Ramare, 17. Juli 2012, um 12:10
dumba, es geht hier um absolut nicht spielbare spiele!!!
daher wurde gho ohne dreien und ohne vieren angesprochen!!!
oder auch bei 24 kein null mehr möglich!
AlterEgo, 17. Juli 2012, um 12:11
zuletzt bearbeitet am 17. Juli 2012, um 12:12
@Dumba Hast recht, es müssen beide schwarzen Buben im Stock liegen.
Dumba, 17. Juli 2012, um 12:17
Un nun zurueck zu dem theoretischen ohne 2.
Ist er unspielbar, kann ich ihn nicht anklicken, kann ich ihn anklicken, sind die Buben im Skat.
Oder werden dann nur ohne 3 und ohne 4 als unspielbar eingestuft?
Wie sieht es mit einem aus, der ist auch nicht zu gewinnen ohne Buben im Skat.
Also ich moechte das nicht programmieren muessen.
AlterEgo, 17. Juli 2012, um 12:32
och ich meinte dass man nur GOH ohne 3 und ohne 4 nicht spielen kann oder wenn, dass die vielleicht vom Programm nebst gewonnenen und verlorenen Punkten automatisch gelöscht werden
AlterEgo, 17. Juli 2012, um 15:00
@Ramare: Nullansagen über 23 hatten wir vor längerem mal hier, lt. Skatordnung korrekt und wir spielen hier ja danach. Ob aber ungewinnbare GHO damit auch abgedeckt sind, blieb glaub ich ungeklärt.
k_Uno, 17. Juli 2012, um 15:50
Nur mal um das vorab zu klären:
Wer beim stuttgarter stammtisch einen GO spielt, gibt eine Stammtischrunde aus .
Wer ihn dann auch noch verliert, zahlt gleich zwei.
Und wer den ohne drei oder vier spielt, ist immer gern willkommen... ;-)
sporti1947, 17. Juli 2012, um 15:58
bin schon auf den weg , hab durst .und weil biene kommt auch nicht so unwarscheinlich mit den 2.runden.gg.
k_Uno, 17. Juli 2012, um 16:11
blöde frage, stechen bienen auch enten?
oder entern die auch bienen?
oder trinken enten ouzo?
Dumba, 17. Juli 2012, um 17:23
Enten Popos sind Wasserdicht, sonst wuerden Enten beim schwimmen sinken.
Ex-Stubenhocker #105570, 17. Juli 2012, um 19:15
Gewinnbar ist fast alles, sogar in diesem Hinterhand-Blatt:
kann ein theoretisch unverlierbarer Grand Ouvert stecken. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, weil nur eine einzige von den 42,7 Millionen möglichen Verteilung der 22 Restkarten auf Skat, Vorhand und Mittelhand dies ermöglicht.
Wenn man über ungewinnbare Spiele diskutiert - wo soll man die Grenze ziehen zwischen "gerade noch gewinnbar" und "ungewinnbar"? Und wie soll man den Faktor Mensch, also Spielfehler miteinbeziehen?
Spielfehler macht ja nun jeder. Wenn jemand einen Grand Ouvert ansagt, den er nicht oder kaum gewinnen kann, wird er gerne hier im Forum angeprangert und es hagelt Kritik von allen Seiten. Warum eigentlich? Ist das nicht ein Spielfehler wie jeder andere? Wenn ein Gegenspiel verschenkt wird, obwohl die Kartenverteilung und der Gewinnweg aufgrund des Spielverlaufs klar und eindeutig sind (und von einem guten Spieler auch erkannt werden), dann landet das Spiel gerne bei "Coole Spiele" oder "Masselsiege" und erntet vielleicht sogar Applaus. Wenn man die Bestrafung von Spielern wegen "Punkteschieberei" (wem dadurch eigentlich geschadet wird, konnte auch noch niemand beantworten) fordert, die ungewinnbare Grand Ouverts ansagen, sollte man dann nicht auch die Bestrafung von Spielern fordern, die klare Situationen im Gegenspiel nicht erkennen und das Gegenspiel dadurch verschenken?
Da die letzte Frage wohl niemand mit "Ja" beantworten würde (weil dann müssten ja alle bestraft werden), muss es ja eine Grenze geben. Einen ungewinnbaren Grand-Ouvert ansagen ist verboten, aber dem Alleinspieler ein ungewinnbares Null-Ouvert schenken ist erlaubt? Soll die Art der Bestrafung von der Höhe des Gummi-$-"Schadens" abhängen? Oder von der Intention des Verursachers? Wie will man die überhaupt zuverlässig nachprüfen? Ist es ok, wenn jemand einem Anfänger ein paar Punkte "zuschiebt", damit dieser noch ein bisschen weiterspielen kann, wenn er schon drei mal nachgeladen hat? Ist es ok, wenn in einer reinen Spaß-Runde zwischen Spielern, die sich kein bisschen um $ und Statistiken scheren, auch mal kaum gewinnbare Spiele angesagt werden? Es scheint ja nach Meinung der Mehrheit hier nicht ok zu sein, wenn man sich Gummi-$-Punkte zuschiebt, um eine gute Statistik zu haben. Aber das Spielen mit Spielern, die einem jedes zweite Eigenspiel schenken, weil sie einfach keine Ahnung von Skat haben, ist ok?
Fragen über Fragen. Dabei ist die Antwort meiner Meinung nach ganz einfach: Gummi-$ und Skatstube-Statistik sagen nun mal nicht sehr viel aus über die Spielstärke eines Skatspielers. Und daran wird sich auch nichts ändern, wenn man alle Spieler ausschließt, die mal einen ungewinnbaren Grand Ouvert verloren haben - aus welchen Gründen auch immer. Und wenn man das akzeptiert, dann fällt es auch leicht, über solche $-Frevel hinwegzusehen.
Ex-Stubenhocker #107046, 17. Juli 2012, um 19:18
supi geschrieben Grischnach..., vieleicht kapiert es ja nun auch der letzte.:-)))
Breaki, 17. Juli 2012, um 20:04
Das stimmt liebes, besonders dies hat mir gefallen: "Gummi-$ und Skatstube-Statistik sagen nun mal nicht sehr viel aus über die Spielstärke eines Skatspielers". Letzlich zählt doch die Spielstärke gar nicht, es kommt doch drauf an, Spass am Tisch bzw. Spiel zu haben, indem man alles in die Wagschale wirft und sportlich miteinander umgeht.
amadeus6, 17. Juli 2012, um 20:10
ab dem letzten Absatz von Grischnach, über Liebes und Breaki, korrekt. Leider wird sich hier viel zu viel an Statistiken und Wenn und Abers aufgehalten. Das gibts auf keiner anderen Skatplattform so ausgeprägt wie hier .-)))
Ex-Stubenhocker #107338, 17. Juli 2012, um 20:25
sauber Grischnach !!!
sporti1947, 17. Juli 2012, um 20:46
SAU BÄR
Ex-Stubenhocker #186, 17. Juli 2012, um 22:16
Interessanter Gedankengang, Grischnach. Wo liegt immer die Grenze? Ich bin der letzte, der einen Satz wie "Das hat doch nichts mehr mit Skatspielen zu tun" oft gebraucht. Weder bei Spielfehlern noch bei unmöglichen Ansagen oder Reizungen. Allerdings gehe ich halt davon aus, dass Skatspielen beinhaltet, möglichst viele Pluspunkte zu machen. Und dann eben unverlierbare Spiele wegzulassen oder "ungewinnbare" zu spielen (worunter ich auch verstehe, wegen 24 Punkten kein absurdes Risiko einzugehen für einen GO, mit der Chasnce von 1 zu 42,7 Millionen im Extremfall) hat eben nichts mehr mit ERFOLGSORIENTIERTEM Skatspiel zu tun. Wenn ich beim Fußballspiel permanent versuche, Eigentore zu schießen, auch beim Straßenfußball, werde ich wohl mit Recht eliminiert werden. Weil ich gegen das Spielziel verstoße oder anders ausgedrückt, das, was ich tue, eben mit dem Geist des Spieles NICHTS mehr zu tun hat.
AlterEgo, 19. Juli 2012, um 13:32
@k_Uzo pardon Uno: Wir fangen die mit dem Schnabel und zerquetschen sie
Aber schmecken tun die eigentlich nach nix