sporti1947, 25. Januar 2012, um 22:45
otto bist du hight??
Sternchendanny, 26. Januar 2012, um 09:44
-t spotischatz
Ex-Stubenhocker #67877, 26. Januar 2012, um 09:49
Dass Geld den Charakter verdirbt, behaupten immer nur die Hungerleider. So als Art Rechtfertigung und Begründung dafür, dass sie ihre Armut bewusst selbst gewählt hätten.
Was für ein Schwachsinn.
Ex-Stubenhocker #186, 26. Januar 2012, um 17:31
Geld verdirbt nicht den Charakter, aber wer Geld als etwas anderes als ein Mittel zum Zweck ( hauptsächlich Erwerb von Gütern und Dienstleistungen) betrachtet, hat eine Charaktereigenschaft, die etwas zweifelhaft ist.
marco1707, 26. Januar 2012, um 17:41
und zu was kann man geld noch gebrauchen ausser zum erwerb diverser sachen?
Ex-Stubenhocker #186, 26. Januar 2012, um 17:58
In der einfachen Theorie, wie wir sie in der Schule vermitteln als Wertaufbewahrungsmittel, Wertmesser und Wertübertragungsmittel. Ob Wirtschaftsfachleute hier differenzieren, weiß ich nicht, so steht es halt geschrieben.
marco1707, 26. Januar 2012, um 18:09
da hab ich auch keine ahnung,ich hab das geld zum ausgeben,denn das letzte hemd hat keine taschen in denen man etwas mitnehmen könnte!
marco1707, 26. Januar 2012, um 21:19
joe das is mir dann doch total egal ob das letzte hemd knitterfalten hat ich sehs eh nicht mehr^^
Ex-Stubenhocker #186, 27. Januar 2012, um 00:44
wenn man es so sieht, wie du, watcher, so stellt sich aber die Frage, ob ein Charakter überhaupt "verdorben" werden kann. Denn verdorben ist doch eindeutig negativ. Allerdings stimme ich dir darin nicht zu, dass man den genannten 5 Werten Egoismus, Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung,Intoleranz , Arroganz - allen - sowohl Positives wie Negatives abgewinnen kann. Selbstdarstellung ist in meinen Augen so ausgedrückt überhaupt kein Wert, sondern unvermeidlich, du meinst hier sowieso was anderes, Selbstbewusstsein ist eindeutig positiv, jedenfalls solange es nicht übersteigert ist und Intoleranz in meinen Augen eindeutig negativ. Bezüglich Egoismus passt deine These nach meiner Meinung dagegen sehr gut.
Ex-Stubenhocker #67877, 27. Januar 2012, um 08:38
ich sag mal so: ein plötzlicher Geldsegen verdirbt nicht den Charakter, sondern fördert den wahren Charakter zutage.
genauso Alkohol, födert auch den wahren Charakter zutage, denn nüchtern verbirgt sich der Mensch hinter einer Fassade.
Und willst du den Charakter eines Menschen sehen, so gib ihm das Gefühl, dass er dir gegenüber haushoch überlegen ist. Dann sieht man bald, ob er dies dröge ausnutzt oder dir trotzdem mit Respekt begegnet.
Ex-Stubenhocker #186, 27. Januar 2012, um 17:10
Für mich ist im Umgang mit Geld immer das Wichtigste gewesen: 'in den eigenen Verhältnissen, nicht darüber und nicht darunter'.
Wenn ich mal einige Millionen im Lotto gewinne, werde ich irgendwie auch wie ein Millionär leben (keine Ahnung, wie das aussehen wird, denn Kaviar würde ich nicht essen, wenn man mir eine Million schenken würde :-)))
Und außerdem weiß ich genau, dass es viele reichere Menschen als mich geben wird, aber auch viele ärmere.
Bei der Realisierung dieser beiden Grundsätze komme ich wohl dazu, dass der Umgang mit Geld bei mir überhaupt nichts mit Charakter zu tun hat.
LieberTeufel40, 27. Januar 2012, um 17:39
Seh ich genau so John!
Ex-Stubenhocker #186, 27. Januar 2012, um 19:03
hm? hm?