@chiemgauer ,
weiss , wen du meinst :-))
aber war der wirklich hand ?

witzigerweise hat er genau das gesagt yoshi :)

Ich hab 'nen Vorschlag:
Herz As, Dame, 9, 8, 7
Karo As, Dame, 9, 8, 7

Jetzt muss man nur noch die richtige "ohne 11"-Farbe raten und auf das As der anderen Farbe im Skat hoffen. Dass die Farben alle 1:1 stehen ist ja eh klar :-)

schönes ding fly ^^
Frage steht nach wie vor, in real will ich es sehen !

ama wieso witzig,nichts anderes habe ich erwartet..^^

@eggii
ob er hand war weiß ich nicht.

hab kürzlich ohne 8 gespielt gewonnen aber kein hand.
und falke wenn ich 7 kreuz hab spiel ich doch kreuz hand.
dann hat der gegenspieler sich doch ans bein gep.

hier http://www.skatwelt.com/funkreuz1.html

mal ein link, wie es gehen kann.
dass 2 Zehnen blank sitzen, ist auch noch realistisch bei dieser Konstellation.
Dass da alles passen muss, ist auch klar, sonst gehts nicht.

eben gesichtet chat, wunderbar :-))

hier noch ein real gespieltes (laut skatfox):

http://www.skatfox.com/praktische.htm

*Wahnsinn*

bzw unglaublich ☺

Ich habe mal gekramt:
https://www.skatstube.de/spiele/61101410-kreu...

Harte Nummer!

ich warte ja nach wie vor auf die spielenummer des karo hand ohne 11 mit den 7 kreuz... ;-)

das spiel muss doch irgendwie auffindbar sein, oder?

Franz, nun glaub ich auch, dass falke sein theoretisch möglches spiel gewonnen hätte, dein beispiel zeigt, dass es tatsächlich möglich ist, eine farbe zwei mal zu bringen, ohne dass diese gestochen wird... ;-)

das ganze verkommt ja zu einer fixen idee,ich mache mir ernsthaft sorgen!!!

Das ist das, was ich meine, Kuno.

Wenn ich die Spiele von kolk betrache, ist das überhaupt nicht an den Haaren herbeigezogen.

Das sage ich ohne Neid, sondrn sogar mit leichter Bewunderung.

Ich habe da Grands gesehen, wo die Gegenspieler längst den Rest gemacht hätten, aber so lange abwerfen, bis kolk endlich 61 hat.

Das zeigt wieder mal ganz deutlich, dass die Prognosen z.B. von Ramare und mir, was "gewinnbare" Spiele sind, hier teilweise fast ohne Bedeutung sind.

Man sollte sich über die Grands von kolk nicht lustig machen, nur weil er beispielsweise "Blank-Ausspieler" geradezu "riecht", und seine Gurken dadurch selbstverständlich gewinnt.

Da nützen dann die nachträglichen Analysen (mit Kartenkenntnis!) gar nichts, in denen man den bestmöglichen Spielverlauf so gestaltet, als säßen Weltmeister und Vizeweltmeister am Tisch, noch dazu beraten von einem Hellseher...

Wenn Weltmeister und Vieze so spielen würden, wie es der bestmögliche Spielverlauf vorgibt, dann wären sie keine Weltmeister und Vieze, sondern lediglich leicht zu lesende Konkurrenten (analog zum Poker). Auch im Skat sollte man es vermeiden, für andere leicht lesbar zu werden.
Die Kunst eines Spiels besteht nicht darin, die Regeln perfekt zu kennen und nach Statistischen Wahrscheinlichkeiten zu agieren(das ist Grundvoraussetzung und keine Kunst), sondern so zu spielen, dass man von seinen Gegnern nur schwer oder garnicht eingeschätzt werden kann.
Das macht meiner Meinung nach 80% des Erfolges aus. D.h. als GS die "Lesbarkeit" der Gegner ausnutzen und als AS unlesbar werden. Das gilt generell für alle Spiele, nicht nur Skat und Poker.
Und genau deshalb bringen auch theoretische Erörterungen von Kartenverteilungen weniger als viele sich erhoffen.
Falke hat also recht!
Im Fußball gewinnt ja auch nicht derjenige, der die Regeln am besten kennt, sondern die Mannschaft die sich am besten auf den Gegner einstellen kann (Potenzial vorausgesetzt). Siehe DFB-Pokalspiele als Paradebeispiele, wenn kleine die Großen rauskegeln.
Zum Skat: bei den meisten hier weiss man doch, wenn die beim Grand kein Ass spielen, dass sie dann auch keines haben. Oder dass 10er gedrückt sind usw......usw.........Beim Weltmeister weiss man nie, hat er diesmal die 10 gedrückt oder nicht, oder behält er gar ne blanke 10 oben (Elchtrick) und drückt was anderes....usw.......

Alles richtig.
Wobei ich schon hinzufügen möchte, dass es oft einen eigenen Kartenstand gibt (sowohl im Alleinspiel, als auch im Gegenspiel), der eine ganz bestimmte Spielweise GERADEZU VORGIBT als die einzig "richtige", weil siegbringende.
Bei solchen "klassischen Situationen" sollte man dann allerdings auf unorthodoxe Spielzüge verzichten, des Sieges wegen.

ja logisch, falke54! Das ist die "sichere Basis" des Erfolges. Darauf aufbauend frägt man sich dann, wie kann ich meinen Gegnern mehr Spiele abluxen als die mir? Und dann schlägt die Kenntnis über die Gegner und die eigene Variantenvielfalt brutal zu :-))))

zwischendurch mal ein :
großes DANKESCHÖÖÖÖN in die Runde geworfen !!!
Freut mich sehr,so tolle Diskussionsbeitäge + Fakten zu finden ☺
@ chatta muss ich da mal besonders hervorheben, Fakten bedingt , Link´s ohne 11 , allen anderen auch , VLD !

@eggi
Ein kleiner Hinweis noch, eggi:
ohne 11 die Gegner Schneider zu spielen, ist nicht möglich.
Suche also nicht nach so einem Spiel - du wirst nicht fündig werden.
Maximale Punktzahl für den gewitzten "Ständig-ohne-11- Spieler" : 84 Holz.
Ich denke, ab jetzt sollte die Suche beginnen nach dem Spiel ohne 11, welches 84 : 36 endete.
Ich glaube an dich, eggi!!!!! :-)
Enttäusche mich nicht!!

Ich konnte in der gesamten Skatstuben-Historie kein Handspiel ohne 11 finden, das gewonnen wurde. Ich bin gespannt, von wem es kommen wird!

franz wenn eins ohne 11 hand gewonnen wird,schiesse ich mir selbst ins knie!!!

der wäre auch als Handspiel gewonnen
#39.475.773