Bernadette, 01. November 2016, um 06:30
@ Pflanze
Hilflosigkeit benötigt einen Namen.
JohnJohn, 01. November 2016, um 12:36
zuletzt bearbeitet am 01. November 2016, um 12:39
Danke Dr. Sommer!
Der Stern ist wohl deshalb so schwierig, weil etwas stattfindet, das man als Präventionsprovokation bezeichnen kann.
Nicht, dass ich mir hier irgendwie einen Kommunikationsberatungstitel anmaßen will, aber meine Stellenausschreibung und Dagwoods Antwort sind höchst interessant und für solche KBs, wenn es diesen Berufsstand geben sollte, ein Lehrbeispiel.
1. Ohne jeden Zusammenhang mit unserer "Intimfeindschaft" kam der gute George Orwell irgendwie ins Spiel.
2. Meine "Stellenausschreibung" zeigt wohl unzweifelhaft, dass ich "1984" kenne.
3. Man könnte nun diese Stellenausschreibung als Provokation an und für DW auffassen.
4. Ob man das aber tun sollte? Wenn ja, warum? Ein klarer Nachweis einer solchen ist wohl kaum zu sehen - zumal ich schon mehrmals darauf hingewiesen habe, dass es unangebracht ist, jeden Beitrag daraufhin zu überprüfen, ob er als mögliche, über mehrere Stufen indirekte, Provokation des Intimfeindes zu sehen ist.
5. Dagwood muss sicher gemerkt haben, dass mir (im Originaltext als Druckfehler 'mit' geschrieben, sonst unveränderter Text) "1984" bekannt ist. Dennoch hat er sich bemüßigt gefühlt, eine völlig überflüssige Belehrung loszulassen. Inwieweit diese nun denjenigen nützt, die das Werk nicht kennen sollten, kann ich nicht beurteilen.
6. Um dieser Belehrung und der Darbietung seiner Belesenheit irgendeinen Sinn zu verleihen, muss also was nun am Schluss kommen? Richtig, eine PROVOKATION.
7. Da aber DW nicht fähig ist, Provokationen so zu bringen, dass der andere Intimfeind darauf reinfällt und auf (eventuell als solche gedachte) indirekte Provokationen reagiert oder gar eine Stufe der Kommunikation zu beherrschen, die ihn befähigt, so zu provozieren, dass - außer dem Intimfeind - andere diese Provokation gar nicht bemerken, kann nur was kommen: Richtig, eine DIREKTE PROVOKATION. Dass die natürlich extrem primitiv ausfällt, liegt in der Natur der Sache.
Einen schönen Feiertagsnachmittag wünscht
John
Ex-Stubenhocker #157894, 01. November 2016, um 12:57
zuletzt bearbeitet am 01. November 2016, um 13:01
Der wirre Romanschreiber mit eines seiner Buchstabenwüsten, in seiner ganzen Hilflosigkeit, hat mal wieder zugeschlagen.
Gestern zu oft in den Rumtopf geguckt ?
JohnJohn, 01. November 2016, um 14:00
Toll, Dagwood, deine Erwiderung, einfach Klasse! Wo bleibt der allgemeine Beifall? Etwas Brillianteres hat es doch noch nie in der literarischen Welt gegeben als deine "Ergüsse"! Wenn ich saufen würde, könnte ich vielleicht immer noch Gehaltvolleres produzieren; aber ich probier es lieber nicht aus, denn übermäßiger Alkoholgenuss mag auf Jahre hinaus vielleicht die Fähigkeit, sich besser als in Primitivismen auszudrücken, beeinflussen. Manche Leute kratzen vielleicht nicht rechtzeitig die Kurve bevor das passiert. (Indirekte, nicht nachweisbare, Provokation! Da musst du viel üben! Schreib halt einfach mal wieder "Unfug" oder so, darin bist du gut! Und die "Buchstabenwüste" stammt die eigentlich von dir? Würde mich wundern!)
Aber nun einen schönen Nachmittag, mein Kuchen ist mir viel wichtiger als du ........!
M0rningstar, 01. November 2016, um 14:21
du merkst halt nicht, dass du ihm scheinbar eher so was wie scheißegal bist, du schmierenkomödiant.