Sporti-die Hälfte der jüngeren Frauen heutzutage würde dich als Chauvi oder völlig plemplem bezeichnen...
es würde schon reichen,wenn Männer das bei IHRER Frau machen

Wer im Steinhaus sitzt sollte nicht mit Gläsern werfen.

jaaaaa....auch richtig

Und bei einem Holzhaus? Und wie sieht es mit nem Baumhaus aus?

Wer im Hausboot sitzt, sollte keinen Keller bauen.

Da sollte man nicht mit laufenden Kettensägen werfen, ist doch klar.
Mensch Lucky, dass man Dir immer alles erklären muss...

Du weißt doch, dass ich weiß, dass ich nichts weiß. Obwohl, wenn ich weiß, daß ich weiß, dass ich nichts weiß, weiß ich denn dann nicht etwas?

Wayne Schlegel, nicht gleich weiß, äh bleich, werden.

fellnäschen, ja dann weißt du doch was..hihi

Aber da fällt mir noch einer ein.

Niemand ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

lucky mein fellnäschen du bist wirklich gut.

Danke, mein Rosenblättchen

und auch nicht mit Molotov Coktails werfen...im Baumhaus und im Boot...eigentlich überhaupt nicht in umbauten Raum wenn man drin steckt

Wenn man in der Pulverkammer raucht, ist Himmelfahrt recht nach.

In Amerika hat ein Mann die Todesstrafe bekommen, nur weil er seiner Frau die Tür aufgehalten hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte sein Auto eine Geschwindigkeit von 180 km/h.

dann hatte da Auto aber Selbstmördertüren...
bei 100 ist für den durchschnittlich kräftigen Mann nämlich Schluss mit Tür öffnen

Lol, das ist ja wie der eine, dem seine Frau 32 mal hintereinander ins Messer gefallen ist.

Sachen gibt es, da muß man sich schon so manches Mal wundern. ;-))
@Heidi: Denk mal an Autos, die die Türscharniere an der B-Säule haben, nur mal so nebenbei.

siehe Selbstmördertür,Littlejoe

Wer anderen eine Tür aufhält, erwartet auch, daß man durchgeht.

Egal, ob da ein Gitter vor ist oder nicht, im 60. Stockwerk! ;-))

wenn man ein Basejumper ist...

Die richtigen Basejumper sterben aus, weil sie ohne Schirm springen, hat einen besonderen Reiz.

gibt es sogar...mit nem Wingsuit in einn Kartonstapel

Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust.