Unterhaltung: Doppelkopp statt Skat

yalouz, 06. November 2013, um 22:18
zuletzt bearbeitet am 06. November 2013, um 22:18

ich war am 02.11 auf Skatturnier in Holland...leider zu spät gekommen.
da haben sie mich zum Doppelkopf geschickt, erst viel später habe ich gemerkt, das doch noch Plätze beim Skat frei waren.
Egal, hab ich mir gedacht,spielst halt da, das Preisgeld war eh`höher als beim Skat.
Und zack, 4 Stunden später Platz 1

Ex-Stubenhocker #128106, 06. November 2013, um 22:19

glückwunsch , ist doppelkopf ein schwierigeres spiel als skat ?
kommts da mehr auf das glück an ?
wie kann ich mir das vorstellen in etwa ?

Ex-Stubenhocker #150923, 06. November 2013, um 22:23
zuletzt bearbeitet am 06. November 2013, um 22:23

Doppelkopf ist ein geniales Spiel und meiner Ansicht nach hat es entfernte Ähnlichkeiten mit Skat.
Es ist nach schnapsen mein liebstes Spiel.

Ex-Stubenhocker #150923, 06. November 2013, um 22:26

weil ich da ein anderes Bild von mir eingestellt habe :-)
Spielst Du auch bei "bummerl"?

yalouz, 06. November 2013, um 22:33

Also Doppelkopf iss schon schwieriger als Skat, aber ich kann beides sehr gut

yalouz, 06. November 2013, um 22:33

sehr sehr gut

Ex-Stubenhocker #111774, 06. November 2013, um 23:17
zuletzt bearbeitet am 06. November 2013, um 23:18

Auf der Doppelkopfseite https://www.fuchstreff.de
gibt es auch eine Matrixkatze- aber dort übernimmt sie keine Forenaufgaben.

Schnurr Schnurr

helen, 06. November 2013, um 23:42

Du blödes Katzenviech:
Es ist schneller zu spät, als du denkst!

.
.
.
Altes Sprichwort

Ex-Stubenhocker #111774, 06. November 2013, um 23:53

Ja wenn du weiternervst sind es halt n paar Mausklicke, dann ist es zu spät... Miau

Ex-Stubenhocker #125520, 07. November 2013, um 05:02

@steffekk
Doppelkopf hat an sich mit Skat rein gar nichts zu tun, außer dass man da auch bedienen muss, alternativ einstechen oder abwerfen kann. Beim Doppelkopf sind alle Karten im Spiel, es gibt also keinen "Blinden", Karten nachhalten ist also Pflicht.
Das Blatt beim DOKO besteht in der Regel aus zwei Skatblättern jeweils ohne sieben und acht, insgesamt also 48 Karten.
Diese werden unter vier Mitspielern aufgeteilt, jeder Spieler erhält 12 Karten.
In der Regel spielen die Kreuz-DameKreuz-Dame zusammen, aber man weiß in der Regel bei Spielbeginn nicht, wo diese nun sitzen. Das ergibt sich im Verlaufe des Spiels und gerade darin, dieses heraus zu finden, besteht u.a. der Reiz.

DOKO ist ein tolles Spiel, für Skatspieler im Prinzip leicht zu erlernen aber Achtung: Man muss sich daran gewöhnen, dass jede Karte 2-mal im Spiel ist und im Zweifel die erste die zweite sticht.

Das ist nur so ein "grober Abriss", DOKO ist natürlich viel mehr.

Nebenbei: DOKO-Spieler sind in der Regel viel höflicher als Skatspieler, Ausnahmen gibt es da -leider- natürlich auch...

Ex-Stubenhocker #128106, 07. November 2013, um 08:35

danke wupperhannes .

Ex-Stubenhocker #60434, 07. November 2013, um 09:28

Was ist "schnapsen" ?????

Ex-Stubenhocker #76687, 07. November 2013, um 09:30

Obstler trinken

Ex-Stubenhocker #150923, 07. November 2013, um 10:25
zuletzt bearbeitet am 07. November 2013, um 10:25

ein Spiel mit doppeldeutschem Blatt ( schell, Laub etc.)- hier kennt man es auch unter "66". Ziel ist es zuerst 66 Punkte zu bekommen.

Ex-Stubenhocker #60434, 07. November 2013, um 11:00

Danke für die Erklärung @Elfenspiel

LittleJoe, 07. November 2013, um 15:01

Kann man da auch Trommler oder Pfeifer ansagen?

Ex-Stubenhocker #150923, 07. November 2013, um 16:01

ja, das heißt bei uns gangl und schnapser

marco1707, 07. November 2013, um 16:21

schnaps find ich gut,besonders den von berentzen!

Dumba, 07. November 2013, um 23:01

Ich spiele gerne Doppelkopf. Ist ein sehr geselliges Spiel. Nicht so verbissen.

Ex-Stubenhocker #150923, 07. November 2013, um 23:21

Ja,und die Leute maunzen nie

Bine60, 07. November 2013, um 23:58

Als Provokation bezeichnet man eine im Alltag sehr häufige
Verhaltensweise, die mit Übertreibungen, Regelverletzungen (z.B.
normenverletzendes

Verhalten) einher geht und die den Provozierten gezielt zu

Verhaltensweisen anregen soll. Provoziert werden ebenfalls Regel- und

Normverletzungen, aber auch zielungerichtete Verhaltensweisen. Grund,

Zweck und Zielrichtung von alltäglichen Provokationen sind allgemein

weit gefasst.

Provokationen können auch dazu eingesetzt werden, sich von anderen
Menschen abzugrenzen oder um Situationen eskalieren zu lassen, etwa bei
Demonstrationen, Streiks usw. (vgl. Agent provocateur)

quelle: wikipedia

Ex-Stubenhocker #150923, 08. November 2013, um 00:04

Hm,verstehe den post an dieser Stelle nicht.

zur Übersichtzum Anfang der Seite