mmaker, 20. Februar 2017, um 22:57
Bernie,
für Dich würd ich auf einen (guten) Prosecco heruntergehen. Das ist aber wirklich die kleinste untere Grenze.
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:00
... je manierierter, desto hopsa.
Bernadette, 20. Februar 2017, um 23:04
mmaker
Danke für das Angebot. Aber ich störe damit eindeutig Deine Romanze (Du erinnerst Dich, die kooperative, sachliche Angelegenheit) und verzichte daher^^.
mmaker, 20. Februar 2017, um 23:05
Bernie,
schade, ich fühle mich gerade deutlich nicht ausgelastet.
Ex-Stubenhocker #183243, 20. Februar 2017, um 23:06
ich teile mit Dir,dette
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:06
... atme mal lieber kräftig durch.
mmaker, 20. Februar 2017, um 23:07
Pale. Danke. Geht schon. Die Sonne ist gerade als Gewitter getarnt wieder aufgeganegn.
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:08
... wollte Dir nur den flow ersparen.
mmaker, 20. Februar 2017, um 23:09
Pale,
ich drücke mich die letzten 1-2 Stunden bereits vor einer ungeliebten Arbeit.
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:10
... die Kleine wird es dem Papa danken.^^
mmaker, 20. Februar 2017, um 23:12
Pale,
ne keine Kinderarbeit..... ähem.... Arbeit am Kind. Eher sowas in der Größenordnung von "Fahrtenbuch fürs Finanzamt frisieren.... schon wieder falsch aktualisieren natürlich". Äusserst befriedigend jedenfalls ;)
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:25
... die Finanzämter sind da beinhart. Die verlangen selbst im Falle der Kenntnis, dass der Steuerpflichtige keine Fahrerlaubnis hat, die Vorlage des Fahrtenbuches.
mmaker, 20. Februar 2017, um 23:35
Da das eine das andere nicht ausschliesst finde ich das analytisch richtig.
Aber das ist vielleicht auch das Problem mit dem Finanzamt: es verhält sich oft garnicht so dumm - aber nur wenn es um _seinen_ Vorteil geht. Strunzdoof werden die Realitäten des Witschaftslebens nicht verstanden.
Ex-Stubenhocker #195270, 20. Februar 2017, um 23:45
... das ist das Problem. Und daher sollte man auch alles, was nicht niet- und nagelfest ist, steuerlich geltend machen. Das bringt mich gerade auf die Idee, meine Fördermitgliedschaft als haushaltsnahe Dienstleistung in Ansatz zu bringen.