marco1707, 19. Oktober 2011, um 20:29
engel gehe doch nicht auf diesen troll ein,es wurde wieder und wieder versucht den leuten aufzuzeigen das sie mal an ihrem eigenen spiel arbeiten sollen,aber ist wie im fussball oder sonstwo wenn man nicht weiterweiss sind die schiris oder hier halt die karten schuld wird immer so sein das werden wir alle nicht ändern (leider)!!!
Ex-Stubenhocker #83250, 19. Oktober 2011, um 20:32
also habe ich mich über schlechte Karten beschwert ? Habe ich rumgejammert sascha ? ich sage lediglich das Skat glücksspiel is insofern 3 gleichstarke spieler an einem Tisch sind
und zu dem vorschlag mit dem Parallelskat gerne sascha würde gern mal sehen wie wir im vergleich abschneiden ...
Ex-Stubenhocker #83250, 19. Oktober 2011, um 20:36
es ist aber eine frechheit eine subjektive meinung eines anderen so runter zu putzen ...
Special-Agent, 19. Oktober 2011, um 20:40
Da nun jeder weiß, dass Skat fast ausschließlich Kartenglück ist muss man dazu auch nix mehr tippen.
Ex-Stubenhocker #49475, 19. Oktober 2011, um 20:44
VVV
skat hat natürlich was mit kartenglück zu tun
ist aber nicht der ausschlaggebende punkt um erfolgreich oder weniger erfolgreich zu sein .... marco war solange nicht hier und hab die trollis schon etwas vermisst ,genauso wie das gejammer und gemotze über die schlechten karten
wie oft wurde hier schon hilfe angeboten ,wie oft wurden hier schon spiele analysiert aber die meisten wollen ja keine hilfe weil sie denken sie spielen den perfekten skat und es ist alles nur kartenpech wenn man mal verliert
Ex-Stubenhocker #83250, 19. Oktober 2011, um 21:08
@sascha die subjektive Meinung man bekäme schlechtere karten wie andere
@skatEngel dessen bin ich mir bewusst s.o. es giebt viele Spieler die weit besser Skat spielen wie ich aber auch diese benötigen die richtigen Karten um zu gewinnen ,denn auch ein Walter van Stegen genauso wie ein Thomas Kinback verlieren ... schau dir Walters Liga stats an im DOSKV das sagt doch schon alles .... für mich ist er einer der Weltbesten Skat spieler aber auch das hat ihm ohne die richtigen Karten nicht geholfen .....
Ex-Stubenhocker #49475, 19. Oktober 2011, um 21:13
VVV ich geb dir da vollkommen recht
dennoch sag ich ,das man seine karten auch lesen und erkennen muss
aber der glücksfaktor kann nicht höher als der könnensfaktor sein
Ex-Stubenhocker #46313, 20. Oktober 2011, um 00:37
boah hätte nie gedacht das ich watcher mal zustimmen kann.
Ramare, 20. Oktober 2011, um 00:41
das einzige was beim skat mit glück zu tun hat, ist das verteilen der 32 karten, das kann man nicht beeinflussen.
sobald man diese in den händen hat, hat es ab dann absolut gar nichts mehr mit glück zu tun, sondern mit geschicklichkeit, wahrscheinlichkeitsberechnung und strategisches denken zu tun.
hab ich schon oft erwähnt...: 2 mal 10 schwache karten können 20ig ganz starke werden.
soll heissen, hab ich 10 schwache und mein partner 10 schwache, können damit trotzdem spiele gedreht werden.
Ramare, 20. Oktober 2011, um 00:50
schaut mal: wurde hier schon mal vorgetragen.
vh hat nach aufnahme:
kreuz und pik bauer
karo ass,10,da,7
herz ass, 10, da,7
pik 9,
kreuz 9,
welches ist das teuerste spiel mit diesen karten und zu 100% nicht zu verlieren.
also, was wird gedrückt, was wird gespielt?
nun folgendes:
dieses spiel wurde auch schon woanders gezeigt.
es gab ganz unterschiedliche lösungsvorschläge.
aber nur eine ist richtig.
es hat also bei diesem spiel absolut nichts mit glück zu tun, sondern mit der eigenen spielstärkefähigkeit, dass richtige spiel zu nennen!
Joana1, 20. Oktober 2011, um 00:57
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2011, um 00:58
Ralf es ist ein Grand! Ganz sicher- die Gegenspieler bekommen höchstens bei schlechtester Kartenverteilung 58 pkt. :-)
Ramare, 20. Oktober 2011, um 01:08
sascha:
nun lies doch mal was ich so schreibe. extra nun nochmals für dich:
das einzige was beim skat mit glück zu tun hat, ist das verteilen der 32 karten, das kann man nicht beeinflussen.
sobald man diese in den händen hat, hat es ab dann absolut gar nichts mehr mit glück zu tun, sondern mit geschicklichkeit, wahrscheinlichkeitsberechnung und strategisches denken zu tun.
!!!damit sind auch deine gegenspieler gemeint!!!
Special-Agent, 20. Oktober 2011, um 01:14
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2011, um 01:17
Skat ist schon allein deswegen ein großes Glücksspiel, da es besonders auf die Karten ankommt die man bekommt um überhaupt durch den Reizvorgang an ein Spiel zu kommen.
Um ein Spiel spielen zu können braucht man einen bestimmten Mindestreizwert, der höher als der Reizwert der Gegner sein muss .
Dieser Reizwert wird aber nur von den Karten beeinflusst die man hat, weil man sich sonst überreizt .
Wer die besseren Karten bekommt kann überhaupt erst ans Spiel kommen, weil er entsprechend hoch reizen kann.
Im Spiel selbst ist dann auch nicht mehr viel beeinflussbar, da der Spieler, wenn er gut ist nur Spiele spielt die kaum verlierbar sind, egal welche Karten die Gegner ausspielen.
Solche Spiele können nur dann verloren werden , wenn beim Gegner die Karten z.B. trumpfmässig durch eine gute Verteilung günstig stehen.
Die meisten Spiele werden nur dadurch gewonnen , dass die Karten beim Gegner schlecht stehen oder man selber Karten hat mit denen man kaum verlieren kann.
Durch Spielfehler werden prozentual gesehn kaum Spiele entschieden.
Meist kann man sogar in jedem Spiel einen oder 2 Spielfehler machen und ein Spiel wird trotzdem noch gewonnen.
Wenn man mehr Risiko spielt und schlechtere Spiele macht und diese dann gewinnt ist das auch pures Kartenglück aufgrund der Lage der Karten bei den Gegenspielern.
Ein Spiel ist aus meiner Sicht schon zu 95 % mit der Kartenausgabe entschieden und man kann als Gegenspieler bzw. Spieler spielen, wie man mag und gewinnt bzw. verliert das Spiel , weil das Spiel zu gut oder eben zu schlecht ist .
Die restlichen 5 % der Spiele kann man durch richtiges Ausspiel dann noch gewinnen.
So 95 % sind beim Spiel Kartenglück und so 5 % kann man durch geschicktes Spiel ca. beeinflussen.
Special-Agent, 20. Oktober 2011, um 01:18
Ich spiele da doch lieber Schach, da das kein Glücksspiel ist.
Special-Agent, 20. Oktober 2011, um 01:25
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2011, um 01:28
Das ist falsch , bei perfektem Spiel gewinnt weder Weiß noch Schwarz sondern es endet Remis.
Mit Schwarz kann man bei perfektem Spiel immer ein Remis erzwingen.
Ich denke auch, dass die Indizien eindeutig für Remis sprechen.
Dem Anzugsvorteil mit Weiß steht der Informationsvorteil von Schwarz gegenüber.
Macht Weiß einen Fehler gewinnt Schwarz macht Schwarz einen Fehler gewinnt Weiß.