Hallo zusammen, ich habe gerade nochmal überlegt und mir ist der Grund wieder eingefallen, warum wir das glaub ich nicht machen konnten:

Zwischen 23 und 35 ist es schwierig, eine Vorgabe zu machen, hier kann man ja entweder Hand oder Ouvert spielen- wir müssten dann warten, ob derjenige Hand drückt und ihm darauf basierend ihm dann den Ouvert aufzwingen.

Das war technisch nicht vorgesehen und hätte größere Umbauten zu Folge gehabt, wenn ich mich nicht täusche. Deswegen haben wir es beim Basisschutz belassen.

also ich sage im offline skat
Null Hand ouvert (spiel -gewinnstufe -gewinnstufe )
ählich wie Gand hand schneider ( spiel - gewinnstufe - gewinnstufe )
es giebt aber durchaus viele die einen "Hand grand " ansagen

@Amaterasu
Ja natürlich! Mache ich auch!
Die richtige Reihenfolge wäre aber, erst Hand zu sagen.
z.B.

"Ich spiele Hand, Grand Hand"

So wie bei James Bond.

"Mein Name ist Bond, James Bond"!^^

franz, das thema hatten wir vor ein paar wochen schonmal, auch das es technisch fast nicht machbar ist.
kannst den thread ja mal raussuchen^^

Dein Beispiel finde ich weltklasse, LieberTeufel40. ;-)

gleich weltklasse ? spitze hätte gereicht. jetzt schwebt er wieder über die eifel......

;-))

;-)))))

LT, vollkommen falsch. Beim Real-Skat, sage ich Null-ouvert und dann HAND. WO gibts denn sowas????????

Stropez, sag ich auch nicht anders. Ist aber teoretisch falsch!

und da hat lt recht!
auch wenn ich es so noch nie gehört hatte!

ich sage doch auch im realen nicht HAND Grand, sonder Grand-Hand, oder??????????? .-)))

ich hätte gern mal die Passagen aus der ISkO, die die Reihenfolge der Ansage definiert.
Gefunden hab ich nur folgendes:
 
§ 3.4.1 Der Alleinspieler ist in jedem Fall zu einer gültigen Spielansage verpflichtet (siehe 3.4.4 und 3.4.7). Sie muss vollständig sein und ohne Unterbrechung vorgenommen werden. Auch ein Hand- oder Ouvertspiel muss angesagt werden, wenn es als Berechnungsstufe gewertet werden soll. Eine Spielansage ist unwiderruflich.
 
§ 3.4.4 Eine Spielansage ist ungültig, wenn sie in einem für alle Mitspieler erkennbaren Widerspruch zu grundlegenden Spielbedingungen steht. Darunter fallen die Ansage eines Handspiels, von offenen Farbspielen, Grand ouvert und Gewinnstufen jeweils nach Skataufnahme. Umdrücken des Skats und Umbenennen eines Spiels sind nicht statthaft. Die Ansage eines nicht mehr durchführbaren Nullspiels endet mit dem Verlust eines Farb- oder Grandspiels unter Berücksichtigung der letzten Reizhöhe und der Anzahl der vorhandenen oder fehlenden Spitzen.
 
§ 3.4.7 Eine gültige Spielansage ist unabänderlich.
 
Gefunden hab ich Beispiele in der ISkO:
 
§ 2.1.2 (Teilauszug)
 
Spielklasse I, Spiele mit Skataufnahme:
- Karo
- Grand
- Null
- Null ouvert
 
Spielklasse II, Spiele ohne Skataufnahme (Handspiele):
- Karo Hand
- Karo ouvert
- Grand Hand
- Grand ouvert
- Null Hand
- Null Hand ouvert

☺☺☺