Ex-Stubenhocker #107338, 25. Dezember 2012, um 21:20
zuletzt bearbeitet am 25. Dezember 2012, um 21:21
lass es mal offen im raum stehen , nicht das missverstaendnisse aufkommen **
Dumba, 25. Dezember 2012, um 21:26
Ich seh die unverlierbarkeit aber trotzdem nicht.
Wenn einer der Gegenspieler Ass und 2 mal Lusche in den beiden gefragten Farben haelt, und der andere Gegenspieler einige Volle besitzt, und der AS VH sitzt.
Dann bleibt dem AS am Ende nur en Bube und 2 mal 10.
Spielt er den letzten Buben, und dann die 10, ist er um, spielt er die 10, um wieder ein-zu-stechen, oder abzuwerfen, aber der Gegenspieler zieht das andere Ass, ist er auch verloren.
Der ist doch nur unverlierbar, wenn es entweder gut sitzt, oder die Gegenspieler einen Fehler machen.
Hat mich nun den ganzen Tag beschaeftigt, habe alle meine Karten mitlerweile zerkaut, und muss nun neue kaufen, :-)
Ex-Stubenhocker #114778, 25. Dezember 2012, um 21:53
nun, ich würde den auch immer spielen denn der extremfall soll auch ein extremfall bleiben.
alles andere ist dünnes und auch mal solch einen extremen verlieren gehört zum skat eben dazu...
macwing, 25. Dezember 2012, um 22:59
wenn die Ausgangsposition ist, wie von alfacoder auf Seite 1 beschrieben , muss bei einem GS
und blank sitzen. Wie soll der GH bei Aufspiel von oder dann verloren gehen? Ist mir nicht klar. Spiele ich Koenig oder Dame oder Bube, fliegt die blanke 8 und es wird auf 10-Ass geschmiert. Sehe ich da was falsch?Ex-Stubenhocker #115528, 25. Dezember 2012, um 23:11
Ich sehe zur Zeit noch nicht, wie ich den Grand sicher gewinne, wenn HH beide Asse zu viert hält...
macwing, 26. Dezember 2012, um 00:37
wenn HH beide Asse zu viert haelt, sehe ich auch keine Chance. Ausgangspunkt war aber, beide Asse stehen zu dritt und GS hat 2 x 8 blank.
Ex-Stubenhocker #114778, 26. Dezember 2012, um 12:41
hier ein beispiel wenn man nicht das sichere farbspiel will
#98.360.708
Ex-Stubenhocker #114778, 26. Dezember 2012, um 12:50
zuletzt bearbeitet am 26. Dezember 2012, um 12:51
hätte in diesem fall absolut nichts gebracht da die starke schmierung über kreuz lief
öhm, pik 10 opfern war von otto der einwand^^
Prospektor, 29. Dezember 2012, um 12:48
Liebe Skatfreunde,
Genom X hatte recht. M. Quambusch führt diese Aufgabe in den Gläsernen Karten an. Tatsächlich als Handspiel. Das Spiel ist nach Kartensitz von den Gegenspielern nicht zu gewinnen. (Ebenso wenn eine volle im Skat liegt- was in der Aufgabe aber nicht der Fall ist.)Allerdings sind die Vollen 4:2 verteilt. Jeder hat von den vom Spieler geführten Farben 4 (Notwendigerweise mindestens 3). Ob Buben noch vorgezogen werden ist unerheblich. Rest aber wie dargestellt.
Da alle ein bischen recht hatten, ist der Skatfriede wieder in unser Haus eingekehrt.
Vielen Dank für die Beteiligung
Euch allen wünsche ich einen schönen Jahreswechsel.
Herzliche Grüße
Prospektor