Ex-Stubenhocker #80703, 11. Dezember 2011, um 23:40
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2011, um 04:45
am anfang war doch alles offen,
so stehen, gehen und das weg!
gedanken oder müll sortieren ...
die gier ergab sich mit dem bier.
wie? - was? ja - dann mal los!
herrje, mein gott - "mit vieren",
heut' ist das aber pech ...
(plumps) nichts schlimmes angetroffen.
... !
der mit den punkten spielt erneut.
ich denke: das system!
der mit den punkten hat's bequem ...
es hat so leichte schatten - was dann?
damals war ich nicht erfreut.
auch ein dämlack durfte landen.
es gab noch keine geier.
weder falken noch schlaumeier ...
dieser thread darf auch versanden.
wem hat das etwas eingebracht?
grandezza hat nur noch gelacht.
mit der zeit ändert sich mein blick:
befehle: so! ... und nicht mehr anders!
wenden augen sich zurück?
"menno" - "menno" - nur ein trick.
es wird gefrühstückt - neuer kram!
derweil gesprochen- nicht mehr hoffen.
was ich am anfang so annahm?
naiv - naiv, ich bin betroffen ...
nachtrag:
neulich war da noch villon.
mir (mich) dünkt --- kniefall!
sitzen, staunen - immer hohn.
das büro ist euer stall und lohn.
die unverschämte lüge!
wer wird denn angemacht?
zu viel und viel die zeit verbracht.
konjunktiv: das "m" - wort -
jenseits, drüben, dort,
hätte, hätte ... zu genüge.
eure pflanze
Ex-Stubenhocker #98818, 12. Dezember 2011, um 00:01
wie recht du hast :-))
Ex-Stubenhocker #63916, 12. Dezember 2011, um 11:15
Mit Abstand dein bester Beitrag hier in dem 1/2 Jahr, in dem ich hier bin, pflanze.
Kompliment!
Das hat eine ganz andere Qualität, als deine sonstigen Beiträge, die weitestgehend eine wilde Aneinandereihung von Zitaten WAREN.
Ex-Stubenhocker #80703, 15. Dezember 2011, um 23:55
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2011, um 00:27
hey vogel, alte lallbacke!
sollten du und der beobachter sich auch noch zu literaturkritikern empor"schwingen"?
an manchem tastaturtremolo gibt es nichts zu deuteln und wenn man von ästhetischen formen (cut up / collage / assemblage / zitat) oder textproduktion nicht den hauch einer ahnung in sich trägt, dann reicht es als feedback bei weitem nicht aus, vermeintliche (!) inhaltliche übereinstimmung zum nährboden seines gefasels zu machen!
nix für ungut, alder ...
Ex-Stubenhocker #80703, 16. Dezember 2011, um 01:01
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2011, um 01:04
sollten ab jetzt deine redundanten versuche von sprache die regelhaftigkeit einer forumsäußerung spiegeln: gute nacht allerseits.
ps.: fielmann
Ex-Stubenhocker #63916, 16. Dezember 2011, um 01:06
Was du hier ablässt, pflanze, ist unterirdisch.
Ich denke, das weisst du selbst am besten.
Du bist unausstehlich, Alder.
Benimm dich bitte so, als lebtest du in Mitteleuropa.
Ich vermute einen Höhenflug mit einem auf Erbsengröße angeschwollenen Gehirn.
Ex-Stubenhocker #80703, 16. Dezember 2011, um 01:15
wie benimmt man sich denn so, als lebte man in "mitteleuropa"?
und wo liegt das denn? in ungarn?
Ex-Stubenhocker #80703, 16. Dezember 2011, um 03:06
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2011, um 03:09
tja ...
Ex-Stubenhocker #80703, 16. Dezember 2011, um 04:05
http://www.youtube.com/watch?v=GDfHNohl4J8
giulie, 16. Dezember 2011, um 11:40
bestimmte sich darstellende mentalitäten erinnern mich straight an untergegangene staatsformen: heftige, stark polarisierende allgemeinplätze werden eingetippt mit der hoffnungsvollen erwartung dass sie anderen eine bestätigung entlocken, im falle dass nicht werden die geschütze aufgepimpt. mein opa würde sagen: eifersucht :) ich würde sagen: ungebildet sein ist wurscht, dumm-dreist zu sein ist bitter und wahrscheinlich sehr anstrengend (siehe esel - möhre).
mh201152, 17. Dezember 2011, um 23:36
mitteleuropa ?
na was soll die diskriminierung der restlichen welt ?
sind wir die hier leben, was besonderes ?
wenn es eine besondere rasse hier auf unserer,dieser erde gibt, dann sind es die,die
im schwarzwald wohnen.
noch erhobener sind die, die in der schwarzwaldhauptstadt wohnen, also
in freiburg.
ergo gehöre ich zur krönung der schöpfung^^
heinrich
Ex-Stubenhocker #80703, 18. Dezember 2011, um 00:00
Der Albatros
Oft kommt es dass das schiffsvolk zum vergnügen
Die albatros - die grossen vögel - fängt
Die sorglos folgen wenn auf seinen zügen
Das schiff sich durch die schlimmen klippen zwängt.
Kaum sind sie unten auf des deckes gängen
Als sie - die herrn im azur - ungeschickt
Die grossen weissen flügel traurig hängen
Und an der seite schleifen wie geknickt.
Der sonst so flink ist nun der matte steife.
Der lüfte könig duldet spott und schmach:
Der eine neckt ihn mit der tabakspfeife
Ein andrer ahmt den flug des armen nach.
Der dichter ist wie jener fürst der wolke -
Er haust im sturm - er lacht dem bogenstrang.
Doch hindern drunten zwischen frechem volke
Die riesenhaften flügel ihn am gang.
Charles Baudelaire übersetzt von Stefan George