Spielerin1962, 24. September 2023, um 23:31
Na ja..., dann möchte ich es auch von den aflern hören.
Mal sehen ob die Bevölkerung damit einverstanden ist, wenn das die Lösung der Probleme wäre.
Noch verstehe ich wogegen sie sind und dann kommt nicht mehr viel.
Ex-Stubenhocker #314928, 24. September 2023, um 23:54
zuletzt bearbeitet am 24. September 2023, um 23:59
Auch wenn ich mich nun unbeliebt mache, dies geht mir nun zu sehr in die AfD-Propaganda Richtung.
Die Ängste, die der AfD zu ihrer heutigen Größe verholfen haben, sind deutlich erkennbar. Als in einer aktuellen Umfrage gefragt wurde: „Welche Themen beeinflussen Ihre Entscheidung, derzeit die AfD zu wählen?“ 65 Prozent sagten Einwanderung, 47 Prozent Energiepolitik und 43 Prozent Wirtschaft.
Im Umgang mit allen drei Schlüsselthemen haben die älteren Parteien moralische Feigheit und einen Mangel an Ehrlichkeit an den Tag gelegt. (Dies ist meine Meinung).
Deutschland ist ein Einwanderungsland, und das muss es auch bleiben, wenn es wirtschaftlich erfolgreich sein will. Und moderne Migrationspolitik braucht eine gesunde Balance zwischen Altruismus und Eigennutz.
Jüngsten Schätzungen von Wirtschaftswissenschaftlern zufolge muss Deutschland jährlich 1 bis 1,5 Millionen Fachkräfte aus dem Ausland holen. Was wir brauchen, ist eine Einwanderung von Spitzenkräften und qualifizierten Arbeitskräften. Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten sollten natürlich auch aufgenommen werden.
Das bedeutet, dass die Sozialleistungen für Einwanderer kritisch überdacht werden müssen, mit dem Ziel, eine Situation zu schaffen, in der jeder Einwanderer sofort mit der Arbeit beginnen kann und muss. Hinzu kommen Faktoren, die in Ländern mit erfolgreicher Integrationsgeschichte selbstverständlich sind. Das Erlernen der Landessprache sowie die Achtung der Verfassung und der Gesetze. Und wer das nicht tut, muss gehen – und zwar schnell.
Das größte Problem ist es, nicht offen über das Problem zu sprechen. Wenn Themen tabuisiert werden, werden die Probleme tatsächlich nicht kleiner, sondern nur die Demagogen gestärkt.
Dies bringt uns zum dritten und letzten Grund, warum Menschen so aufgeregt sind. Die EU und allen voran Deutschland haben ihr Versprechen gebrochen, Wohlstand und Wachstum zu fördern. Weniger junge Menschen sehen in Deutschland eine Zukunft;, immer mehr Dienstleister und Unternehmen verlassen das Unternehmen und die zunehmende Zahl mittelloser Einwanderer verringert das durchschnittliche Pro-Kopf-?Einkommen. Die Deutschen werden nicht wohlhabender – sie werden ärmer.
Hat die AfD die Lösung? Natürlich nicht denn darum geht es denen nicht. Anti-EU? Was das anrichtet sehen wir in Großbritannien.
PS. Klimawechsel passiert bereits und in den nächsten Jahrzehnten wird die Welt Küstenland verlieren und Tierarten werden aussterben. Wir müssen uns den Tatsachen stellen und anpassen. Auch viele Menschen werden sterben ist doch klar -war das jemals anders in der Geschichte?
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:07
Jetzt mal ganz ehrlich....warum wird die AFD auch gewählt....wer 45 Jahre in diesem Land gearbeitet hat und brav seine Steuern gezahlt hat, und vielleicht durchschnittlich verdient hat....sagen wir mal ca. 4000 Euro brutto, der würde ca. 1400 Euro an Netto Rente bekommen. Davon soll man gut leben können...oh nein...die Intelligenz unserer Politiker hat das Thema Vorsorge auf den Plan gebracht. Du sollst bis zum Renteneintritt 300000 Euro gespart haben....um dann gut zu leben...Ohne Scheiss , will die SPD und die Grünen mich verarschen ? Ohne Scheiss liebe Frau Wagenknecht und Putin Versteherin , wollen Sie mich verarschen ? Ohne Scheiss Sparminister Lindner willst du mich völlig verarschen....und ohne Scheiss Herr Spahn von der Christlichen Union, ihre Idee ist, das wir dass Renteneintrittsalter höher setzen müssen ? Völlig bekifft und vollgedröhnt ???
Und jetzt gibt es viele Super Idioten, die nicht verstehen warum in diesem Land so viele die AFD wählen...Ganz ehrlich....Demokratie bedeutet für mich, dass jetzt das Mass voll ist.Alle Steuerzahler rauf auf die Straße und unseren Politikern zeigen, das wir uns verarscht fühlen.Wärmepumpe....Gebäudeenergiegesetz....äääääähhh....Jungs was stimmt bei euch nicht...Firmen gehen Pleite....Chemie...Industrie...schwächeltund ihr wollt das Klima retten...und eure Arbeiter leben als Rentner in Armut....Versager auf allen Fronten...
Aber ganz ehrlich...wie kann man nur die AFD wählen....pöse...
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:13
Und noch was...ich hoffe stark, dass Wagenknecht keine neue Partei aufmacht..und ganz ehrlich...ich hoffe das der Blitz im Hauptsitz der SPD einschlägt und die Jungs und Mädels danach zur Besinnung kommen. Und endlich wieder Politik für den Mittelstand macht...für Ihre Steuerzahler....Sonst befürchte ich, dass die AFD bei der nächsten Wahl auf 50 Prozent der Stimmen kommt...Und Spahn und Söder....einfach mal die Fresse halten...kommt eh nur dummes Zeug raus...
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:16
Ach ja...ist ja Oktoberfest...Prost Söder du Trunkenbold...
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:29
Sorry...das muss ich noch loswerden....Habe diesen Blödsinn gelesen, von Deutschland ist ein Einwanderungsland und muss es auch bleiben.Was für dämliche Fakten....Deutschland braucht eine Menge Zuwanderer mit fachlicher Qualifikation.Aber ich kann nicht jeden Volltrottel in diesem Land Aufenthalt gewähren und dann denen zu untersagen hier zu arbeiten..wie dämlich ist das denn...Wenn Kriegsflüchtlinge z.B auf Jahre hier festhängen...dann ran an die Arbeit...gibt genug zu tun..Und die gut ausgebildeten können dann gerne hier bleiben.
Aber Einwanderungsland...boah.....Selbst die jetzige Politik hat teilweise wahrgenommen, dass wir die Einwanderung beschränken müssen...Spielt alles der AFD in die Karten...Ich sag ja.....weit und breit kein Helmut Schmidt in Sicht...
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:34
Thema Klimawandel....Atomkraftwerke werden verboten....um dann zu beschließen, das wegen der vielenWärmepumpen ( Stromheizung ) wir Atomstrom aus den Nachbarländern zukaufen müssen...clever Herr Habeck.Russisches Erdöl und Gas beziehen wir nicht mehr vom Russen...sehr löblich....wir bekommen es jetzt aus Belgien oder der USA...die es dann von Russland kaufen...Gut für das Klima...bei dem ganzen Schiffsverkehr....voll clever diese grünen kleinen Wichtel :
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:35
Da muss ich mich fast schämen Werderaner zu sein....
Schlumpfie, 25. September 2023, um 19:39
Was wähle ich denn jetzt bei der nächsten Bundestagsahl ?Auswandern wäre die beste Lösung weil leider null brauchbares dabei.Nur andere Länder sind cleverer....die nehmen nicht jeden in ihr Land auf. Schon gar nicht klugscheißende Skatspieler. In diesem Sinne ...Gut Blatt
Rolfl55, 25. September 2023, um 20:31
Locker bleiben.....tief durchatmen.....alles wird gut....
Vicious_Hank, 25. September 2023, um 20:47
Da bin ich mir bei Schlumpfie nicht so sicher.......
.......mir fehlt jegliches Verständnis für Leute, die die AfD wählen.
Was waren das noch für Zeiten, als die Propagandamaschine funktionierte und die Kritikaster mal eben weggesperrt werden konnten.
LG von einem Super-Idioten
SoSick, 25. September 2023, um 20:50
puh das ist ja ganz schön viel an angestauter Wut raus zu lesen.
ich bin echt kein Experte in Sachen Rente, allerdings erscheint mir das durchaus okay?Ich kann doch privat eine Rentenversicherung abschließen, dazu kommt ja auch immer noch ein gewisser „Sachwert“ wie Immobilien und Wertsachen welche sich über ein Leben sammeln. Warum ist es denn die Aufgabe des Staates unseren Rentnern ein Luxus Leben zu bezahlen? Du bist doch deines eigenen Glückes Schmied, heißt ….Verdienst du zu wenig … such dir nen neuen Job , ist die Rente zu klein… Stock sie frühzeitig auf. Hast du aber keinen Bock dadrauf und sagst, ich leb im hier und jetzt… bitte auch das ist eine völlig legitime Einstellung. Frag doch mal einen Ami oder einen Mexikaner wieviel Rente die so vom Staat bekommen xD
wir sind alle nur so unglaublich verwöhnt verweichlichte Jammerlappen geworden. Selbst ein Harz 4 Empfänger lebt hier heute besser länger und gesünder als ein König im 16 ten Jahrhundert … Ich will nicht sagen das Harz 4 und Rente und was nicht noch so alles nicht besser gemacht werden kann und sollte nur ist dieses rumgebrülle doch so null hilfreich
Vicious_Hank, 25. September 2023, um 20:57
https://www.youtube.com/watch?v=qtJO47c0W-s
ich empfehle vor allem den Text von 0:30 min - 1:11 min
Kartenvernichter, 25. September 2023, um 21:36
Das ist aber teilweise einfacher gesagt als getan, SoSick. Wie viele Jobs gibt es im Mindestlohnsektor oder knapp darüber? Über Bäckereifachverkäuferin, Paketbote, Tankstellenmitarbeiter, Reinigungskräfte….es gibt viele Berufe in denen der Lohn so niedrig ist, das es schwierig ist fürs Alter vorzusorgen. Erst recht bei den heutigen Mieten und weiteren Lebenshaltungskosten, vielleicht noch mit Kind und Kegel. Nicht umsonst üben viele sogar zwei Jobs aus um sich über Wasser halten zu können. Ist das nicht peinlich für die Gesellschaft, das es überhaupt solche Jobs gibt, das es vielleicht sogar notwendig ist zwei Jobs auszuüben, damit man seinem Kind am Ende des Monats was warmes zu Essen geben kann! Wechsel den Job wenn es dir zu wenig ist? Einfacher gesagt als getan. Wer verkauft dir dann dein Brot, welcher Hermesbote bringt dir dein Paket? Die Gesellschaft ist auf den Niedriglohnsektor aufgebaut. Wenn der weg fällt, würden sich aber einige umschauen, weil z.B. Regale im Supermarkt nicht mehr aufgefüllt werden und erst dann merken, was alles vom Niedriglohnsektor abhängig und ohne den nichts mehr laufen würde. Gegenvorschlag…warum passt man die Gehälter im Niedriglohnsektor nicht einfach an, das sie genug verdienen um vorsorgen zu können? Viele würden sicherlich gerne wechseln oder vorsorgen wenn sie könnten.
SoSick, 26. September 2023, um 03:59
@Kartenvernichter
Ja Nein Ja
Witzigerweise hatten wir genau dieses Thema auch letztes Wochenende
Ich finde den Mindestlohn schlimm, und behauptete einfach wir wären doch selber daran schuld da die Leute halt dafür arbeiten. Würden alle Konsequent sagen „Nein Danke!“ müsste man den Lohn eben anpassen…. Daraufhin antwortete ein Bekannter (man muss dazu sagen, ich mag ihn nicht er ist so nen typischer dumm Schätzer Unternehmer) ja aber wie sollen denn manche Betriebe laufen ohne Mindestlohn …
tja jetzt kann man da zweierlei Meinung sein
Denn ich behaupte
Wer es nötig hat Leute auf Mindestlohn Basis zu beschäftigen ist entweder zu greedy oder sein Konzept ist eben nicht gut genug
Ich fände es Klasse würden alle mit einem Stundenlohn unter 25€ mal einfach sagen hey fuck you ich arbeite nicht ….
Kartenvernichter, 26. September 2023, um 06:13
Dann sind wir uns da ja schon mal einig. Ich habe mir damals schon, bei Einführung des Mindestlohns gesagt, als einige „Unternehmer“ sagten, wie sollen sie mit solchen Löhnen ihren „Betrieb“ aufrecht erhalten, na dann musst halt schließen oder anstatt von Porsche auf Fiat umsteigen. Es liegt aber nicht nur immer am Unternehmer allein, auch der Kunde muss bereit sein da mitzuziehen. Schließlich müssen die Mehrkosten auch umgelegt werden. Und wenn dann z.B. das Brötchen auf einmal 60 Cent statt 40 Cent kostet, ist der Aufschrei enorm. Da müssen dann alle mitziehen. Man muss allgemein bereit sein, wenn man z.B. für faire Löhne ist, auch die Kosten für diese zu tragen. Man kann nicht sagen…Hey, ich möchte das der Kellner fair bezahlt wird und der Wirt dann sagt…Gerne, aber dann muss ich den Preis für das Schnitzel von 15 auf 20 Euro anheben, und dann jammern, das man nicht bereit wäre, dies dafür zu zahlen. Alle wollen sie alles fair. Faire Löhne, faire Tierhaltung, Klimaschonend usw. Aber das dies alles Geld kostet und man auch bereit sein muss, dies zu zahlen, soweit geht die Liebe dann meist doch nicht.
Vicious_Hank, 26. September 2023, um 09:00
so einfach ist die Welt nicht....
wenn die Erhöhung von Löhnen mit einer entsprechenden Verteuerung der Produkte einhergeht, ändert sich nix an der Kaufkraft.
Dann hast du schlicht und ergreifend nur Inflation.Eine Erhöhung der Kaufkraft erreichst du nur, wenn die Produkte NICHT teurer werden.
Was mich wundert ist die naive Vorstellung vieler, dass es mit dem Wohlstand immer weiter bergauf gehen muss.
Es wird hier - wenn man Deutschland mit den meisten anderen Staaten vergleicht - auf verdammt hohem Niveau gejammert. Was wir gut können ist neidvoll auf den Nachbarn zu blicken, der ein neueres Handy, ein größeres Auto und nen größeren Swimming-Pool hat.
Und wenn wir keine wichtigeren Themen als Migration haben ist doch wohl alles easy.
b.t.w. : ich bin übrigens auch für eine Obergrenze (die sich nachdem ausrichtet, was stemmbar ist)Aber warum verdammt nochmal gibt es so einen breiten Konsens in der Unterscheidung zwischen politischen und wirtschaftlichen Flüchtlingen ? Aus humanitärer Sicht betrachtet geht sowas mE gar nicht.
VETTELmitmTURBO, 26. September 2023, um 09:25
naja Kartenvernichter, es gibt solche u solche Bsp.! Einerseits wird gemeckert, dass alles zu teuer ist, andererseits kommt aber auch der Handel/die gesamte Wirtschaft nicht hinterher, was die Dynamik in Sachen Konsumverhalten/Bedürfnisse u Ansprüche an "Fairness in der Herstellung" abverlangt u zugleich vorgibt!!
Bsp: Bioware, egal ob Gemüse Obst oder Fleisch... finde mal einen Markt, wo du alles in guter Quali bekommst!? Man ist permanet gezwungen auf "Standardprodukte" (mit entspr. Standardherstellungsbedingungen..) auszuweichen, weils gutes Zeux kaum gibt bzw sofort vergriffen ist... ob das nun am falschen Planen der wirtschaftlich Verantwortlichen liegt (Marktleiter oder auch Großhandelchefs etc...) oder die Wertschöpfung in diesem Bereich einfach nicht hinterherkommt, obwohl sies checkt u versucht Schritt zu halten, sei mal dahin gestellt.. Fakt ist aber, dass man als Konsument in/auf 3/4/5 verschiedene Märkte fahren muss, um sein Zeug zu besorgen und am Ende dennoch nicht alles zusammen hat-.- kann nicht sein oder?
da wird viel über Nachhaltigkeit geredet, auch Verpackungsaspekte (Stichwort Plastikmüll..) thematisiert, aber die Initiative ist viiel zu schwach u dünn... statt sich aufzuregen, dass man nicht mehr seine Meinung äußern kann, ohne abgestempelt zu werden (was weder stimmt noch jemanden weiterbringt, Jammern hat das noch nie..), bräuchte es vielmehr eine Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten...eine Art Resonanzausbau zwischen Wirtschaft und den Menschen... ich sehe das tagtäglich in den Nachrichten... überall fehlt Personal.. auch das rührt letztlich daher, dass viel zu viel u blinderweise den bisherigen Regulierungsmechanismen überlassen wird und darauf vertraut wird, dass sich das schon irgendwie regelt... funktioniert nur alles nicht mehr... ist jetzt/heute natürlich easy dahin gesagt u man kann sicher nicht alles vorhersehen, um Gottes Willen!! Aber Klimawandel/Demographie und speziell Überalterung der Gesellschaft, medizinischer Fortschritt zugleich... all das ist nicht erst seit 2020 bekannt.. an den Unis und Schulen hätte schon seit Jahren eine zielgerichtetere Kommunikation mitm Arbeitsmarkt u Zusammenarbeit passieren müssen, damit Wirtschaftssektoren besser und effizienter aufgestellt sind, um die Leute ausreichend zu versorgen... es hat sich so vieles komplett gewandelt.. Kapitalismus und sein endloses Streben nach Wachstum stößt komplett an allen Ecken gegen die Grenzen der neuzeitlichen Entwicklung.. nur viele haben den Gong verpasst u belächeln nur die Zeitenwende u das, was sie bedeutet...
aber wenn heute die Regale leer sind, ist es eben nicht klar, ob ein Sonderangebot schuld war oder der Fachkräftemangel.. nicht auszudenken was für Schäden entstehen, weil bestimmte Waren gar nicht erst angeboten werden können, weil es schon an Leuten in der Herstellung hapert oder nicht umgesetzt werden können, weil es an Leuten im Handel fehlt oder eben entgegen eines hohen Bedarfs heute gar nicht erst in die Produktion gegangen sind, weil schon vor Jahren mögliche Hersteller gar nicht die nötige Rückmeldung bekamen, dass solche Produkte gefragt sein werden... das gleiche oder zumindest ähnlich im Dienstleistungssektor...
mit anderen Worten: Wir hätten gekonnt, haben es aber nicht. Also muss doch nachgeholt werden was verpennt wurde, anstatt gemeckert, geleugnet oder verdreht und geträumt von "guten" alten Zeiten, die nie wieder zurückkommen und angesichts der wackligen Zukunft leider auch längst überholt sind...
zu lange hat ein Teil der Menschen über den Verhältnissen gelebt - genau das fällt jetzt allen auf die Füße...ebenso unkontrollierbar wie vehement... oftmals triffts die, die am wenigsten dafür können...
Helfen würde mMn schon, wenn es eine Instanz gäbe, die mehr vermittelnd eingreift, als das bisher der Fall ist... bspw frühzeitig (Klasse 7/8/9) aufklärt, was los ist und was dringend gebraucht wird, natürlich auch welche Möglichkeiten einem dann offen stehen! ganz wichtig.. den Menschen Ziele nahelegen aber zugleich auch den Sinn zeigen.. mehr fördern als fordern! Zufriedene Mitarbeiter machen von sich aus mehr u nicht nur Dienst nach Vorschrift...
Es kann auch nicht sein, dass Lehrer, von denen wir viel mehr brauchen, als wir haben, durch noch größere Klassenverbände das ausbaden müssen, was jahrelang verpennt wurde... wenn ich ein Rennen fahren will und den Wagen nur mit so viel Sprit betanke, dass ich gerade so ins Ziel kommen werde, kann ich auch nicht auf den letzten km turboboosten und mit Vollgas in jede Kurve gehen, aber mich dann wundern dass ich die Zielflagge nicht mehr sehe... (Stichwort burnouts..völlig überfüllte Klassen, zugleich wollen wir noch alle inkludieren und ein am Ende überranntes, überfordertes und total überlastetes Personal) -.-
Der Oberwitz ist aber diese "Integrationsobergrenze" aus Bayern:D als ob wir nicht jeden Integrierten brauchen könnten, führen wir noch eine Integrationsgrenze ein xD ein weiteres Bsp wie man die Einstellung der Menschen auf eine falsche Fährte bringen kann und die Demokratie in Gefahr bringt...
gestern Abend die BesserWossiDebatte im Ersten hat für mich noch einmal gezeigt, wie sich Spaltungstendenzen durch die gesamte Gesellschaft ziehen, leider...
is jetzt leider ziemlich ausgeartet-.- daher schließe ich schnell mit SamyDeluxe: https://www.youtube.com/watch?v=I-GUVYbSxgI
düster aber wahr...sry
Kartenvernichter, 26. September 2023, um 14:26
Das die Welt nicht einfach geht ist klar. Das eine gesunde Infaltion das Ziel einer jeder geldpolitischen Entscheidung und somit sogar gewollt ist, sollte aber bekannt sein, da eine Deflation allgemein als schädlicher für die Wirtschaft empfunden wird als eine stabile, niedrige Inflation. Und es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass, wenn man höhere Ausgaben hat man auf der anderen Seite auch die Einnahmen erhöhen muss. Sicherlich geht es auch das ein oder anderemal ohne die Einnahmen zu erhöhen, in dem man als Unternehmer selber verzichtet. Aber er ist ja kein Wohlfahrtsverband und auch dem sind natürliche Grenzen gesetzt.