Ex-Stubenhocker #68069, 19. September 2011, um 15:52
Ein Prof. Dr. Mang verdient mit Sicherheit ein anderes Taschengeld als ein Assistenzarzt in einer Klinik und der wiederum anders als ein selbständiger Zahnarzt oder Kieferorthopäde.......
Und wie Bigheinz schon sagte: ein Richter wird in Besoldungsgruppen eingestuft....
müßig drüber nachzudenken...
nico2005, 19. September 2011, um 16:04
hmmm mich interessiert nur was bei uns am ende des monats rummkommt für einen neuen beruf sind wir schon zu alt...
Ex-Stubenhocker #57558, 19. September 2011, um 20:09
ich empfehle jedem die BLÄCK FÖÖS: Isch währ su jähn ens Weihbischof, ::: Runterladen, anhören und WOW .-)))
toddi, 20. September 2011, um 12:43
was ist schon Geld und wenn juckst wer was verdient wenn jemand mal krank wird dann juckt die kohle auch nicht mehr und mitnehmen kann man es dann auch nicht mehr.Der wahre Besitz ist nicht der Besitz sondern wie man einen liebt und beschütz.Nur mal so..
marco1707, 20. September 2011, um 15:56
warum möchte man wissen was ein anderer verdient???
um neidvoll zum anderen zu blicken,oder um zu sagen yes ich hab aber mehr als du?
die diskussion ist so überfällig wie ein kropf!!!!
k_Uno, 20. September 2011, um 16:07
find ich gar nicht, warum darf man sich denn keine gedanken drüber machen, was der ein oder andere in dem ein oder anderen beruf verdienen könnte.
Die daten sind ja auch nicht geheim.
Das statistische bundesamt ist ja nicht nur dazu da, die sterberate im lande zu ermitteln.
Ich finde, über alles kann geredet werden, solange es sachlich bleibt.
Wenn jemand das Ziel hat 500.000 € im jahr zu verdienen, so muss er doch auch wissen, was er dafür tun muss. Zeitungen austragen langt da bestimmt nicht, vielleicht ist das auch für einen richter nicht unbedingt erreichbar, allerdings als arzt, der sich auf einem gewissen gebiet spezialisiert und die gabe hat, dem patienten vermitteln zu können, dass seine leistungen das wert sind, warum nicht. dann verdient er eben die halbe million in jahr.
In der politik ist das vielleicht auch nicht zu erreichen, allerdings für einen politiker mit anerkannten wirtschaftlichen verpflechtungen sollte dieses durchaus zu erziehlen sein, meistens jedoch erst nach einigen jahren kanzlerschaft.
marco1707, 20. September 2011, um 16:09
wer seine berufswahl nur auf den verdienst beschränkt sollte nicht weiter machen,denn eines tages ist derjenige völlig unglücklich!
Ex-Stubenhocker #67877, 20. September 2011, um 16:13
wie macht man den Habenichtsen ihre Armut schmackhaft? Indem man ihnen suggeriert, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Natürlich macht Geld alleine nicht glücklich, aber ohne Geld wird es noch beschissener.........
Ex-Stubenhocker #46313, 20. September 2011, um 16:36
mir ist es wurscht wer was verdient.bitte beide gehälter auf mein konto.
sporti1947, 20. September 2011, um 20:53
bin 35 jahre in einer firma und für mich war immer am wichtigsten jeden morgen mit freude zur firma zu gehen .geld gab es auch dafür.