcht ich auch mal was sagen.ich bin taxifahrer und mir hat mal ne ältere dame 20000 dm trinkgeld gegeben,hört sich unwahrscheinlich an,war aber so.auf jeden fall stand ich da und konnte mit der kohle gar nix anfangen im ersten moment,glücklich war ich durch das geld eigentlich nicht geworden.mein bruder hat in der spielbank hohensyburg mal 25000 euro gewonnen,ein jahr später hat er selbstmord gemacht,kleine firme,eigentumswohnung usw ,alles verspielt.ich hab zwar nicht viel,aber ich muss auch nicht drauf achten ob ne tube zahnpasta bei aldi 1euro oder 2 euro kostet,ich finde das ist glück genug.
Andi0259, 01. November 2010, um 08:47
Wir leben in einer Konsumgesellschaft, die, das sagt ja bereits der Begriff aus, stark materiell ausgerichtet ist. Für mich ist Geld insofern wichtig, da es zum Abdecken von Grundbedürfnissen wie wohnen, essen, trinken, Kleidung, usw. einfach notwendig ist. Statussymbole, nach denen viele Menschen heutzutage trachten, sind mir nicht wichtig.
Mir reicht es, so viel Geld zu haben, damit ich ohne über den Kontostand nachdenken zu müssen, meine Kinder und Schwiegerkinder jederzeit zum Essen einladen kann oder um Freunde, die mal ein Wochenende bei uns zu Besuch sind, ordentlich verwöhnen zu können. Wenn dann die Reaktionen auf die Einladungen sind: 'Ja, wir kommen sehr gerne', dann ist das auch ein Glück.
Glück ist kein Dauerzustand, sondern kann immer nur ein momentanes Gefühl sein, das besagt schon das Gesetzt der Polarität, dessen Kernaussage stark vereinfacht meint, dass es ohne Täler keine Berge gäbe, zwei Seiten einer Medaille, hell/dunkel, schwarz/weiß, stark/schwach, das eine bedingt immer das andere. Auf die Skatstube übertragen hieße das, man kann sich über einen schönen Grand viel mehr freuen, wenn man zwischendurch öfters mal nur Scheißblätter hat ^^.
Und so ist es auch im Leben. Ohne dass es einem auch mal richtig schlecht ging, weiß man es manchmal nicht richtig zu schätzen, wenn es einem gut geht. Immer mal bewusstmachen, wie weit man manchmal unten war und wo man sich im Vergleich dazu jetzt befindet - auch das hilft sehr, einen glücklichen Moment zu erlangen.
stampferS, 01. November 2010, um 15:19
Runkel Du hast Recht aber ich weise nochmal darauf hin und zitiere nochmal, was ich jemand in einer Mail geschrieben habe...
Wie gesagt ich gebe jedem Recht, das man selber mit seiner Einstellung diese Glücksgefühl erreichen kann! ABER Ich bin NICHT der Meinung, das das OHNE äußere Einflüße geht! Wenn diese zu stark und negativ sind, ist es in meinen Augen nahezu unmöglich, so positiv in das Leben zu gehen, um sich glücklich zu fühlen…
Warum tun die meisten Mönche und Menschen, die zu sich finden wollen, als Eremiten, oder in Klostern abgelegen und "abgeschottet" leben? Weil sie sonst zu sehr beeinflusst und abgelenkt würden :-)
Man braucht einen Ruhepol oder Gleichgesinde, um "ausgleichen" zu können!
Der Ruhepol ist für die Einen die Familie… für die Anderen die Einöde… und wieder für Andere der Sport…
Wo Wir wieder bei dem angesprochenen Gesetz der Polarität sind... Wenn man den Streß und Ärger mit einem "Ruhepol" ausgleichen kann, dann kann man auch glücklich sein!
Es ist also erstmal wichtig für jeden einen Ruhepol zu finden! und von dem ausgehend, kann man dann die positive Denkweise und das Glücksgefühl aufbauen … So sehe ich das
k_Uno, 01. November 2010, um 15:32
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Pearl S. Buck
Andi0259, 01. November 2010, um 15:46
@StampferS
Sport als Ausgleich gegen Streß: ja, als Ruhepol: nein, lenkt einfach viel zu sehr ab. Wenn man 'in sich geht', sollte man das auch richtig machen. Ziel des ganzen ist ja , sich irgendwann so zu akzeptieren, wie man ist, sprich: in sich zu ruhen und mit sich im Reinen zu sein. Das ist verdammt schwer, aber man kann sich dem zumindest annähern. Bei uns im Haus wohnt eine 86-jährige Frau, der das wohl gelungen ist. Obwohl sie ganz alleine ist, wirkt sie komplett zufrieden und glücklich, ja sie strahlt es geradezu aus. Wenn sie ab und zu mal telefoniert, lacht sie dabei dermaßen laut, dass das ganze Haus wackelt. Da denke ich immer: Ja, sie hat's geschafft.
@Kuno
Finde ich auch ganz wichtig, sich auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen zu können. Ist aber leider nicht immer so einfach.
sporti1947, 01. November 2010, um 16:20
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
SHAW
sporti1947, 01. November 2010, um 16:22
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
Franz Grillparzer
sporti1947, 01. November 2010, um 16:26
UND JETZT NOCH ETWAS VON MIR:ICH LIEBE MENSCHEN MIT FRISCHEM DENKEN;SOLANGE SIE DENKEN WIE ICH!!!
gottwalter, 04. November 2010, um 21:01
Glück ict das Einzige,wenn man es teilt,sich verdoppelt
Ex-Stubenhocker #56811, 05. November 2010, um 07:47
Du schreibst ja nur ab !
Dag, 07. November 2010, um 22:52
Ich benehmige mir auch ab und zu ein paar Glückshormone, wer nicht,aber mein wahres Glück liegt in der Zufriedenheit über das Leben was ich führe, klar gibt es Verbesserungsmöglichkeiten, bei wem nicht?
Aber ich habe Menschen um mich, die mir viel bedeuten und mich respektieren und mich immer wieder auf den Teppich holen, das ist wichtig für mich.
Rainer und ich sind in manchen Dingen höchst unterschiedlich, z.B ich freue mich schon jetzt auf unseren Sommerurlaub, er verdreht die Augen und meint: er freut sich erst, wenn er auf der Autobahn ist.
Wir leben aber beide unsere Gefühle aus, auch wenn sie unterschiedlich ausfallen.Für mich ist meine Familie das wahre Glück und die Möglichkeit ich selbst zu bleiben, mich nicht verbiegen zu müßen. Kompromisse zu schließen die uns alle helfen oder befriedigen.
Mit meinem Leben klar zu kommen und es zu lieben ist pures Glück, sowas kann man nicht kaufen oder nur so tun als ob, wie die Kids immer sagen.
Ex-Stubenhocker #53980, 10. November 2010, um 04:28
zuletzt bearbeitet am 10. November 2010, um 05:42
soso, aha - wir lernen das glück!
ist es ein viertel, ist es am stück?
die torte ist mächtig -
mir wird so schlecht - ich
geh jetzt mal spielen.
-- einer von vielen.
ín der früh schreibt doch ****:
der ist ein stückchen verrück ---t. ....
k_Uno, 10. November 2010, um 10:39
meinereiner kann sich glücklich schätzen einen wie zettel in unseren reihen zu haben, schreibt er doch immer wieder mal was nettes, der verrückte mit der eselsmütze... ;-)
Mach weiter so!
sporti1947, 10. November 2010, um 10:58
stimme dir zu kuno,wirklich erfrischend
modus, 10. November 2010, um 13:24
Macht vielleicht nicht glücklich, aber kurzfristig gute Laune :-)
http://www.youtube.com/watch?v=Y_4586lq26E
Ex-Stubenhocker #46313, 10. November 2010, um 14:48
modus hast du putzdienst??
Ex-Stubenhocker #47171, 10. November 2010, um 16:16
hatte nur einen bunten Bildschirm und scheinbar defekte Lautsprecher
Dag, 10. November 2010, um 17:57
oh Olly es ist köstlich versuchs nochmal
nebendran gibts dasselbe nochmal Lachanfall bei Radiomoderator
Ex-Stubenhocker #53800, 10. November 2010, um 18:06
hallo modus,
lach immer noch - ist echt ansteckend.