Kurdt, 08. Juli 2019, um 12:41
AlbrechtDerArme, 08. Juli 2019, um 15:21
„Damit spiele ich IMMER Grand den gewinnst du auf die gleiche Art und Weise.
Du verwechselst doch schonwieder Glück mit Zufall.
Ich erklärs Dir:
„Zufall“ is, dass HH ein blankes Volles (
) dem AS reinschmettert.Wenn nich, bleibt der AS nach dem 3. Stich mit 56 Pkt stehen und darf Grand ohne 4 zahlen.
„Glück“ wäre, wenn Dir einer einen voll reinschmettert.
Nebenbei: am Holztisch spiel ich auch Schell ... da sind die Chancen auf Kontra und Re einfach größer als bei so ’nem pampligen Grand.
Hannes, 08. Juli 2019, um 17:57
falsch
(Nachdem die lange Erklärung im anderen Thread ja nicht gelesen oder nicht verstanden oder bewusst ignoriert wurde, ist das künftig sicherlich die sinnvollere Antwort. Wenn Argumente keine Rolle mehr spielen, muss ein “falsch” reichen. )
Ex-Stubenhocker #239304, 08. Juli 2019, um 18:54
@Hannes "FALSCH" ist richtig
Skat-Teufel, 08. Juli 2019, um 23:42
Man man man,
Da freut sich ein Spieler der ohne 9 gewonnen hat und so ein Opa der vermutlich schon 90 Jahre spielt, muss es mies machen.
Vielleicht spielt der eddy erst ein Jahr und kann sich noch über viele Dinge im Leben freuen.
Ich frage mich Opa wie hast du reagiert als dein erstes Kind kam, andere die schon 5 haben denken sich auch das du .....
JohnJohn, 09. Juli 2019, um 09:32
Wenn ich die vorangegangenen Beiträge so lese und dann an meine jahrzehntelange Erfahrung als Skatspieler (überwiegend Turnier) denke, kommt mir ein Spruch in den Sinn, auch wenn es nicht der Sprüchethread ist:
Wäre ich ein wesentlicherer besserer Skattheoretiker als ich bin, hätte ich wohl schon längst den Weg zu einem erfolgreicheren Skatspieler als ich bin, vollendet.
Wäre ich in der Skatpraxis so schlecht wie in der Skattheorie, hätte ich schon längst wegen totaler Erfolglosigkeit aufgegeben.
Oder kürzer: Erkannte Talente stärken und Grenzen erkennen, und überwinden oder akzeptieren.