AlbrechtDerArme, 14. Juni 2020, um 21:56
MM, Deine Bitte um Rücksichtnahme ist rührend und verständlich aber auch unbegründet, denn Albrecht ist ein nachwachsendes Luxusgut.
mmaker, 14. Juni 2020, um 22:23
Albrecht,
danke für die Aufklärung. Ich dachte in der Tat, es handle sich um eine akut bedrohte Spezies.
Nun werde ich besser schlafen können.
sporti1947, 14. Juni 2020, um 23:35
pennt weiter und werdet endlich wach
JohnJohn, 14. Juni 2020, um 23:43
klingt wie: Mund weit aufmachen und die Zähne zusammenbeißen.
samson50, 15. Juni 2020, um 00:03
Scheinbar ist die Polizei in der USA so doof, dass sie nicht in der Lage ist, aus Fehlern zu lernen, und das Jahrzehnte lang
JohnJohn, 15. Juni 2020, um 11:12
Es gibt nicht "die Polizei". Es gibt nur das Prinzip eines Rechtsstaates. Darunter verstehe ich, dass Gesetze, Regeln und Ordnungen im Sinne der Gewaltenteilung überlegt gegeben werden, mit Augenmaß durchgesetzt werden und sinnvoll "im Namen des Volkes" bei Verstößen gerichtet wird.
JohnJohn, 15. Juni 2020, um 11:26
Wenn man in der Zeitung Bilder sieht, wie Menschen dichtgedrängt friedlich die halbe Nacht auf einem Platz zusammensitzen und feiern und daneben die Gaststätten pleite gehen, weil sie ab 22.00 schließen müssen (von den dank Einschränkungen unmöglichem Kartenspiel ganz zu schweigen), dann kommt man auf die Idee: Was leicht durchzusetzen ist (Maßnahmen gegen einzelne Einschränkungssünder), wird voll durchgezogen und wenns nicht mehr geht, dann lässt man es halt.
sporti1947, 15. Juni 2020, um 11:39
genau so ist es in hamburg müssen 28 kneipen schliessen wegen pleite
JohnJohn, 15. Juni 2020, um 11:59
Allerdings ist das noch lange kein Argument dafür, dass die letztendlich verantwortlichen Politiker dringend ein anderes Lösungskonzept verfolgen müssten.
sporti1947, 15. Juni 2020, um 13:07
auf alkoholiker kann man verzichten gibt sowieso zu viele
AlbrechtDerArme, 15. Juni 2020, um 13:17
Das hat doch nichts mit der Pandemie zu tun. Auch vorher haben reichlich Kneipen in HH und anderswo zugemacht.
Weshalb sollten Politiker dafür verantwortlich sein?
Vielleicht wär es ja mal ne Idee, sich über die strukturellen Probleme Gedanken zu machen.
Bleibt zu hoffen, dass nicht der Steuerzahler wieder unrentable Buden durchfüttern muss. Das hat mir schon bei den Banken und Airlines nich gefallen.
So, nun bastelt Euch selbst was draus.
teure / auslaufende Mietverträge
Alter / Krankheit der Betreiber
Aussterben der Stammkundschaft
Billigkioske zum Vorglühn
Modeerscheinung Coctails (im Hinblick auf Deckungsbeiträge)
das komische Biermixgetränk „Astro“
Modeerscheinung Cornern
„Coffe to go“ als Sinnbild einer möchtegernhippen Gesellschaft mit Hang zur Veregozentrisierung und Rückzug ins Privatleben
...
AlbrechtDerArme, 15. Juni 2020, um 13:32
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 13:33
2010 waren es 784 Schankbetriebe
oder je nach Zählweise auch 29
Betty_Boo, 15. Juni 2020, um 13:39
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 13:46
...mal wieder typisch.
Bei uns im Dorf hat die letzte Pinte, etwa 2016 geschlossen.
Wir haben allerdings 3 Gaststätten und 2 Dönerdealer, sowie 1 Pizzadealer und o,5 Eisdiele.
Dafür haben wir Gülle
Ex-Stubenhocker #251555, 15. Juni 2020, um 14:43
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Betty_Boo, 15. Juni 2020, um 14:50
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 14:51
Husumer,
...der lachende Teufel passt schon
JohnJohn, 15. Juni 2020, um 14:53
Das Kneipensterben an sich ist doch nicht das Problem und das hat auch wirklich nicht direkt mit der Pandemie zu tun. Es gibt einfach zu viele.
Das Problem ist doch, dass die zuständigen öffentlichen Stellen - ich will bewusst nicht zwischen ihnen unterscheiden und Schuldige suchen - den Bürger dadurch verarschen, dass sie eine Abstands- und Kontaktregel akribisch dort durchsetzen, wo es leicht ist und ansonsten - vielleicht aus Angst, dass sofort der Hammer "Staatsgewalt" zuschlagen wird und Demokratiefeinde auf den Plan gerufen werden - einfach die Kontakte und Abstände ohne Maßnahmen lassen.
Damit Material für Scheindurchblicker und Verschwörungstheoretiker liefern. Sowas nenne ich schlichtweg unprofessionell.
Betty_Boo, 15. Juni 2020, um 14:57
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 14:57
...bleibt wohl nur die Hoffnung, das ein Stadt zu ins Dorf einwandert und ne Pinte, bitte mit Billiard- Tisch, eröffnet.
Die Kommune ist da sicher sehr Hilfsbereit
Ex-Stubenhocker #251555, 15. Juni 2020, um 15:06
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Betty_Boo, 15. Juni 2020, um 16:53
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 16:55
...was hat dein Kumpel davon gehabt?
Schreib bitte nicht:
mehr Zeit mit mir!
Betty_Boo, 15. Juni 2020, um 17:05
...die Grenze zwischen Dänemark und "Süd- Dänemark" ist ja endlich wieder auf.
Das könnte dem Spirituosen- Gewerbe wirtschaftlich eine Stütze sein.
Kartenvernichter, 15. Juni 2020, um 19:24
zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2020, um 19:25
Es wird schon die ein oder andere Kneipe geben, die aufgrund der Pandemie Pleite geht. So simpel nach dem Motto, wer es nicht durch die Pandemie schafft, der hat vorher schlecht gewirtschaftet ist nun mal leider nicht. Wer so denkt, der macht es sich zu einfach, wie meist in vielen anderen Bereichen auch. Unsere Kneipe um die Ecke betet darum, das es sich bald wieder normalisiert. Ein Laden, der vor der Pandemie gebrummt hat. Wo man z.B.Freitags nicht mal um Mitternacht nen Stehplatz bekommen hat, weil der Laden proppenvoll war, kann zur Zeit Freitags Abends um 22 Uhr dicht machen, weil keine Gäste mehr da sind. Auch sonst ist der Laden nicht so gut besucht wie er vorher war. Die Gründe sind natürlich vielfältig. Die einen haben keine Lust auf Maske und Datenerfassung. Andere schieben Panik wegen der Krankheit an sich. Die Dame hat den Laden erst vor nicht mal 2 Jahren übernommen und somit noch nicht so viel Zeit gehabt sich nen Polster anzulegen. Über die Zeit der Schließung ist sie gut gekommen. Aber ewig hält sie das auch nicht durch.
Ich weiß...Kollateralschaden. Wie halt so vieles in der Welt. Manche haben eben Pech...