Bist auch nicht mehr der Jüngste,bellte mir neulich Henry zu!

bin älter aus Henry, der wird in 3 Tagen 49!

Dir ist ja noch nicht mal aufgefallen, dass du vor 7 Jahren schon an dieser Diskussion beteiligt gewesen bist. Wie aufmerksam hast du wohl gelesen?

Ich werde ihm was holen aus meinem Quadrant,Dir gleich mit! For ever young...
Gemeint ist natürlich das Duo!

Du irrst natürlich, moshpit!

Einiges spricht sicher für die Löschmöglichkeit eigener Beiträge, einiges dagegen. Dafür natürlich ein gewisses Recht am eigenen Wort. Natürlich kann man etwas, das man ausgesprochen hat, nicht "löschen". Bei schriftlichen Äußerungen geht es grundsätzlich schon. Wurde das Geschriebene allerdings bereits zum Lesen und damit zum Antworten - und KOPIEREN, auch zum ZITIEREN, - freigegeben, wäre es nicht verfehlt, zu sagen, der Schreiber verzichte damit auf ein Löschungs- oder Änderungrecht. So ist es in manchen Foren, in anderen ist das Recht auf Änderung zeitlich begrenzt.

Mein Vorschlag, um beide Aspekte zu berücksichtigen und auch den Nachweis eines üblen Missbrauchs, wie er schon vorgekommen ist, zu erleichtern.

Eine Stunde lang kann ein Beitrag gelöscht oder verändert werden; bei einer Veränderung oder Löschung wird angemerkt, wie viele Beiträge in dem betreffenden Thread bis zu diesem Zeitpunkt geschrieben wurden.

Wenn das nicht zu aufwändig ist!

Ich stimme dafür, vor dem Verfassen eines Beitrages nachzudenken.
Das erspart einem jegliche Ambition, diesen nachträglich löschen zu wollen.

Sicher kein schlechter Vorschlag!

Man darf gespannt sein, ob dann mehr oder weniger Beiträge rauskommen, bei denen man sich über aktuelle, situativ bedingte, geistige Beeinflussungswirkstoffe Gedanken machen muss.

Saxon löscht ja zumindest im Forum die Beiträge nicht mehr,ein Umdenken? Eher wohl Naivität von mir!

Ich halte es für nicht angebracht, dieses Thema an dem Fehlverhalten eines Users aufzuhängen. In Fällen, in denen man vorhat, hier wirklich Schritte zu ergreifen, kann man ja den Beitrag sofort kopieren und dann ist er in den eigenen Stein gemeißelt. Hab ich schon mal gemacht, nützt aber nichts, es erfolgt nur Abschütteln und Ignorieren.

Saxon,

wir stimmen in vielerlei Hinsicht nicht überein. Denken, schreiben. Das verhindert das Löschen. Schreibe ich etwas, stehe ich dazu.
Als Anmerkung gebe ich Dir auf Deinen Denkweg mit, dass es der Administration möglich ist, auch gelöschte Beiträge zu lesen.

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schrieb?

Saxon,

die erste Hälfte Deines Beitrages ist tip top.

Die zweite Hälfte legt die Vermutung nahe, dass man mit dieser Option verunsicherte Personen bedienen möchte.

Saxon,

dieser Beitrag wiederum festigt die Annahme, dass Du nicht verstanden hast, dass es der hiesigen Administration möglich ist, auch gelöschte Beiträge zu lesen.

Und die subjektive Wahrnehmung einer Beleidigung hält oftmals der objektiven Betrachtungsweise nicht stand.

Mit Löschungen und Ergänzungen lassen sich ganz üble Verleumdungen konstruieren. Hab da selbst mal ein Beispiel erlebt - und verdrängt, denn bei so üblen Untaten, wie es damals praktiziert wurde, könnte ich nur ein Leben lang vor so jemandem .......; da ist mir Verdrängen lieber - und unzweifelhaft aufgedeckt. Was war die Reaktion? Abschütteln, wie erwartet. Von wem? Auch das habe ich verdrängt.

Also insgesamt bin ich für die Abschaffung von Lösch- und Editiermöglichkeit, spätestens dann, wenn auch nur ein Beitrag nachgefolgt ist.

Ü in U geändert.

Coco, es geht eben nicht nur um Beleidigung, sondern auch um Manipulationen am geschriebenen Wort und seinem Sinn im Kontext. DU bist nicht aus dem Holz, dass du dir so etwas in DIESER Form vorstellen kannst.

Wie erwähnt, ich kann das Beispiel nicht mehr rekonstruieren und derjenige, der es sicher kann, wird es nicht tun. Und um ihn geht mir auch nicht, sondern um das Pro und Contra Lösungsmöglichkeit.

John, wenn ich in einem Dialog mit z. B. Dir, im Nachhinein meine Worte ändere, sodass ein anderer Kontext entsteht, hast Du ebenso jederzeit die Möglichkeit, mich zu "entlarven". Oder?

Saxon,

die Feinheiten bestimmen schon seit jeher die zivilisierte Kommunikation. Und das ist auch gut so!