luxmaster, 03. August 2009, um 22:56
Hallo Freunde,
Was haltet Ihr von Spielerklassen oder Turnierklassen.z.b.
Spielerklassen :
Anfänger : bis 200 pkt
Mittel : 200 bis 500 pkt
etc...
Oder halt dass man Tische erstellt wo man wählen kann in welchem Punkte Rang man spielen will.
Dann wären villeicht die Profi's und die Anfänger unter sich und das ganze Gezedere von "Oberschlauen , Maurer etc.." minimiert;
hoffe ich zu mindest.
M.f.G.
André aus Luxbg
g0dia, 04. August 2009, um 01:50
Sowas in der Art hab ich mir auch schön öfters Gedacht und ich finde die Idee super.
Ich krieg das öfters mit, dass ein 1000er Spieler sich über einen 100>SPieler aufregt.
Und umgekehrt spiele ich auch nicht so gerne mit alzu starken Gegner.
Wäre sehr schön zu sehen wenn eine Funktion die dem Grundgedanken ähnelt bald die in die Skatstube eingeführt wird :-)
andfis67, 04. August 2009, um 19:15
find ich nicht so gut eine 2klassen gesellschaft zu fordern da jedes spiel den gedanken hat deine mitmenschen zusammen zu fuehren und somit die chance zu haben immer wieder jemand neues kennen zu lernen am schluss sitzen nur noch pinkel gotihk und bettek am tisch lg andi
sprachlos, 04. August 2009, um 19:21
zuletzt bearbeitet am 04. August 2009, um 19:21
moin andfish
seh ich anders, wird dir doch schon passiert sein, das wenn du dich an einen tisch setzt, die gegner plötzlich gehen.
nee freiwillige einteilung in 2, 3 spielstärken fänd ich gut.
sollte natürlich jeder selbst entscheiden, wo er mitspielen will.
dann kann bei den profis gemeckert werden. uund wer bei den anfängern spielt, hat nicht zu meckern, hat es sich ja selbst ausgesucht.
mfg lothar
andfis67, 04. August 2009, um 19:23
ok so waehre eine vertraegliche loesung aber nich die leute ausgrenzen lg andi
Nadirah, 04. August 2009, um 21:13
Es wäre doch für alle Beteiligten sehr hilfreich, wenn man die Spieler einfach farblich markiert. So erkennt jeder gleich mit wem er es zu tun bekommt bevor man den Tisch betritt.
Ex-Stubenhocker #3295, 04. August 2009, um 21:34
ich bitte blau-weiss aber bitte das etwas dunkelere Blau von Herta und nicht dat potthässliche blau von Schalke oder Bochum. :-)
Oder wie hast du die Farbpalette gemeint? Nach Güte, Können und Qualität des Spielers? Wenn ja, so sollte man erstmal genau definieren ab wann ein Spieler über die Güte, Können und Qualität verfügt, damit der Maler Klacks ihn ein neues Farbenkleid verpasst.
Der Höhe seines Spielgeldstandes alleine kann es sicherlich nicht sein.
Nadirah, 04. August 2009, um 22:01
die Farben sind doch erstmal unerheblich...über Qualität und Können läßt sich sicher streiten, aber warum nicht nach Punkten pro Spiel? Wenn es umgesetzt werden könnte, würde sich da sicherlich auch ein Kriterium finden was den ungefähren Spielstärken gerecht wird. Allein der Spielgeldstand sagt erstmal nichts aus, da hast Du allerdings Recht!!
Ich wäre übrigends weder für das Hertha blau noch das Bochum blau. Eher so eine Art Ampel. Rot, Gelb, Grün!!
Ex-Stubenhocker #3295, 04. August 2009, um 22:32
Wat? Bayern-Rot,
Dortmund-Gelb und Wolfsburg-Grün? Und sowat hab ich wirklich in meinem Freundeskreis aufjenommen? Na entweder werde ich rasend schneller alt, oder gelassener.
Nee war natürlich nur Spass. Idee und Vorschlag sind juut.
Ex-Stubenhocker #186, 04. August 2009, um 22:41
Klassengesellschaft beim Skat oder klassenlose Gesellschaft? Wahrscheinlich eine Grundfrage, seitdem es das Skatspiel gibt und eine Grundfrage in allen Skatclubs. Ich glaube, das Problem löst sich mit der Einführung des Geldskats von selbst, bzw. sowohl die Geldspieler als auch die Nichtgeldspieler führen es selbst einer geeigneten Lösung zu.
luxmaster, 05. August 2009, um 00:01
zuletzt bearbeitet am 05. August 2009, um 00:03
So wie Lothar schreibt , villeicht 3 Typen von Tischen wo jeder selbst wählen kann.
Bei Einführung von Echtgeld Skat sollte die Spielgeld Variante aber bestehen bleiben.Es gibt bestimmt genug Leute wie ich, die Skat um Spass spielen oder keine Skatpartner mehr haben.
PS: Ans Ausgrenzen habe ich nicht gedacht und war auch nicht so gemeint.
MfG André
Ex-Stubenhocker #8736, 05. August 2009, um 15:11
also wenn ich mir eine farbe aussuchen darf dann grün, wie bei 96,is so schön beruhigend und das braucht man bei 96 auch jede menge
Bettek, 05. August 2009, um 15:42
zuletzt bearbeitet am 05. August 2009, um 15:44
also mein vorschlag wäre:
eine sparte rein für anfänger:
solche die eben die reizwerte gelernt haben und jetzt diese mit karten gegen andere umsetzen wollen. oder solche die sich neu angemeldet haben. wer es nach dreimaligem (oder weniger) aufladen geschafft hat, sich über wasser zu halten (300 spiele) - der will weiterlernen und kann ruhig mit den "guten" mitspielen. oder er ist von haus aus so gut, dann rein in den teich :))))
mehr glaube ich braucht es nicht.
Ex-Stubenhocker #8736, 05. August 2009, um 16:49
von klassen halte ich nicht soviel.etwas orientierung hätte man wenn wie in der lobby auch an den tischen die pkt angezeigt werden.ist sicher auch nicht der stein des weisen aber besser als nichts.ich frag mich auch wie das beim echtgeld spiel werden soll.die katze im sack will dort sicher auch niemand kaufen
sprachlos, 05. August 2009, um 22:28
@bernddul
das mit den punkten an den tischen,
hab ich auch schon mal geschrieben,
wär viel mit geholfen.
mfg lothar
ps da ich mir nicht alle namen merken kann (will), wäre halt son'e krücke nicht schlecht
Ex-Stubenhocker #3295, 05. August 2009, um 22:49
Sobald es einen Möglichkeit gibt die wirklich guten Spieler von den weniger Guten und die weniger Guten von den noch weniger Guten zu unterscheiden, so wäre die Kennzeichnung der entsprechende Spieler mit dem nadirischen Ampelsytem durchaus sinnvol.
Die wirklich Guten können dann auswählen, ob sie unter sich bleiben wollen, oder auch mit den weniger Guten spielen wollen, ja sogar mit den noch weniger Guten. Allerdings sollte dieser Auswahl aber nur von Top nach Flop möglich sein und nicht umgekehrt.
Die farbliche Markierung hätte zudem den Vorteil, dass die noch weniger Guten optisch dann sehen können wann ein wirklich guten Spieler (der sein Metier versteht) mit am Tisch sitzt und können so ihr Spiel etwas angepasster gestalten.
sprachlos, 05. August 2009, um 23:02
nee skatpfeife
mir ging es darum,
das man bereiche nach stärke(subjektiv)
benennt, und jedem bleibt es selbstüberlassen wo und warum er sich dort einsortiert. mit allen folgen die daraus resoltieren.
mfg lothar
Ex-Stubenhocker #3295, 06. August 2009, um 10:18
Hallo Lothar,
dieses subjektive System existiert doch bereits. (jeder teilt seine persönlich gefühlte Spielstärke selbst ein) Es fehlt im Prinzip nur eine entsprechende Kennzeichnung.
Ob es allerdings hilft, wenn es das noch gäbe bezweifle ich doch sehr.
Mir persönlich wäre daher eine Einteilung der Spielstärken nach festen objektive Kriterien lieber, (das Sein, statt Schein also) sie erscheint mir wesentlich sinnvoller.
Nadirah, 06. August 2009, um 10:43
Eine Kennzeichnung der Spielstärken finde ich auch sehr sinnvoll. Nur sollte man dabei beachten weder die "Großen" noch die "Kleinen" Skatspieler auszugrenzen und es jedem weiterhin ermöglichen mit allen zu spielen. Dadurch würde die Tischhopserei eventuell auch etwas weniger, da man von vorneherein sieht mit wem man spielt und die Anfänger erst gar nicht an einen Tisch mit Profis gehen und umgekehrt.
Ex-Stubenhocker #8736, 06. August 2009, um 10:54
wie sprachlos schon sagt ,alles schon mal geschrieben,alles schon mal gelesen,nur an einen kommentar der admins kann ich mich nicht erinnern,trotz deutlichem allgemeinen interesse.liegt wahrscheinlich an den allzuvielen baustellen.vielleicht würde etwas kohle durch werbung etwas schwung in den laden bringen.bei 15000 stubenhockern werden sich doch ein paar sponsoren oder spender auftreiben lassen.
Nadirah, 06. August 2009, um 11:01
@bernddul
da hast Du Recht, wir drehen uns im Kreis. Ein Kommentar der Admins wäre mal nicht schlecht!!
Ex-Stubenhocker #3295, 06. August 2009, um 11:05
ähnlich wie sich langsam die Begriffe "Maurer" und "Abreizer" durch "Defensiv-Spieler" und "Offensiv-Spieler" ersetzen, sollten wir uns bei der Einteilung der Spielstärken auf "Gut", "weniger Gut" und " noch etwas weniger Gut" einigen. in Profi und Anfänger nämlich steckt, ob gewollt oder nicht, was abwertendes.
Wenn es je ein Einteilung und Kennzeichnung der verschiedene Spielstärken nach vordefinierte und transparent nachprüfbare Kriterien geben sollte, so sollte es doch auch möglich sein, dass die jeweilige Gruppen mittels individuellen Auswahl einstellen können ob sie unter sich bleiben wollen, bzw. eine andere Gruppe oder beide andere Gruppen zulassen oder nicht. Das sollte dann sowohl von oben nach unten, wie auch von unten nach oben möglich sein.
Damit wäre Ausgrenzung ausgegrenzt, es sei denn ich möchte es individuell gesehen nicht anders.
Nadirah, 06. August 2009, um 11:10
@Skatpfeife
Hätte ich besser nicht schreiben können!! Wenn man dann die Freundesliste unabhängig von der Spielstärke dann noch mit einbaut wäre das für alle eine sinnvolle Lösung! Damit meine ich, das sich die verschiedenen Gruppen, um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, gegenseitig ausschließen können, aber die befreundeten Spieler unabhängig von der Spielstärke und der individuellen Einstellung trotzden miteinander spielen können. Ich hätte nämlich, wenn ich Betteks Vorschlag mit rein nehme, echt ein Problem, da ich bei fast keinem meiner Freunde mehr an den Tisch könnte:-))))
Ex-Stubenhocker #3295, 06. August 2009, um 12:11
Der automatische Einbau der jeweilige Freundesliste unabhängig der jeweiligen Spielstärke wäre eine begrüßungswerten Zusatzoption, wodurch die Freundesliste sogar eine Aufwertung erfährt.
Aber das gegeseitige Ausschliessen soll kein Muss sein, sondern eine individuell einstellbare Spieloption werden. (vergleichbar mit der Wahlmöglichkeit, ob ich mit Franz. oder Deutschem Blatt spielen will) Und was gibts Schöneres, als wenn ich für mich selbst einstellen kann, ob ich nur mit jeweils Gleichguten oder mit Schwächeren und/oder Stärkeren spielen möchte bzw. ob es mir nicht kümmert ob gut oder nicht so gut. Ich denke mal mit so eine Art Radio-Button könnte man einige Wünsche, die diesbezüglich bereits kursieren, unter einem gemeinsamen Hut bekommen.