Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 12:48
zuletzt bearbeitet am 25. November 2011, um 12:51
Das ist dein Fehler, Amaterasu.
Ich mein's nicht böse - ich bin doch selber kein Top-Spieler mehr.
Du kannst oder willst nicht begreifen, dass zum guten Skatspiel SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH GEHÖRT, mit entsprechend guten Karten für's Gegenspiel auf ein wackligges eigenes Spiel zu vezichten, um dem Gegner den Zahn zu ziehen, auch aus psychologischen Gründen.
Ein absoluter Klassespieler wird immer versuchen, einen Durchschnittsspieler am Tisch "zu zerstören", glaub mir!
Da wird er vor dir sicher nicht Halt machen, und das ist auch aus "moralischer Sicht" überhaupt nicht verwerflich, und hat mit der von dir geforderten "Fairness"(?????????????) nun schon auch gar nichts zu tun.
Wenn du meinst, du müssest mit einem 3-Buben-Blatt mit Schrott dazu den Helden spielen, wird dich der Top-Spieler innerlich verlachen.
Er wird dies nicht tun, und du wirst, so brutal das auch klingt, "in der Pfeife geraucht".
P.S.: der Ausdruck "zerstören" bezieht sich natürlich nur auf das Skatspiel, und ist somit völlig legitim.
Ex-Stubenhocker #83250, 25. November 2011, um 13:01
Glaub mir ich bin keiner der in "längeren" Turnieren jeden scheiss reizt ( wie du evt auch an meiner "normalen" statistik erkennen kannst ) ich bin noch weniger jmd der einem einen Vorwurf macht weil er mit ein paar buben und sonst nur Schrott passt , aber da giebt es halt ganz andere Blätter die zum teil mal gepasst werden sei es um einen "Lauf" zu
Unterbrechten oder sei es nur aus gehessichkeit ( wie oft ich es schon erlebte das ich bei passe passe herbe aufgelaufen bin und danach der Spruch kam , na also da haben wir dich ja doch noch bekommen .... kann ich gar nicht sagen )
Überlegt euch doch mal warum die Jugend von Heute immer weniger Skat spielt ? ich sag euch warum , man sitzt als junger Mensch mit 2 alten Säcken am Tisch die anfangen rumzumösern zu blocken und und und da hat doch keiner Lust zu ....
FlyingDutchman, 25. November 2011, um 13:10
Ein "absoluter Klassespieler" wird in dem von Amaterasu angesprochenen Fall ("3 fette Bauern (...) mit nem Top Blatt dabei") sicherlich keine Null im Gegenspiel spielen wollen.
Und mit Ramare's Blatt#62.206.562 würde ich auch 48 reizen - aber ich nehme es auch niemandem übel, der es nicht tut.
Und allgemein zum Thema "Mauern" oder defensives Reizen: Ich habe immer das Gefühl, dass man als Offensivspieler auf Dauer enorm von defensiver Spielweise seiner Gegner profitiert: Man wird mehr gute Spielansätze bei niedrigem Reizwert bekommen und wenn man die Gegenreizungen dieser defensiven Spieler ernst nimmt, kann man viele gefährlichen Klippen umschiffen. Dass dann auch mal die ein oder andere Extremverteilung bei niedrigem Reizwert dabei ist, lässt sich nun mal nicht vermeiden - auf Dauer überwiegen die Vorteile (nämlich viele gute Spiele günstig zu kriegen) hier stets die Nachteile (nämlich das ein oder andere Mal auch mal "aufzulaufen")!
Ex-Stubenhocker #83250, 25. November 2011, um 13:33
ach Fly du weisst aber doch was ich meine , ich hasse so mistiges taktisches Reizen oder das provozieren von Verstössen gegen die Skatordnug am live Tisch .... das ist doch kein anständiger Skat der da gespielt wird sondern einfach nur diese Gewinngeilhiet mancher Leute die auf fairem Weg halt keine Chance sehen .
Und genau das ist es was junge und unerfahrene Spieler vom spielen abhalten
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 13:37
Ich bin kein Mensch, der Grautöne mag.
Ich liebe mehr schwarz oder weiss.
Aber ich denke, zu richtig gutem Spiel gehört schon auch, die Blätter zu erkennen, die bestens geeignet sind fürs Gegenspiel.
Das Blatt von Ramare ist doch ein Paradebeispiel für vernünftiges Reizen.
Er gibt ja sogar dem bemittleidenswerten Gegenspieler durch seine Reizung bis 40 die Chance, sich endlich aus der Reizung zu verabschieden.
Dass der Gegenspieler diese Chance nicht wahrnimmt, ist NICHT RAMARE'S SACHE!
40 und weg ist ja sogar noch äusserst fair, der Gegner hätte gewarnt sein müssen.
Alles richtig gemacht, GW
P.S.: wenn Ramare bei der hohen Gegenreizung den Helden spielt, wie von euch gefordert, und "bis zum Anschlag" auf den von euch geforderte 5-Trümpfer in Kreut reizt, wird er von euch weder Zustimung noch Lob dafür ernten, wenn er dann im eigenen Spiel gegen womöglich 5 Trumpf natürlich Mühe hat, den Schneider zu verlassen.
Nochmals: Ramare's Blatt ist doch prädestiniert für's Gegenspiel, ich weiss gar nicht, was ihr alle wollt?!?
FlyingDutchman, 25. November 2011, um 13:42
Nicht immer wird aber das Gegenspiel so stark "gewürdigt" wie beim Spiel um Gummi-$ in der skatstube. Im Einzel will ich mit Ramare's Blatt keine Null-Ouvert zulassen und ich will lieber gute Chancen auf 98 Pluspunkte als gute Chancen auf 40 Pluspunkte :-).
Ex-Stubenhocker #83250, 25. November 2011, um 13:46
Muhaa dein Gesicht will ich sehen wenn der AS nun den skataufnimmt und NO oder Pik ansagt und ihr als GS mühe habt aus dem schneider zu kommen :)
Ich sage by the way ja auch nich ramare muss 48 reizen aber er fragte wie weit wir den reizen würden .... ich bin da erst bei 48 raus :) ich habe die option mit jedem Kreuz ein echt starkes Kreuz zu finden ( 5 karten ) ich habe die chance durch herz 10 einen Grand zu erhalten (6te Karte ) ich habe die chance auf Pik ass im skat ( 7 te karte ) und auch auf den 4 ten Bube ( 8te Karte ) sowie auf karo ass ( 9 te karte ) das sind nun nur die Karten die das Blatt wirklich zu einem Monster machen .... es giebt noch mehrere andere die mir ein gut spielbares Spiel bescheren :)
Aber wie erwähnt sowas muss man nicht reizen ,ich würde es aber halt nich weglassen da ich denke das Blatt is for value im plus :)
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 13:49
zuletzt bearbeitet am 25. November 2011, um 13:51
@Amaterasu
Es stimmt schon, dass der Skatsport Schwierigkeiten hat mit dem Nachwuchs.
Richtig ist auch, das dies stark zurückzuführen ist auf veraltete Methoden der Ausbildung, und auf respektloses Verhalten der "Großvater-Generation", die meint, sie habe das Skatspiel erfunden, und der junge Spieler störe nur ihre Kreise.
Aber gerade dann ist es zwingend notwendig für den jungen, aufstrebenden Spieler, "den alten Säcken", wie du sie nennst, zu zeigen, was Sache ist!
Der junge Spieler wird dann erfolgreich sein, wenn er den "Skatrentner" von Anfang an richtig schön auflaufen lässt mit dessen desaströsen 5-Trümpfern mit 1 Ass dazu, und ihm zeigt, DASS ER SO EINE GURKE GEGEN IHN NIEMALS GEWINNEN KANN!!!!!!
WARUM ALSO NICHT MAL "WEG" mit 3 BUBEN, bevor man sich von dem alten Sack auslachen lassen muss?
Du merkst doch an dir selber, wie sowas weh tut.
FlyingDutchman, 25. November 2011, um 14:00
Also ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was an Ramare's Blatt so desaströs sein soll? Die Wahrscheinlichkeit, eine der von Amaterasu aufgezählten 9 "Monsterkarten" zu finden beträgt stolze 66% - alleine damit ist dein Erwartungswert also schon im Plus! Und selbst wenn man wirklich zwei mal Schrott findet (z.B. zwei Pik-Luschen) wird man sein Kreuz noch zu ca. 40% gewinnen. Also wie du dir zusammenreimst falke, dass dein Erwartungswert mit dem Blatt im Gegenspiel besser ist (wo auch noch Pik und Null-Ouvert gut möglich ist!), würde mich mal interessieren!
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 14:14
Ich habe niemals gesagt, dass ich beispielsweise in einem Turnier mit diesem Blatt vor 48 weggehen würde.
HIER IST ABER KEIN TURNIER, ODER IRRE ICH MICH DA?????
Hier sind Einzelspiele, mit zum Teil "verwegenen" Gegenspielern....
Es geht mir also nicht um die Durchleuchtung der Gewinnchancen in diesem konkretn Spiel, da hast du mich missverstanden.
Es geht mir vielmehr um das richtige Erkennen eines starken Blattes fürs Gegenspiel bei gleichzeitiger hoher Gegenreizung, also großer Gefahr auf ungünstigen Kartenstand, sowie große Gefahr auf ungünstige Findung, weil Buben-oder Assfindung bei dieser Gegenreizung so gut wie ausgeschlossen ist.
Kein Grund also zur Aufregung, Fly:
alles easy, wir sind, denke ich, nicht weit auseinander mit unseren Meinungen! :-)
Ex-Stubenhocker #186, 25. November 2011, um 14:15
zuletzt bearbeitet am 25. November 2011, um 14:16
Ich meine, dass die ganze Diskussion den Kernpunkt der Sache nur berührt, bzw., soweit über den Sinn des Skatspiels diskutiert wird, fast ganz verlässt.
Spielziel eines richtigen, fairen, schönen, anständigen Skats ist es, positiv abzuschneiden, Punkte oder Geld zu gewinnen. Das ganze Gerede von "auflaufen lassen, fairem Warnen, Erziehen von unerfahrerenen Spielern zu gewissen Erkenntnissen, geht doch an diesem Punkt vorbei. Wie ja auch - ich wiederhole mich zum x-ten-Mal, die furchtbare A&M-Diskussion.
(ich beantworte die Frage nicht, was das sein soll; wer sie nicht kennt, versäumt gar nichts gg).
Mit dem Blatt 48 zu reizen, von mir aus auch 96, ist genauso berechtigt, wie sofort zu passen. Aus, punktum!Keinen Deut mehr oder weniger. Jeder hat das Recht, gemäß dem, was er will - aufholen, Geld zurückgewinnen, Punktestand verteidigen, gutes und erfolgreiches Gegenspiel üben oder vorführen, - hier zu tun und zu lassen, was er will.
Noch ein Gedanke: Es gibt Spieler, die "machen" selbst das Spiel und andere passen sich dem an, was die GS tun und richten ihre Taktik danach aus. Was auf Dauer erfolgreich es, darüber kann sich jeder seine Meinung bilden. Ich habe meine Meinung dazu und finde sie immer wieder bestätigt.
Was die Gummipunkte betrifft. Wenn ich um diese spiele, gilt für einen fairen, anständigen Skat (siehe oben) genauso: Ich will diese Punkte vermehren. Will ich das nicht, ist es Nonsens-Skat. Dass ich dabei vielleicht eine taktische Reizvariante innerhalb meines eigenen Spektrums ausprobiere, ist genauso legitim, wie beim Fußball halt einmal in einem Freundschaftsspiel etwas auszuprobieren, zum Beispiel.
FlyingDutchman, 25. November 2011, um 14:26
Nein, kein Grund zur Aufregung - ich habe ja auch in meinem ersten Posting zu dem Thema geschrieben, dass ich zwar 48 reizen würde, "aber ich nehme es auch niemandem übel, der es nicht tut". :-)
Ex-Stubenhocker #186, 25. November 2011, um 14:27
zuletzt bearbeitet am 25. November 2011, um 14:28
Du nicht! Ich meine natürlich das "Übelnehmen".
Hocicone, 25. November 2011, um 14:32
@Falke
das heißt nicht,das ich in der Skatstube/kneipe absichtlich schlecht spiele,aber meine Erfahrung zeigt mir,das das Niveau zwischen ZS und Skatkneipe sehr unterschiedlich ist. Ich könnte dir jetzt jede Menge Spielbeispiele liefern,die ich in der Stube/kneipe gewonnen habe,aber in der ZS gnadenlos baden gegangen wäre... Das liegt einfach darin,das in der Stube/kneipe,ohne jetzt irgendjemand zu nahe treten zu wollen, das Niveau deutlich niedriger ist,als in der ZS. Und dann gewinnt man auch mal ein paar Gurkenspiele. Natürlich hab ich auch schon mit 2 Profis in der Kneipe am Tisch gesessen und dann machts auch riesigen Spaß.
lg Indira
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 14:34
#62.304.264
@eggi und alle anderen Spieler, die nie weggehen.
Seht ihr, das meine ich:
dieses Spiel ist eine Bestätigung meiner Worte:
eggi reizt ohne 4 "wild in der Gegend herum".
(Entschuldigung, eggi, ich mag dich - ist aber so!!).
Er hat keinen Buben (ohne 4!), 5 Pik und wieder mal kein Ass dazu.
Eggi liebt Spiele ohne Viele und mit schlechter Beikarte.
Der (allerdings unerfahrene) Gegenspieler hat erkannt, dass eggi "jeden Scheiss" reizt, hat die Schnauze mit dessen Reizung wahrscheinlich voll, und entscheidet sich dafür, mit seinen 4 Buben und einem "buntgemischten Luschen-Bilder-Blatt dazu, eggi bei 27 auflaufen zu lassen.
Um zu wissen, wie dieses Spiel ausgeht, muss man kein Prophet sein, obwohl eggi sogar noch Ass und 10 findet...
Und jetzt kommt ihr, und ihr dürft mich gerne wieder darüber aufklären, dass man mit 4 Buben mindestens 6 Trumpf hat.
Danke im Voraus dafür.
Auch jetzt sage ich nochmals, dass ICH mit 4 Buben mindestens 48 sage - immer!
Aber ich kann trotzdem die Spielweise des 4-Buben-Mannes ohne weiteres verstehen - eggi lernt's sonst nie...
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 14:47
Der beste Beitrag kommt von John.
Auch wenn ich ihm nicht glauben will, dass ihm ein Begriff wie "auflaufen lassen" nicht auch mal von den Lippen kommt... :-).
Das ist doch keine Fäkalsprache, sondern, zumindest bei uns, ganz einfach ein gängiges Kürzel für "gelungenes kontra-Spiel".
NATÜRLICH darf es nicht dazu kommen, dass bei all unseren Überlegungen der Spass am Spiel völlig zu kurz kommt.
Wiegt in der Stammkneipe sicher mehr, als irgendwelche "Gewinnmaximierungen", ist doch logo.....
marco1707, 25. November 2011, um 15:39
#62.304.264
man sollte es zwar nicht machen,aber ich weiss grad nicht wie ich es besser ausdrücken soll,deswegen siehe falkes beitrag zu diesem spiel!!!
Ex-Stubenhocker #186, 25. November 2011, um 17:06
zuletzt bearbeitet am 25. November 2011, um 17:07
Danke, Falke, für die Blumen. Ich bin ziemlich sicher, dass ich noch nie den Ausdruck gebraucht habe "du hast mich auflaufen lassen". Warum auch? Mit Recht mögen manche Spieler beim Turnier nicht so gerne mit mir spielen, weil ich Spiele "wegreize". Das böse A-Wort höre ich sehr selten. Besonders meine Ohne-Reizungen bringen natürlich manchen um sein "schönes Farbspiel mit 1,2, oder auch 3 Buben", das er entweder nur bis Karo, niemals Hand und schon gar nicht auf Grandverdacht reizt. Wenn ich von diesen Gurken dann 60 % - 65 % gewinne, reicht mir das zur Verbesserung des Serienergebnisses.
Warum also soll ich mich über das Auflaufen-lassen beschweren, das oft genug zu meinem eigenen Vorteil ist?
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 17:46
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, john.
Ich bin ja eben gerade der Meinung, dass es FÜR EINEN SPIELER SPRICHT, wenn er erkennt, dass ein Mitreizer "ein Späßle" machen will, und ihn hängen lässt.
"Er lässt ihn dann auflaufen", so nennen wir das.
Diese Formulierung ist bei uns positiv belegt, und ist als Kompliment aufzufassen.
Da beschwert sich keiner, er würde belächelt werden, und müsste ggf. für Getränkenachschub sorgen... :-)
Ex-Stubenhocker #83250, 25. November 2011, um 17:51
hihi ich sollte mal in eurer Kneipe vorbeischauen um mein taschengeld zu verbessern .....
Ex-Stubenhocker #63916, 25. November 2011, um 17:58
Da wirst DU reich, Sportsfreund.
In kürzester Zeit.
Ich bin sicher.
Aber sicher nicht durch deine Skatkünste.... :-))
Sondern weil der Unterhaltungswert gesteigert wird.
Da fällt Vergnügungssteuer an, glaub mir... :-)
Ex-Stubenhocker #186, 25. November 2011, um 18:11
hab es jetzt verstanden; meine Begriffsstutzigkeit liegt halt daran, weil da, wo ich spiele, Alkohol keinen Zusammenhang mit Skatspielen hat und ich den letzten Bierlachs vor 20 Jahren gespielt habe und seither (bzw. fast seit diesem Zeitpunkt) Fast-Antialkoholiker bin :-))))
Ex-Stubenhocker #83250, 25. November 2011, um 18:11
na wir werden sehen wohn ja gleich um die ecke in Tübingen :) also rück raus wann und wo .... einmal werd ich sicher auftauchen ;)
Ex-Stubenhocker #89957, 25. November 2011, um 20:36
Ramares Spiel: Genauso wie Flying und Amaterasu gehe ich nicht vor 48 weg, auch in der Zockerstube: die besetzte 10 lässt sich zur Not drücken, das Ass ist sehr hilfreich zur Spielkontrolle. Und wie Fly schon sagt: Es gibt wirklich eine Menge hilfreicher Karten, die einem helfen, dieses Spiel nur noch sehr schwer zu verlieren, wenn man sie findet....
Was ich auch nicht unerheblich finde: Die Trumpfaugen, die über die 3 hohen Bauern eingesammelt werden können.
Ex-Stubenhocker #89957, 25. November 2011, um 20:37
eggis Spiel: Schließe ich mich Falke an, Mist, den man nicht reizen sollte.