sweetyyyy01, 27. Februar 2017, um 18:31
ob ß oder ss (ich fand es jetzt nicht so schwer sich da umzugewöhnen^^), ich finde es schon wichtig, dass man diese regel der deutschen rechtschreibung beherrscht
Ex-Stubenhocker #199061, 27. Februar 2017, um 18:43
Scheissß egal! Hauptsache man versteht den Sinn oder Unsinn!
Bernadette, 27. Februar 2017, um 18:46
Bei manchen fehlerfreien Beiträgen gelingt es dennoch nicht^^.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 18:48
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 18:49
... im Lebenslauf sollte es dann aber schon korrekt "Scheiß" heißen, wenn man den Job haben möchte.^^
zigarre, 27. Februar 2017, um 18:51
das wort das is doch völlig wurscht und bei den wichtigen dingen im leben sollte Mann auch flexibel sein. ob jemand meinen lebensmittelpunkt nu mit B wie bier oder beer schreibt oder mit P wie pils oder pivo is mir schnuppe und neben dem B wie brandung oder dem P wie plume, hauptsache es ist pfrisch gezapft.
Bernadette, 27. Februar 2017, um 18:53
Jeder Personalchef freut sich über ein forsches "her mit dem Scheiß Job!"^^
Ex-Stubenhocker #199061, 27. Februar 2017, um 18:55
Nur so gehts heute!
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 19:00
... oder stellt sich ein Dienstverhältnis voller Eintracht und Harmonie vor, wenn der Bewerber sich aus ideologischen Gründen weigert, das Wort "dass" mit "ss" zu schreiben.^^
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 19:00
In den wenigsten Jobs wird glaube ich darauf Wert gelegt. Die meisten Chefs wissen es doch auch nicht besser. Ich muss als Dreher das(s) nicht wissen.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 19:02
... das ist ein absoluter Irrglaube.
Ex-Stubenhocker #199061, 27. Februar 2017, um 19:02
Typisch Deutschland! Gibts in anderen Ländern bestimmt nicht,oder doch?
Bernadette, 27. Februar 2017, um 19:03
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 19:03
Pale
Ich befürchte, das Wort "jeder" muss gegen "die meisten" getauscht werden
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 19:03
... es geht darum, den Job zu bekommen.
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 19:03
Wenn es danach gehen würde, wäre ich heute noch arbeitslos.
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 19:04
Ich gebe zu, das(s) ich den Unterschied nicht immer weiß...
sweetyyyy01, 27. Februar 2017, um 19:10
du musst nur anstelle von "das(s)" dieses,jenes oder welches einsetzen. wenn eines davon ebenfalls verwendet werden könnte,ist es IMMER "das" mit einem s
in deinem fall gerade würde es schon doof klingen,wenn du schreiben würdest: ich gebe zu, dieses ich den unterschied nicht immer weiß...
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 19:15
.. viele Personalchefs werden Rückschlüsse - ob zu Recht oder zu Unrecht - aus sprachlich nicht einwandfrei gefertigten Bewerbungsschreiben ziehen.
Hat der Bewerber tatsächlich so großes Interesse an dem Job, wenn er sich offensichtlich nicht einmal die Mühe gemacht hat, seine Rechtschreibschwäche zu kaschieren? Es spricht ja auch nicht gerade von Cleverness, wenn man das Bewerbungsschreiben nicht einmal einem sprachlich gewandten Bekannten zum Gegenlesen gegeben hat.
Es macht doch keinen Sinn, mit solchen Startnachteilen in die Bewerbung zu gehen.
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 19:16
Ich denke, es gibt viel eklatantere Rechtschreibfehler als diese.
sweetyyyy01, 27. Februar 2017, um 19:18
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 19:20
es ist zumindest einer der fehler,die nicht sein müssen,da die regel recht einfach zu beherrschen sein sollte-wenn man sich die mühe macht...
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 19:25
Vor lauter anderen Fehlern fällt das (ja, mit einem s) meistens gar nicht auf (schreiben auch viele zusammen).
LittleJoe, 27. Februar 2017, um 21:18
@sweetyyyy: DAS hast du schön erklärt, besser geht das nicht, da es so für die meisten verständlich ist.
sweetyyyy01, 27. Februar 2017, um 22:42
zigarre, 27. Februar 2017, um 23:11
ja ja joe,"die meisten", vielen dank auch und jetzt bloss keine ausreden,hab das schon verstanden.
JohnJohn, 28. Februar 2017, um 00:03
ein Fehler, den man aus Flüchtigkeit dabei einmal macht, ist nicht schlimm. Außer bei einem Bewerbungsschreiben! Kartenvernichter, natürlich hast du Recht, dass du das als Dreher nicht wissen musst. Wenn dich dein Chef kennt und von deinen Fähigkeiten und deiner Arbeitseinstellung überzeugt ist, geht es wohl sowieso ohne schriftliche Bewerbung. Falls aber eine solche nötig ist, dann bewerten eben die Personalchefs diese u. a. nach einer sicheren Rechtschreibung, weil sie daraus Rückschlüsse auf die Arbeitsweise an der Drehbank ziehen.