MarkoAR, 22. Januar 2012, um 15:23
Um über meinen Schnitt in der ZS urteilen zu können, solltest du selbst erst mal ne Runde dort drehen, mein lieber Marco.
Pssssst
marco1707, 22. Januar 2012, um 15:25
ach ich kann meine zeit auch sinnvoller nutzen,als sie mit solch skatkoriphäen wie dir zu verplempern!
MarkoAR, 22. Januar 2012, um 15:38
Ist ok mein Freund. Dann urteile aber bitte auch niemals wieder über Selbige. ;-)
Ex-Stubenhocker #83250, 22. Januar 2012, um 16:05
haha also ich kenne einige spieler aus der ZS und die spielen meist nicht besser wie andere und die biegeqoute von 19% bleibt erbärmlich bei nur 28.5% AS .....
Ex-Stubenhocker #16680, 22. Januar 2012, um 16:16
20 sichere Merkmale, woran man einen sehr schlechten Skatspieler erkennt
Einen sehr schlechten Skatspieler erkennt man, wenn...
1. ...die Gegenpartei schon "Kontra" ruft, bevor er sein Spiel ansagt.
2. ...er bei der Aufforderung "Drücken" die Toilette aufsucht.
3. ...er bei einem Null-Spiel die Frage stellt: "äh...was ist Trumpf...???"
4. ...alle Skatfreunde beim Geldskat nur noch mit ihm spielen wollen.
5. ...er sich als Alleinspieler über jeden Stich beim Null-Ouvert freut.
6. ...er beleidigt den Tisch verläßt, wenn jemand "Null" sagt.
7. ...er an einem Vierertisch den ganzen Abend zum "Geber" auserkoren wird.
8. ...er einen Buben ausspielt, um sich eine Farbe zu wünschen.
9. ...er bei Spielansage "Karo" aufsteht und Kaffee kochen will.
10. ...seine Mitspieler ihre Geldbörse zu Hause lassen, wenn sie sich mit ihm zum Geldskat treffen.
11. ...ihm beim Preisskat der Trostpreis schon vor Turnierbeginn überreicht wird.
12. ...er entrüstet das Lokal verläßt, wenn seine Gegenspieler "raus" rufen.
13. ...ihm bei der Siegerehrung ein Kondom statt eines Pokals überreicht wird mit dem Hinweis: “...damit sich so schlechte Skatspieler nicht vermehren.”
14. ...er nach einem Bierlachsabend einen Kleinkredit aufnehmen muss, um seine Zeche bezahlen zu können.
15. ...er bei einem Grand-Hand zwei Karten drückt.
16. ...er mit 4 Buben und 4 Assen lieber paßt, weil der Rest "Schrott" ist.
17. ...er eine Acht ausspielt und "Aussetzen" ruft.
18. ...die Tombola seines Skatvereins nur mit seinen Abreizgeldern finanziert wird.
19. ...er die letzte Karte ausspielt und "Mau-Mau" ruft.
20. ...er beim Ramsch ohne den Kreuz-Buben einen Durchmarsch versucht.
Ex-Stubenhocker #89957, 22. Januar 2012, um 16:40
Eggi, gute Sammlung! :-))
Amaterasu und falke: Ich denke, dass diese Statistiken noch sehr vorsichtig zu genießen sind. Klar ist 19% Gegenspiel nicht "Der Hammer". Aber ich denke, wir sollten das Gesetz der großen Zahlen nicht vergessen, 500 Spiele sind noch keine statistische Größe, eine solche Stichprobe kann noch nicht repräsentativ sein. Wieviele dicke Spiele die Gegner bekommen, die sich einfach nicht biegen lassen, gleicht sich auch auf lange Sicht sicher aus mit den biegbaren Spielen.....
Wenn man da einen miesen Start erwischt, kann die Statistik aber dementsprechend ausfallen, ohne dass es schon etwas über die allgemeine Spielqualität aussagt...
Ich denke, 5000 Spiele etwa sollten schon gespielt werden, pro Stube, damit die jeweilige Statistik halbwegs für ernstgenommen werden kann. :-))
Es zählen desweiteren natürlich immer noch "weiche" Faktoren, wie die Spielstärke der Gegner, die Einfluss nehmen.
Als Beispiel möchte ich einmal mich selbst nehmen: Ich habe 700-800 Spiele in der Zockerstube gemacht, und dabei einen unterirdischen Start erwischt: 33,9% selbst gespielt, und nur 16% gebogen....das ist mies, klar, aber ich bin überzeugt, dass das für mich nicht repräsentativ ist, spätestens, seit ich mich mit Erfolg noch einmal "getestet" habe.....
Allerdings teile ich aus eigener Erfahrung ganz klar die Einschätzung, dass eine gewisse Neigung zur Offensive notwendig ist, um ein ordentlicher Spieler zu werden....
Ich war zu meiner Anfangszeit selbst defensiv, und musste lernen, dass man damit keinen "Blumentopf" gewinnen kann, nicht mal in Sachen Gummipunkte....darüber könntest du vielleicht mal nachdenken, MarkoAR. :-)
MarkoAR, 22. Januar 2012, um 17:24
Hallo Angel,
darüber habe ich nachgedacht.
Nicht gestern und auch nicht vorgestern.
Nein.
Schon vor vielen Jahren bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass es besser ist, wenn ich dass spiele was ich kann.
Und ich werde meine Spieltaktik auch nicht ändern, nur weil ein Amaterasu und ein Marco1707 meinen, dass eine Spielquote von 28,5 Prozent und eine Gegenspielquote von 19% in der ZS unwürdig ist.
Diese Nichtse haben dort nie gespielt, aber erwähnen sich.
Was bilden die sich eigentlich ein wer sie sind?
Vergleicht doch mal meine Statistik in der Kneipenstube mit deren...eigentlich undiskutabel... oder?
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht so richtig was ich falsch gemacht habe.
Letztendlich wollte ich die Steinigung von Signaliduna nur verhindern, weil sie meines Erachtens unberechtigt ist.
Das ist nun mal Kneipenskat.
Ich gebe dir Brief und Siegel, dass er in der Zockerstube nie so gereizt hätte, nicht mal in der Skatstube.
Ex-Stubenhocker #83250, 22. Januar 2012, um 18:06
haha diese nichts spielen da ja nichtmal .... nein ich spiele nicht in der ZS aus dem einfachen Grund das es mit dem system (ohne die 50 plus und minus) nicht rentabel ist und auch der StubenTribut ist eine mMn Frechheit... Abreizgelder sind ok genauso wie Tischgeld aber an jedem Pott mal was abzugreiffen das giebts halt nur hier und das unterstütze ich nicht!
Ich spiele aber auf fast allen anderen Seiten um Kohle wenn du mir dort dein Geld spenden möchtest kannst du mir gerne mal bescheid sagen..... meine statistik da weisst wie dir evt der ein oder andere hier auch versichern kann , auch ganz andere Werte auf wie diese hier (der alleinspiel anteil ist deutlich geringer... ) trotzdem halte ich eine biegeqoute von 19% für lachhaft bei 28% AS
Aber du hast schon Recht du solltest dabei bleiben was du kannst .....
Ex-Stubenhocker #63916, 22. Januar 2012, um 18:11
zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2012, um 18:13
Völlig richtig, Angel.
Ich sehe es auch gerade: erst 500 Spiele.
Eindeutig noch zu wenig, um sich ein engültiges Urteil erlauben zu können.
Unwegbarkeiten spielen da auch noch eine Rolle, klar.
Ich kämpfe auch noch um eine bessere Statistik, weil ich in den ersten paar tausend Spielen erstens noch unerfahren war im online-Skat, und zweitens sehr oft mit sehr schlechter Verbindung gespielt habe, und oft aus den Spielen rausgecrasht bin.
Ich wollte und sollte natürlich auch niemanden hier abstempeln.
Leben und leben lassen, jeder so, wie er sich wohlfühlt.
Auch unser heißgeliebter Skat ist nur ein Spiel...
MarkoAR, 25. Januar 2012, um 00:56
zuletzt bearbeitet am 25. Januar 2012, um 00:57
Hallo Falke.
Statistik ist doch letztendlich larifari.
Letztendlich ist es sogar unerheblich ob ein Spieler nach 500 oder 5000 Spielen einen Spielschnitt hat, der hier jedem genehm ist.
Das hängt von so vielen Aspekten ab.
1. Was bekommt man selbst.
2. Wie ist das Spielniveau deiner Gegner
3. Reizverhalten
4. nach welchen Regeln wird gespielt? DSKV oder Kneipenskat?
5. wie könnte Punkt 4 das Reizverhalten deiner Gegner verändern?
6. Wie verbinde ich Punkt 1 mit den Punkten 2;3;4 und 5, ohne seine Mitspieler des unfairen Spieles bezichtigen zu müssen? (sogar von Betrug war hier die die Rede)
etc...etc...etc
...........................................................................................................................................Amaterasu,
ich nehme dein Angebot sehr gerne an.
Allerdings habe ich kein Bock mich deswegen bei einem anderen Anbieter anzumelden.
Vorschlag:
Sofern ich es beruflich und privat einrichten kann, komme ich gern mal zu einem Realtreffen.
Dann können wir das ja mal am Tisch austragen.
Ich denke, ne 36er Runde reicht.
Ich bin der letzte der dem Sieger danach nicht die Hand reicht.
Aber ich glaube, gewinnen tust du nicht. Eher werde ich schwanger. ;-)
Ex-Stubenhocker #63916, 25. Januar 2012, um 11:21
zuletzt bearbeitet am 25. Januar 2012, um 11:27
@MarcoAR
Weitestgehend richtig, was deinen Beitrag mir gegenüber betrifft.
Entscheidender und krasser Fehler in deinen Ausführungen ist aber Punkt 1.
DAS IST MEHR ALS NUR LÄCHERLICH!!
DAS IST DOCH GERADE DER SPRINGENDE PUNKT - BEGREIFST DU DAS DENN NICHT????????
Dass doch eben jeder nach einer großen Anzahl an Spielen KARTEN IN DERSELBEN QUALITÄT BEKOMMT!!!
Die "Ich-bin-ein-Leben-lang-Pechvogel"-Theorie ist doch, was Skat betrifft, absurd!!!!!
Genau deswegen gilt Skat doch auch vor dem Gesetzgeber NICHT ALS GLÜCKSSPIEL!!!
EIEIEIEIEIEIEI.........
Bitte Punkt 1 schnellstens streichen, vor allem aus deinen Überlegungen... :-(((
Ergänzung: wenn Statistik, die ja die Spielstärke ganz klar dokumentiert, für dich tatsächlich "larifari" ist, ist jede weitere Diskussion zwischen uns natürlich sowieso vollkommen überflüssig... :-).
An dieser "geilen" Statistik hier kannst du ja sogar ziemlich genau errechnen, ob der Spieler in der Zockerstube in der Gewinnzone spielt, oder Verluste einfährt.
Ich kann mir bei dir nicht vorstellen, dass dir das vollkommen egal ist.
MarkoAR, 27. Januar 2012, um 21:02
Hallo Falke,
du fixierst dich bei meinen letzten Beitrag auf Punkt 1.
Versuch mal alle 6 Punkte in Einklang zu bringen und es wird dir schwer fallen mir unrecht zu geben.
Ich würde mich nie als Pechvogel bezeichnen. Selbst mit meinem ,,ach-so-schlechten Schnitt,, befinde ich mich im Habenbereich. Ist nicht viel, aber meinen Lebensunterhalt will ich hier ja auch nicht verdienen.
Abzocken lassen will ich mich natürlich auch nicht, da hast du recht.
...............
Mag sein, dass ich zu deffensiv bin. Allerdings habe ich das Skatspielen unter anderen Voraussetzungen erlernt wie sie hier der Fall sind, nämlich unter Kneipenbedingungen.
Ein verlorener Grand ohne 3 sah dann eben so aus: ohne 3 Spiel 4, verloren 8, Kontra 16, Bock 32, Doppelbock 64. und das mal Grand (24) = -1536 Pkt.
Und da ging es um richtige Knete und nicht um Indianergeld wie hier in der Kneipenstube.
......
So etwas prägt...
MarkoAR, 27. Januar 2012, um 21:17
Ich finde es nicht verkehrt, wenn du anderen zu mutiger Spielweise motivierst, mein lieber Falke.
Vergiss dann aber auch nicht zu erwähnen, dass so etwas nur unter Bedingungen wie hier funktioniert.
Ich habe nichts gegen Amaterasus und Kolks Spielweise. Unter Kneipenbedingungen gehen sie damit allerdings gnadenlos unter.
LieberTeufel40, 28. Januar 2012, um 00:55
@Marko
Du kannst doch nicht Kolk und Ama über einen Kamm scheren!
Unter Kneipenbedingungen würde Kolk nicht unter gehn. Da bin ich mir sicher!
Ama vielleicht!
Ama würde aber im Listenspiel mit Sicherheit besser abschneiden. Da bin ich mir auch sicher!