:-))
na wenn die das nicht finden ???

lächeln verboten!

Schade, dass kolk sich nicht bereit erklärt hat, an unserem Forschungsprojekt teilzunehmen. Ein wahrer Skat-Anarchist eben :-( - er versucht, das Handspiel ohne 11 wohl selber zu finden. Ob die Wisschenschaft im Falle seines Erfolgs dann überhaupt davon erfährt ist fraglich :-(

Auch Thomas Kinback dürfte Futter bekommen haben für seine Seminare.

Ich denke, vor allem die Überlegungen, wie sich ein Gegenspieler zu verhalten hat, wenn er 10 Trumpf dagegen hat, dürften selbst ihm schlaflose Nächte bereiten:

1. Trumpf von oben?
2. Trumpf aus der Mitte??
3. Trumpf von unten???

Wer kann ihm da helfen in seinen Überlegungen????

Lieber Falke!

#63.017.546
Wie du sehen kannst, haben wir auch hier bahnbrechende Grundlagenforschung betrieben! Die Nutzung der Trumpffarbe als multiple Übergabe scheint mir durchaus praktikabel im Fall der Fälle zu sein!

Suchet, so werdet ihr finden (Matthäus 7,7)

erst ist purismus angesagt,
dann wilde sau und anarchie!
rücksicht auf neue war kurz angefragt ...
man fühlt sich heimisch wie noch nie!

ich werde mich sehr gerne an weiteren Forschungen beteiligen!!

susi ich schiess mir dann doch nur ins knie nehm ich das linke das ist eh schon kaputt^^

gebrüder plattschuss

zu#63.017.546 und ähnlich gearteten Spielen
Völlig richtig, Fly.
Bei dieser gewitzten Spielweise der 2 Gegenspieler (man könnte sie ohne weiteres als "Teufelskerle" bezeichnen) bringen die 2 sehr ausgeschlafenen "Spieleumbieger" in aller Regel gleichzeitig in Erfahrung, dass die Gefahr eines Trumpfeinstiches seitens des Alleinspielers nicht besteht.
Die Vermutung wird zur Gewissheit: er führt natürlich keinen Trumpf....
Der Gewinnplan des Alleinspielers ist also darauf ausgerichtet, das Spiel durch seine überragende Beikarte für sich zu entscheiden.
Die weitere Vorgehensweise der Gegenspieler ist äusserst schwierig: empfiehlt es sich beispielsweise nach dieser Erkenntnis des Trumpfstandes, "unter den Assen rumzuwürgen", oder sollten die Gegenspieler in diesem Fall ausnahmsweise ihr(e) Ass(e) ausspielen in der Erkenntnis, dass der Alleinspieler ohne Trumpf diese nicht wird einstechen können?

Grundsätzlich scheint zu gelten:
Jedes As, das man selber führt, vermutet der Alleinspieler im Skat! Dies ist Teil seines genialen Gewinnplans - aus diesem Grund kann das As auch in aller Regel gefahrlos ausgespielt werden!
Siehe z.B.#63.011.079 und#63.013.655

(Ich gebe zu, dass es ungefähr 3 Minuten gedauert hat, bis mein Lachanfall vorüber war......)

Dem ist in der Tat nichts mehr hinzuzufügen, auch der letzte Zweifler ist jetzt umfassend aufgeklärt.
Deine Analyse ist wie immer akkurat und aussagefähig - Kompliment!

sehr ungewöhnlich :) irgendwie sehen alle diese Blätter gar nich mal sooo schlecht aus aber ob man sie daher spielen sollte :) ?

Nimmt dann die bestmögliche Verteilung von 6:5 an muss der AS in VH 22 Pkt. drücken und 3 mal 10er durchbringen und es müssen dazu 3 Bilder fallen... Und bei mind. 6 Trumpf dagegen ist es doch theoretisch fast unmöglich solch ein Spiel zu gewinnen geschweige den auch noch als Handspiel...

ich habs auch mal versucht aber der ging einfach nich :(

http://www.skatstube.de/spiele/63072681

amaterasu
wie langweilig nur ohne 7^^
aber grassiert hier grad ne ohne alles epedimie?

naja das ohne 7 war ja unfair da die Dame ja im Skat lag .
Zudem hatte ich ja sowieso Riesen Pech da kein Herz volles Lag wie vermutet .. :)

er hatte zumindest so viel ♥ !
Spiel#62.744.884

tja wenn man halt wüsste was liegt^^

eggi hier hab ich nen ganz kuriosen für dich

http://www.skatstube.de/spiele/63092964-kreuz...

Schönes Ding, den Siegweg für dich muss man als Gegenspieler erst mal finden :-D

jau das dachte ich auch :)

Spiel#63.092.964 gw Ama :-))