atelier!

nein....

Tupperabend?

lach..., auch nein..., aber gibt es ja heute noch..:-)))

Marco, ich nehme deine kritische Meinung wahr. Es beeindruckt mich, wenn Menschen Missstände aufdecken. Wie engagiert musst du sein, wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, wie Welthunger, Kriege und so was ? "Enorm",sage ich da nur.

naja, "enorm" ist glaub ich auch nicht die richtige Lösung für das gesuchte T-Kesselchen...

mehr tipps bitte, liebes

oki..., aber nu....

1.

des Künstlers aufgabe ist es in diese zu schlüpfen

2.

die Hausfrau o. Nichthausfrau brachte dort
ihre Heimwäsche auf vordermann..

jetzte aber.......:-)

fluss!

spielerin
mich stört einfach das du alle männer über einen kamm scherst,warum auch immer!
so und nu wieder zum wahren grund dieses threads!

Bütt

Bottich

nein.....

ich hoffe , dass das 2. nicht nur unbedingt ein ostdeutscher begriff war..., aber wissen tu ich,s nicht.
beim 2. wurde auch gemangelt....

schleuder!

nein.., des künstlers aufgabe ist es, eine....zu spielen

rolle!

ja...gw
als ich kind war nahm unsere mutter uns immer mit auf die rolle, dort wurde dann die gewaschene bettwäsche noch gemangelt und gebügelt.sorry, war viel nur ein begriff im osten.

Ich kenne den Begriff auch "auf die Rolle gehen". Da ging man aber nicht direkt zur Bettwäsche.

auf die rolle heisst bei uns wegzugehen z.b. am we. so kann es unterschiede geben^^

1.gibt es heute nicht mehr oft in deutschland!
2.manche haben eine grosse!

Ich kenn nur rollig und das ist was anderes....

Klappe

nein!
zu 1. früher gabs das sehr häufig!

Geld? Arbeit? Klasse?

Im Osten waren sie clever. Da haben sie einfach das rollige und auf die Rolle gehnen zusammen getan und landeten bei der Bettwäsche . :-))