Ex-Stubenhocker #183243, 30. Januar 2017, um 21:27
sascha,es langt!
Bernadette, 30. Januar 2017, um 21:28
Sascha, Du hast Glück, mit Leuten, die nicht richtig einsortiert sind, diskutiere ich generell nicht.
Ex-Stubenhocker #183243, 30. Januar 2017, um 21:29
zuletzt bearbeitet am 30. Januar 2017, um 21:30
das thema sind die auswirkungen auf deutschland und die eu,Sascha
edit:kaufe ein d
Bernadette, 30. Januar 2017, um 21:31
Zur Aufklärung:
Feststellungen unterscheiden sich doch enorm von Diskussionen.
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:34
... selbst wer nur eine sehr vage Vorstellung davon hat, was Anstand ist, dürfte das "Benehmen" von sascha als abstoßend empfinden.
Ex-Stubenhocker #183243, 30. Januar 2017, um 21:35
ja hage,aber ein versuch war es wert
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:36
.. ach hage, Du hast doch Deinen äußerst heterogen besetzten Verein. Was ficht Dich das an?
Bernadette, 30. Januar 2017, um 21:43
Es ist zumeist recht problematisch, mit Menschen in Diskussionen zu gehen, die dermaßen einseitig in Politik und Benehmen "gebildet" sind, dass man bereits beim Lesen der Beiträge gemäß der Wortanzahl nahezu punktgenau auf den IQ schließen kann.
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:45
.... zwei Seiten, jetzt spreche ich, und zwar ex cathedra: sascha777.
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:47
... das "es". Nun warte ich gespannt auf Abhandlungen über Freud.
Bernadette, 30. Januar 2017, um 21:49
Es - Stephen King - der Horrorclown.
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:49
^^
Bernadette, 30. Januar 2017, um 21:54
Wenn man nicht in der Lage ist, Satzteile nach Vorlage abzuschreiben, empfehle ich die Kopierfunktion.
Ex-Stubenhocker #195270, 30. Januar 2017, um 21:57
... das Problem sitzt wie so oft unmittelbar vor dem PC.
Bernadette, 30. Januar 2017, um 22:03
Es ist erkennbar, dass die Anwendung der Schriftsprache deutlich auf das politische Verständnis und die damit verbundene Diskussionskultur schließen lässt.
steffekk, 30. Januar 2017, um 22:50
Man sieht anhand der Reihenfolge, in denen Trump seine Wahlversprechen "abarbeitet", wie es zukünftig (wahrscheinlich) um die Wirtschaft in den USA bestellt sein wird.
Werden seitens Trump weitere Handelsabkommen gekündigt bzw. erst gar nicht geschlossen, so hat das natürlich eine (erst mal) negative Auswirkung auf den Export-Handel der EU.
Langfristig wird er aber diese Schiene nicht fahren können, ohne Teile der globalen Machtansprüche der USA zumindest in Gefahr sehen zu müssen, ich gehe davon aus, dass man ihn irgendwann auf die ein oder andere Art und Weise zur Vernunft bringen wird.
Ex-Stubenhocker #157894, 31. Januar 2017, um 03:10
"Trump wäre nicht der Erste, der als Tiger startet und als Bettvorleger endet."
Userin bei "Hart aber Fair".