peterle10, 10. September 2009, um 12:21
Werte Betreiber, kann man nicht eine Gruppe A und eine Gruppe B einrichten ?
In Gruppe A Spieler übe 500 Punkte der Rest in Gruppe B, die sich ja für A qualifizieren können !
Dann passiert es nicht dass man laufend mit grottenschlechten Spielern zusammen trifft !!!
peterle
feli, 10. September 2009, um 12:27
hallo peterle, gegen frage was ist dann mit freunden die unter den 500 punkten sind und denke du hast auch mal angefangen und man hatte auch geduld mit dir oder
mfg bonzi
Florian, 10. September 2009, um 12:29
zuletzt bearbeitet am 10. September 2009, um 12:29
Hallo peterle10,
da die Punktzahl auch nur bedingt über die Spielstärke aussagt, haben solche Maßnahmen erfahrungsgemäß relativ wenig Sinn. Darüber hinaus könnten wir wahrscheinlich wieder ganz andere Phänomene beobachten, indem beispielsweise zahlreiche Spieler auf kreativen Wegen versuchen, diese "Profi"-Schwelle unbedingt zu erreichen. Zum anderen würden Profi-Spieler die Skatstube schnell verlassen, weil sie ja erstmal bis über die Schwelle nur mit Anfängern spielen müssten und da schon keine Lust mehr haben...durch diesen "Cobra-Effekt" würden wir also mehr Probleme schaffen, als lösen.
Lösungsvorschlag: Biete den Top-Spielern die Freundschaft an und sobald wir Freundestische einführen, sitzt Du nur noch mit den besten an einem Tisch!
Viele Grüße,
Florian
P.S: Und bedenke, dass die weniger geübten Spieler nur besser werden, indem Du ihnen zeigst, was sie besser machen können...
Ex-Stubenhocker #186, 10. September 2009, um 12:30
diskutabler Gedanke, noch diskutabler ohne das diskriminierende Wort "grottenschlecht" ;-)
Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten: entweder eine solche Einschätzung stimmt, dann sollte aber ein Spieler der entsprechenden Klasse auch in der Lage, sich ohne Diskriminierung an einer sachlichen Diskussion über Vorschläge zu beteiligen (oder dazu beitragen, dass die anderen es so gut lernen wie er, wenn er dies denn will) oder aber die Einschätzung beruht auf reiner Überheblichkeit, dann soll er sich im Glanz seiner eingebildeten Skatgenialität sonnen und sich die Gleichgesinnten hier im Forum herauspicken!
Ex-Stubenhocker #186, 10. September 2009, um 12:32
3 unabhängige Beiträge, die sich überschnitten haben, mit absolut identischer Tendenz sollten doch zu denken geben!
Yvette, 10. September 2009, um 12:47
recht haste bonzi jeder fängt an und man sollte auch anfängern ne chance geben und die werden nur besser wenn sie mit guten spielen denn dadurch lernt man es bringt nix wenn welche die es nich so gut können unter sich bleiben
lg yvette
Florian, 10. September 2009, um 12:58
Nachtrag: Du kannst auch gerne im Forum einen exklusiven "Über-1000-Punkte-Klub" gründen Peterle und Dich dann mit den Profi-Spielern austauschen, Freundschaften schließen, diskutieren, etc.
Dann lernst Du auf diesem Wege gute Spieler kennen und kannst Dich besser verabreden!
Viele Grüße,
Florian
sprachlos, 10. September 2009, um 13:08
moin
ich glaube, das mit dem angebot
von einer stärkeren und einer schwächeren gruppe,
hab ich schonmal vorgeschlagen,
allerdings bin ich den meinung,
das sich die spieler durch selbsteinschätzung für eine gruppe entscheiden sollten.
und wenn dann anfänger mal den kick
suchen, spielen sie halt mal bei den besseren mit.
und wenn einer sein über jahrhunderte erworbenes skatwissen, dem nachwuchs zuteil werden lassen will, spielt er halt in der schwächeren gruppe.
mfg lothar
Florian, 10. September 2009, um 13:12
Hallo sprachlos,
kleine Prophezeiung meinerseits: Wir erhalten täglich 37 Mails, in denen sich Leute beschweren, dass Spieler X in Gruppe B mitspielt, obwohl dieser in Gruppe A hineinMUSS!!!
Ganz ehrlich: Von jeglicher Einteilung halten wir aus Erfahrung wirklich sehr wenig. Es ist wirklich besser, man "merkt" sich die guten Spieler und befreundet sich mit ihnen...dann klappt es weitaus besser.
Viele Grüße,
Florian
sprachlos, 10. September 2009, um 13:16
mein gedanke,
war da eher,
das wenn man in der stärkeren gruppe
spielt, man sich bei spielfehlern
auch eine direcktere kritik gefallen lassen muss.
und umgekehrt in der schwächeren nicht über spielfehler wundern sollte,
denn jeder fängt mal an.
mfg lothar
ps ich will doch nicht immer mit denselben spielen
pzY, 10. September 2009, um 14:29
Das denk ich mir auch immer, wenn Florian damit anfängt, dass bald jeder nur noch mit seinen Freunden an Freundestisches spielt...
Florian, 10. September 2009, um 16:01
Hallo pzY,
Du MUSST ja nicht nur mit Deinen Freunden an Freundestischen spielen.
ABER: Wenn Du mit einem Spieler gute Erfahrungen machst weil er nett ist und dufte spielt, dann macht es doch Sinn, wieder mit diesem zu spielen.
Gegenbeispiel: Wenn wir eine "Profi"-Gruppe mit Spielern über 1.000 Punkten einrichten würden...weisst Du, wie viele Beschwerden wir erhielten á la "Das kann doch gar nicht sein, dass DER ein 'Profi' ist, so wie der spielt..."
Ist doch jetzt schon oft so, dass Spieler mit vielen Punkten grundlos angegangen werden...was sollte sich in der "Profi-Gruppe" denn da verbessern?!?
Viele Grüße,
Florian
peterle10, 10. September 2009, um 16:03
bei Preisskatturnieren wird man auch nach 2 - 3 schlechten Spielen wegen Nichtskönnen entfernt
peterle
peterle10, 10. September 2009, um 16:04
Kinder kommen auch zuerst in die Krabbelgruppe und nicht gleich in die Schule
Ex-Stubenhocker #186, 10. September 2009, um 18:17
zuletzt bearbeitet am 10. September 2009, um 18:34
Peterle, hast du in deinem Beitrag um 16 Uhr 03 nicht ein Wort vergessen? Wenn nicht, wo bitte, spielst du Preisskat? Wer entscheidet, wer nichts kann? Fragen über Fragen!
Florian, 10. September 2009, um 18:22
...und wie wird man eigentlich bei einem Turnier bei Nichtkönnen "entfernt"? Heisst das, dass ich nach einem "Fehler" direkt auf das Turnier-Schafott komme oder macht mir der Turnierleiter ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann...?!? ;)
sprachlos, 10. September 2009, um 18:24
wenn du anfängst wie loriot zu mischen,
ist ein anfangsverdacht gegeben.
Nadirah, 11. September 2009, um 10:05
Also ich möchte den Gedanken nochmal aufnehmen der vor ein paar Wochen schonmal diskutiert wurde. Wie wäre es denn einfach mit dem damaligen Vorschlag ein Ampelsystem einzuführen, damit man als Spieler, der sich an einen Tisch setzen möchte, sehen kann welche Spielstärken an diesem Tisch sitzen. Es ist mir auch klar, siehe andere Diskussionen, das man nicht pauschal sagen kann, der gehört zu den Anfängern und der andere zu den Profis, aber die Differenzierung nach Punkten pro Spiele wäre doch in diesem Fall ganz sinnvoll.
Es soll ja auch nur ein ungefährer Anhaltspunkt sein um einschätzen zu können, mit wem bekommt man es zu tun.
Hätte auch den Vorteil, das die "Profis" den "normalen" Spielern etwas aus dem Weg gehen könnten und umgekehrt!