Ex-Stubenhocker #128106, 09. April 2014, um 23:47
hat er es nicht gerade andersrum formuliert ? wobei beides wahrscheinlich in etwa die gleich bedeutung hat, da gebe ich dir recht.
Bine60, 09. April 2014, um 23:56
zuletzt bearbeitet am 10. April 2014, um 00:07
ach steff steff,
mir wird kalt...
bretter vorm kopf und ne mauer ums herz...
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georg, was hoffst du zu gewinnen?
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:02
Vielleicht wärmt Dich der Steff ;-)
Ich glaube übrigens nicht, das Georg Bretter vorm Kopf hat.
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:03
Und Mauern um Herzen werden meistens von anderen Menschen errichtet.
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:04
sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden.
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:08
sehr, sehr gutes Lied mit gutem Text. Hab ich auch schon gesungen .
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:09
ja viel besser
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:14
mein Lieblingslied- heute ganz für Dich Mel
Ex-Stubenhocker #34661, 10. April 2014, um 00:45
Zweideutiges Reden vervielfacht das Gesagte und vereinfacht das Missverstehen.
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 00:48
hm, Georg, jetzt setze doch nicht noch Einen drauf. Mel hat ja nicht zweideutig geredet. Ich habe es falsch verstanden. Das kommt beim geschriebenen Wort , ohne Mimik und Gestik ,schon mal vor.
Ex-Stubenhocker #34661, 10. April 2014, um 01:17
Die Botschaft ist doch von der gesichtswahrenden Überarbeitung unberührt geblieben. Insofern habe ich es von Anfang an "richtig" verstanden.
Ex-Stubenhocker #157894, 10. April 2014, um 01:25
Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest,
mit wenig Witz und viel Behagen
Goethe
Bine60, 10. April 2014, um 01:49
zuletzt bearbeitet am 10. April 2014, um 02:05
Schale der Liebe
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal,
der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis
sie gefüllt ist.
Auf diese Weise gibt sie das, was bei dir überfließt,
ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und
habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott.
Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See.
Du tu das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt
überzustömen, nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst,
wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle;
wenn nicht, schone dich.
Ex-Stubenhocker #157894, 10. April 2014, um 02:16
zuletzt bearbeitet am 10. April 2014, um 03:02
Manchester hat verloren. Zeit die Engländer zu demütigen.
Auf die Frage welcher Dichter uns auf der Insel am meisten beeindruckt hat, nennen wir natürlich nicht Shakespeare, Byron oder Milton.
Wir nennen Edgar Wallace, Chesterton und Roald Dahl.
Wenn die Engländer uns doof kommen, nach dem Motto: aber Shakespeare, Hamlet werden sie doch kennen ?
Nö!
Die Tragödie eines dänischen Prinzen, der dazu noch als intellektuell gilt, interessiert uns eh nicht.
Und was soll dieses "with one auspicious and one dropping eye" schon?
Das hat Goethe mit seinem: "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt", aus seinem Egmont doch wohl tausend mal besser gedichtet.
Das ist es eben, die Engländer können aber auch gar nichts. Sie können nicht dichten, sie können nicht Fußball spielen und wenn sie fettigen Backfisch essen, hauen sie literweise Malzessig über die Pommes und trinken dazu, als wäre das nicht schon alles schlimm genug, auch noch lauwarmes Bier ohne Schaum.
Ex-Stubenhocker #150923, 10. April 2014, um 08:07
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Marc Aurel
sporti1947, 10. April 2014, um 08:24
Wer früher stirbt ist länger tot.
Ex-Stubenhocker #136859, 10. April 2014, um 09:07
....es gibt auch ein Leben vor dem Tod...
giulie, 10. April 2014, um 15:47
zuletzt bearbeitet am 10. April 2014, um 16:33
also um nochmal auf das bildnis des Dorian Gray zurückzukommen:
(for free)
http://www.gutenberg.org/ebooks/4078 (in english)
http://www.gutenberg.org/ebooks/44238 (auf deutsch)
entweder aufs "kindle" e-book laden
oder als "html" auf nem echt guten bildschirm online lesen.
die handlung ist durchschaubar, die sprache klar und es sind wenige (drei bis vier) wichtige menschen die man unterscheiden muss. was die intention angeht, darf ja jeder selbst entscheiden oder spekulieren.
ausserdem möchte ich auf die "suche"-funktion hinweisen (wie so oft: links oben).
danke
Ex-Stubenhocker #157894, 10. April 2014, um 17:49
zuletzt bearbeitet am 10. April 2014, um 17:52
Ein Kerl, der spekuliert*
ist wie ein Tier auf dürrer Heide.
Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,
und ringsherum liegt schöne grüne Weide.
Goethe (Faust I, Mephistopheles)
* = hier: grübelt, sich in Gedanken verspinnt
Ex-Stubenhocker #34661, 10. April 2014, um 21:34
Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
(Ezra Pound)