Ex-Stubenhocker #174064, 23. Februar 2015, um 00:07
Eine Zeichnung der conditio sine qua non ist einfach herzustellen: Besteht aus einem senkrechten Strich, im Volksmund auch Schlussstrich genannt.
Toleranz für jeden Mist?
Also auf diese Art der Nachhaltigkeit kann ich gern verzichten.
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 00:14
Du hast mich scheinbar mistverstanden, Geradeaus. Wir sind inhaltlich gar nicht so weit auseinander - lass' das mal alles lieber noch mal sacken. Nachhaltigkeit ist aber absolut relevant oder befürwortest Du etwa den Abbau der natürlichen Elemente?
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 00:23
Geradeaus:
Du hast mit immer noch nicht beantwortet, ob Du ein ganzer Kerl oder doch nur so eine Art von Gutmensch bist?
Bine60, 23. Februar 2015, um 00:37
zuletzt bearbeitet am 23. Februar 2015, um 00:37
vielleicht hat er ja waf befferef zu tun...^^
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 00:43
zuletzt bearbeitet am 23. Februar 2015, um 00:44
... der isch beschtimmt schtifden gahn zum schadspieln.
Ex-Stubenhocker #174064, 23. Februar 2015, um 02:07
zuletzt bearbeitet am 23. Februar 2015, um 02:12
Bemerke mit Freude, dass die Augsburger Puppenkiste noch nitscht in Vergeschtenheit gekommen itscht.
Ein Gutmensch bin sicher nicht wenn es darum geht, meine eigenen Interessen zu schützen.
Da bin ich ganz Egoist.
Wenn Dinge mich nicht betreffen bin ich auch kein Gutmensch, weil ich etwas gegen unreflektierten "Mainstream" habe.
Da bin ich zwar auch Egoist, dann aber mit
"geistig sozialer Verantwortung" dahingehend, dass ich viel rede, mich oute, auf jeden Unfug eingehe und Verständnis zu haben vorgebe.
Früher nannte man das Heuchelei, heute soziale Kompetenz.
Ein Heuchel-Ei wird übrigens wie ein Hühner-Ei zubereitet, dies nur für die Jüngeren unter uns.
Macht Euch einen draus...
Ex-Stubenhocker #174064, 23. Februar 2015, um 02:18
Zum Beispiel als Spiegelei...^^
heidi69, 23. Februar 2015, um 09:07
wer arbeit kennt und danach rennt-sich nicht verdrückt-der ist verrückt
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 22:02
Der Geist des Spiels nämlich ist, dass man auf alle Weise, durch jeden Streich und jeden Schlich, dem andern das Seinige abgewinne. Aber die Gewohnheit, im Spiel zu verfahren, wurzelt ein, greift in das praktische Leben, und man konnt allmählich dahin, in den Angelegenheiten des Mein und Dein es ebenso zu machen und jeden Vorteil, den man eben in der Hand hält, für erlaubt zu halten. (Arthur Schopenhauer)
Ex-Stubenhocker #174064, 23. Februar 2015, um 23:45
Sich selbst gegenüber ehrlich zu sein ist der härteste Kampf, den ein Mensch ausfechten kann.
Wenn er dabei gewinnt kann er zärtlich mit seiner Umwelt umgehen.
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 23:48
Geradeaus:
Wie muss ich mir das vorstellen, wenn du zärtlich mit deiner Umwelt umgehst?
Bine60, 23. Februar 2015, um 23:51
zuletzt bearbeitet am 23. Februar 2015, um 23:52
@ johnny
hab doch nur drüber nachgedacht, was der herr theodor da geschrieben hat. und bin zu der folgerung gekommen,
dass selbstkasteiung ganz bestimmt nicht dazu berechtigt, anderen zu nahe zu treten...
selbstkasteiung find ich auch doof.
Ex-Stubenhocker #173609, 23. Februar 2015, um 23:53
... und ist auch schmerzhaft!
Ex-Stubenhocker #173609, 24. Februar 2015, um 00:02
zuletzt bearbeitet am 24. Februar 2015, um 00:03
Geradeaus:
Ich hoffe nicht, dass du so einer bist, der es vor lauter zärtlichkeit kaum noch aushalten kann, und deshalb beim Skatspiel immer tr und gw schreibt.
Ex-Stubenhocker #173609, 24. Februar 2015, um 00:11
Geradeaus:
Zur Not begnüge ich mich auch mit einem ja bzw. nein.
Ex-Stubenhocker #173609, 24. Februar 2015, um 00:13
Ja, ja, der Theodor, der stand bei uns immer im Fußballtor.