Ex-Stubenhocker #157894, 13. August 2015, um 23:23
zuletzt bearbeitet am 13. August 2015, um 23:39
Husumerjunge, Nachbarn waren sie nur kurze Zeit.
Goethe lebte über ein halbes Jahrhundert in Weimar. Schiller brachte es gerade mal auf ein halbes Jahrzehnt.
Schiller zog zuerst in die Windischengasse in Weimar, erst ab dem 29. April 1802, wurde er für die letzten 3 Jahre seines Lebens Goethes Nachbar.
Der 7. September 1788 gilt als der Tag wo sie sich das erste mal begegneten. Eingefädelt wurde das Treffen der zwei damaligen Konkurrenten von Schillers späterer Ehefrau, die er zwei Jahre später heiratete.
Erst 1794 begann die andauernde Freundschaft der zwei Dichter die zum Weimarer Viergestirn zählten, zu der auch Herder und Wieland gehörten.
Ex-Stubenhocker #159827, 13. August 2015, um 23:51
@Volker, sry,wenn ich Dich nicht direkt anschreibe,meldet sich immer ein Antwortschreiber. Komische Sache. ...
Ex-Stubenhocker #157894, 13. August 2015, um 23:55
zuletzt bearbeitet am 13. August 2015, um 23:55
Wenn man nur ja die geographischen Entfernungen der Wohnungen der Dichter kennt.
Da braucht man sich nicht auch noch mit deren Werken zu beschäftigen, stimmt's Husumerjunge oder habe ich recht?
georgbest, 13. August 2015, um 23:56
kein problem, frank, gehe ohnehin gleich bäume sägen, mal sehen, in welchem wald ich lande.
Ex-Stubenhocker #180711, 13. August 2015, um 23:58
solange stadler für dich dadaist ist,
brauchste mit literatur nicht mehr um die ecke kommen.
Bine60, 14. August 2015, um 00:00
zuletzt bearbeitet am 14. August 2015, um 00:01
@ ace
experte für oasen.
uhhhhhhh.............^^
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:00
zuletzt bearbeitet am 14. August 2015, um 00:01
und wer thomas buddenbrooks als eigenname schreibt, der weiss nix vom plural.
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:03
ist mir auch inzwischen scheiss-egal.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2015, um 00:05
Der Roman heißt Buddenbrooks (Plural).
Die Familie heißt Buddenbrook. Im übrigen habe ich in dem Beitrag "Thomas Buddenbrook" geschrieben, der Schopenhauer liest.
Du bringst da wieder einiges durcheinander, Rostlaube !
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:07
und wer mrr noch immer für 'nen anker hält, der hat seine schwere.
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:08
kleiner lügner!
Bine60, 14. August 2015, um 00:09
dagwood, du belesener user, lass es doch bitte, andere teilnehmer hier mit irgendwelchen herablassenden betitulierungen zu bezeichnen.
hast du doch nicht nötig...^^
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:13
dagwood, du unbelesene nulpe, warum bleibst du nicht bei deinen themen?
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:14
kochen, fussball, heititei?
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:17
mir tut das weh!
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:19
und sehr schmerzt mich der blick in die verstaubte schrankwand.
Bine60, 14. August 2015, um 00:21
in wessen?
ich hebe meine schätze auf. da sind viele.
alle von meinem onkel.
nur: 1000 bücher lesen braucht zeit...
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:24
soll irgendein schnellspuriger "drauf-drauf-drauf" käse sein, mit dem man eindruck im sand bis zur nächsten welle hinterlässt.
und alle schreiben: "wow, ich will mich messen."
Breaki, 14. August 2015, um 00:25
Recht in dem kleinen Eigennamenzwist hat natürlich isetta, mir war das auch aufgefallen, aber.
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:29
ist doch egal!
in der matrix sind die menschen verloren.
wer braucht das wirkend wirklich, ständig verbunden zu sein?
und dann die schönen, überheblichen pflaster ...
georgbest, 14. August 2015, um 00:31
... man könnte auch einwenden: "Da schweigt des sängers höflichkeit."
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 00:35
nur weil er dir in deiner matrix-anwesenheit gut in das konzept passt, aos?
heidi phantasiert auch über nasenringe ...
Bine60, 14. August 2015, um 00:52
zuletzt bearbeitet am 14. August 2015, um 00:53
Umarmung
Wenn du
mich umarmst,
umarmt mich sogar
die Decke,
die mir sonst
auf den Kopf
zu fallen droht.
Wenn du
mich umarmst,
umarmen mich sogar
die dicksten Regenwolken
die mir sonst
ziemlich auf die Nerven
gehen.
Wenn du
mich umarmst,
umarmt mich
die ganze Welt.
Deine UmARMungen
machen mich
unermeßlich REICH.
Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Ex-Stubenhocker #180711, 14. August 2015, um 03:10
zuletzt bearbeitet am 14. August 2015, um 08:07
ihre rückseiten zeigen sie,
dann ihre vorderseiten,
die fallenden
ahornblätter.
zwölfhundertschmutzig