Ich wollte lediglich damit zum Ausdruck bringen, dass es nicht unbedingt der Sieg oder die Niederlage sind, die anschließend entscheiden, ob es ein Grand war oder nicht.
So einfach war es gedacht.

Und doch war ich überrascht, welch ellenlangen Text du für „mich“ geschrieben hast!

......der Grand ging verloren und genau das hat Ramare hier einmal als Beispiel darlegen wollen.....!
Besser kann man es nicht wiedergeben.

Und obwohl er verloren ging, ist und war und bleibt es ein Grandspiel.

Das wollte ich damit verdeutlichen.
Mehr nicht.

Siehst Du einen Bagger,
sag „Hallo Bagger“.
Du kannst mit ihm Wettrennen fahren -
musst Du aber nich.

Barrister:
folgendes ist aber jetzt wirklich zu erkennen.
Hast du keine wirklichen Argumente, beendest du eine Diskussion oder ziehst es extrem ins alberne.

allen hier sei gesagt - meidet wo auch immer urururururururururururururururruruopa
spielt skat, geht auf die strasse, bohrt ruhig in der nase, da kann nichts abbrechen und geniesst das leben.
seht ihr unterwegs einen troll - einfach wegtreten

Hab mir gerade alles hier durch gelesen. Eins ist doch klar, ich hoffe da sind wir uns einig, solange nicht getauft ist, sind die Karten in der Hand eben noch kein Spiel. Sondern man macht sich zu seinen Karten Gedanken, was könnte ich damit spielen und gewinnen, wie hoch kann und will ich reizen, eventuell Hand reizen, hab ich Optionen für noch andere Spiele auf der Hand, bei welcher der Optionen sehe ich die höchste Gewinnchance.....
Denke das ist wohl bei jedem Spieler gleich, zumindest sollte es das!
Bei Ramares Bsp mal MEINE Gedanken dazu: keiner sagt 18, ich auf alle Fälle, welches Spiel - ganz klar Grand für MICH, vielleicht Hand?, beide passe passe, dürfte wohl geringe Chance sein, das 2x ein Spieler die Farbe nicht hat und somit ein Volles schmieren kann, denn nur so kann ja die Gegenpartei gewinnen oder?
Ergo, für MICH ist das ein Grand Hand. Auch wenn er verloren geht, bleibt er das für mich.
Andere schätzen das Risiko den Grand Hand zu verlieren für sich als zu hoch ein und nehmen lieber den Skat auf und entscheiden danach was sie spielen, DARF jeder machen wie er will!
Wenn Barister meint, für ihn ist es Null Ouvert, reizt es, bekommt es, spielt es, verliert oder gewinnt es...….
Auch ok, seine ihm zu stehende Freiheit, zu reizen und zu spielen was er will!
Diese Freiheit steht aber jedem Spieler zu!!!!!

@Galgarian, stimme dir im allem, außer NullOuvert Barister, zu!
1. Glaube ich zwar nicht dass er dies tatsächlich tun würde.
2. Im ordentlichen Skat, sagt man dazu "Abreizen" oder Kaputreizen!
3. Spielort abhängig, ist so ein Reizen mit risiko behaftet! In der Kneipe besteht auf jeden Fall die gefahr, sich einige backpfeifen einzusammeln, anstatt Punkte!

Ok, du beziehst dich auf das Bsp., aber ganz ehrlich, wenn Barrister damit Null Ouvert macht, bekommt er garantiert keine aufs Maul!
Die Gegner freuen sich doch über seine Dummheit und kassieren viel lieber diesen Dümmling ab, eventuell mit Spritze.

Man könnte ja auch bedes haben.
1. Eine aufs Maul und sich
2. freuen.

Ich meine, sonst lernt er es ja vielleicht nie. Ist ja auch zu seinem Besten.

edit: Das ist Ironie.

Also wenn er einigermaßen Skat lernen will, MUSS er um Geld spielen!
Das ist das Einzige was genug Schmerzen verursacht !

...da widerspreche ich dir, uropa
Wir Menschen sind alle unterschiedlich und nutzen eben auch nicht alle die gleichen Lern- und Denkmodelle aus der Steinzeit.
Alles hat seine Vor-und Nachteile.
...ein schönes Pfingsten allen Skatusern

@ Calgarin und Giuletta. Stimmt, ihr habt beide recht. Wer mit dem Blatt Null spielt, hat es in beide fälle verdient
@ Hypersensiblen Spieler; Bitte nicht all zu ernst nehmen.
Lieber den Tag, die Sonne und dass Skatspielen genießen

...ich denke du hast schon verstanden was ich ausdrücken wollte.