Bernadette, 02. Oktober 2016, um 09:29
Es bedarf nur eines leisen Glockenschlags der Phantasie, eines Stichworts von drüben, wo die Träume sind, dass ich bin, wo ich nie gewesen, ich Wege gehe, die ich nie gekannt.
Jakob Wassermann (1873 - 1934)
Ex-Stubenhocker #159827, 02. Oktober 2016, um 09:32
..wie immer den Adressaten erreicht. ^^
Bernadette, 02. Oktober 2016, um 09:32
Die Phantasie ist die schönste Tochter der Wahrheit, nur etwas lebhafter als die Mama.
Carl Spitteler (1845 - 1924)
Bernadette, 02. Oktober 2016, um 09:35
Eine Seele ohne Phantasie ist wie eine Sternwarte ohne Teleskop.
Henry Ward Beecher (1813 - 1887)
Ex-Stubenhocker #157894, 02. Oktober 2016, um 09:36
zuletzt bearbeitet am 02. Oktober 2016, um 09:39
Husi, multikpompatibel - übrigens ein Wort - sollen jetzt auch schon Menschen sein ?
An was muss der Mensch denn so an alles anzuschließen sein ?
Was denn nun? Sollen soziale Kompetenzen "adäquat", also angemessen sein ? Zielorientiert?
Wieviel Unfug kann man eigentlich in einen Satz packen?
Dann sollen "soziale Kompetenzen" und "Zielorientierung" auch noch die Fundamente der Rhetorik darstellen ?
Fremdwörter, Grammatik, Rechtschreibung und Schreibstil scheinen auch nicht dein Ding zu sein.
Wie schrieb Palerider so richtig?
"Fundamental wie ein Rektumkarzinom"
Ex-Stubenhocker #159827, 02. Oktober 2016, um 09:40
Der denunzierende,fälschende Nachtwäcchter hat auch schon mit bekommen, dass hier Unfug getrieben wird.
Toler Typ unsere Nachtwache. .^^^^^
SAXON, 02. Oktober 2016, um 09:43
Bei Herr Dagwood ist immer die Frage - ob man das oral oder rektal aufnehmen soll.
Ex-Stubenhocker #157894, 02. Oktober 2016, um 09:44
"Die Fähren der Gedanken,
auf den Planken.
Südseebraut und Negerkuß,
jeder mal aufs Scheißhaus muß."
Ein Klassiker des Büttenwarder Schmierenkomödianten.
Außer Unfug bietest du ja nichts.
Ex-Stubenhocker #159827, 02. Oktober 2016, um 09:44
Coco, Deine Sprüche gefallen mir.
Das Thema Phantasie ist sehr interessant.
Werde wohl meinen ersten Eindruck Dich betreffend revidieren.
Bernadette, 02. Oktober 2016, um 09:48
Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt zu werden.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
(1830 - 1916),
SAXON, 02. Oktober 2016, um 09:49
Muss das in dem Verein langweilig sein.
Jetzt muss man sich auch noch Proleten-Lyrik antun.
Wie tief kann man noch sinken?
Bernadette, 02. Oktober 2016, um 09:51
Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst,
denn den Schlechten missfallen, heißt gelobt werden.
Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.
Ex-Stubenhocker #159827, 02. Oktober 2016, um 10:06
Lob und Tadel sind unerheblich, wenn man ehrlich ist.
Bernadette, 02. Oktober 2016, um 10:21
Wenn Dir es in Kopf und Herzen schwirrt,
was willst du Besseres haben!
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,
der lasse sich begraben.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832)
SAXON, 02. Oktober 2016, um 10:31
zuletzt bearbeitet am 02. Oktober 2016, um 10:33
28
Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, daß mich der HERR gesandt
hat, daß ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:
29
werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie
alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HERR nicht gesandt;
30
wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund
auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, daß sie lebendig
hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute
den HERRN gelästert haben.
31
Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet, zerriß die Erde unter ihnen
(5. Mose 11.6)
32
und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Häusern, mit
allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe;
33
und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie
hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.
34
Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: daß uns die Erde nicht auch verschlinge!
sporti1947, 02. Oktober 2016, um 11:06
Nicht die Schönheit bestimmt, wen wir lieben, sondern die Liebe bestimmt, wen wir schön finden.
Bernadette, 03. Oktober 2016, um 08:50
Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe,
sondern auch in einer sehr tiefen geistigen Harmonie.
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij
(1821 - 1881)
Ex-Stubenhocker #149419, 04. Oktober 2016, um 13:42
Für eine Frau ist Schönheit unbedingt wichtiger als Intelligenz, denn für Männer ist Sehen leichter als Denken.
Lil Dagover
Ex-Stubenhocker #199061, 04. Oktober 2016, um 13:48
Das war doch die''Seltsame Gräfin''...etwas verrückt in dem Streifen...
JohnJohn, 05. Oktober 2016, um 00:16
Nicht jeder Mensch, der sich Teufel nennt, ist ein solcher. Gilt auch für Engel.
JohnundHenry
steffekk, 05. Oktober 2016, um 00:29
nachts sind alle katzen grau.
ein loch ist im eimer.
karl-otto karl-otto.
Ex-Stubenhocker #149419, 05. Oktober 2016, um 12:16
Die Geschichte unserer Kultur ist heute mehr denn je von jenen erfüllt, die sich in der Vorzeit Moloch oder Nero nannten, und die unablässig Opfer forderten. Ihre Namen sind längst unserer Zeit angepaßt. Heute nennen wir sie Mobbing, Selbstherrlichkeit, Verachtung und Lieblosigkeit.
© peter e. schumacher
giulie, 06. Oktober 2016, um 12:33
das Begehren der Frau ist: begehrt zu werden (gerade im podcast gehört)
giulie, 06. Oktober 2016, um 21:02
zuletzt bearbeitet am 06. Oktober 2016, um 21:02
"Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig"
oder anders:
"Bedenke gut, was du dir wünschst. Es könnte wahr werden"
oder anders:
"Umso genauer man sich etwas vorstellen kann, desto exakter lenkt das Unbewusste auf die Ideallinie"