LittleJoe, 24. Januar 2016, um 05:17
@DW: zu Zeiten der Zone gab es in Westberlin 2 Briefkästen (Postkästen, gelb),
Westberlin war die einzige Stadt, wo es nur eine Himmelsrichtung gab. Egal in welche Richtung man hin schaute, es war Osten.
Ex-Stubenhocker #168053, 24. Januar 2016, um 07:12
Ja,vom Osten lernen heisst siegen lernen,oder wars anders rum?
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Januar 2016, um 09:34
Der SPIEGEL schreibt zum Fall Hoeneß:
Strafvollzug: "Sehr gnädig"
Nur 2 Prozent kommen in den Genuss, nur die Hälfte absitzen zu müssen. Zwei Drittel ist bei guter Führung üblich.
Nur bei Vorliegen "besonderer Umstände" ist, wie im Fall Hoeneß, eine Entlassung bereits nach der Hälfte der Zeit möglich.
Was das Landgericht Augsburg aber anführt, sind ganz normale Dinge, die nur die Entlassung nach zwei Drittel der Zeit begründen, sagte Strafrechtsprofessor Jörg Kinzig.
Die Staatsanwaltschaft München II könnte so noch bis Montag Beschwerde einreichen.
georgbest, 24. Januar 2016, um 22:40
zuletzt bearbeitet am 24. Januar 2016, um 22:49
... ein strafrechtsprofessor, der die genaue aktenlage nicht kennt, und sich so äußert, ist ein scharlatan. Die staatsanwaltschaft münchen II wird das ohnehin unbeeindruckt lassen und von der einreichung einer beschwerde absehen. Es wird nämlich zeit, dass im freistaat wieder gerichtliche entscheidungen ergehen, die erkennen lassen, dass nur justitia, aber nicht auch die gerichtlichen entscheidungsträger, blind sind.
Ex-Stubenhocker #184303, 24. Januar 2016, um 23:00
habt ihr es immer noch mit dem pisser?
georgbest, 24. Januar 2016, um 23:06
zuletzt bearbeitet am 24. Januar 2016, um 23:06
... auch wenn mir die person uli h. schnurzfurz ist, so mag ich es dennoch nicht, wenn schadenfreude und häme regieren.
Ex-Stubenhocker #157894, 25. Januar 2016, um 00:40
Gerade 2 Prozent der Inhaftierten können nach der Hälfte gehen.
Was macht Uli H. dazu, zu diesen zu gehören ?
Ex-Stubenhocker #157894, 25. Januar 2016, um 00:42
Das Amtsgericht Augsburg konnte im Fall des Uli Hoeneß nur Gründe nennen, die dafür sprechen, ihn nach zwei Drittel der Strafe zu entlassen, nicht aber nach der Hälfte der Zeit !
sprachlos, 25. Januar 2016, um 10:30
willst damit sagen, das in bayern die uhren anders gehen.
das ist aber schon bekannt.
Ex-Stubenhocker #157894, 25. Januar 2016, um 13:13
Ich sage nur "Otto Wiesheu", die haben den später sogar noch zum Verkehrsminister in Bayern gemacht.
Ex-Stubenhocker #168053, 25. Januar 2016, um 13:15
Heute muss man doch nicht mehr vom Fach sein...ich muss da irgendwie immer an FDP Bubi Rößler denken...
Ex-Stubenhocker #159827, 25. Januar 2016, um 19:51
Politiker und Showstars machen den selben Job...
Politiker nur ohne Musik und Tanz. ^^
Ex-Stubenhocker #161118, 26. Januar 2016, um 10:48
sascha777
mit deinen beitrag hast du den nagel voll auf dem kopf getroffen es wird diskutiert in fall hoeneß bis sich die balken biegen und es gibt soviele hier die sich so an diesen herren hoeneß aufgeilen am liebsten möchten sie ihn noch hängen sehen, und die anderen steuerhinterzieher verkriechen sich ihn ihre ecke und tun so als wenn sie die saubermänner wären.
Ex-Stubenhocker #157894, 26. Januar 2016, um 15:25
Märchenstunde ?
Hundertausende Selbstanzeigen, in der Höhe in der Hoeneß Steuern hinterzogen hatte, ohne das die "anderen" in den Knast mussten ?
Wenn man schon so eine unglaubliche Behauptung aufstellt, dann bitte schön mit einer Begründung.
Namen der Steuerhinterzieher und Summen.
Wieder eine Verschwörung gegen den FCB ?
Erst der Zoll, rumms hatte Rummenigge eine Vorstrafe im Jahre des Herrn 2013.
Ein Jahr später schlug die Finanzbehörde zu, rumms saß der Uli im Knast.
Wollten Zoll, Finanzbehörde und Gerichte den FCB wtwa vernichten ?
Ich glaube da nicht mehr an Zufälle.
Ex-Stubenhocker #157894, 26. Januar 2016, um 16:13
Nö, hat er nicht.
Die 2 Millionen von Hoeneß im Jahr 2005 hätten wohl kaum gereicht, über 98 Millionen Schulden abzubauen.
Der Hoeneß-Kredit war kein Geschenk, er wurde zeitnah abgelöst und Zinsen nahm der Hoeneß auch noch.
Erst im November 2014 konnte Watzke den Verein für schuldenfrei erklären.
Der Geschäftsführer Watzke hatte mal erklärt, wäre er schon 2005 am Ruder gewesen, diese 2 Millionen von Hoeneß zu diesen Bedingungen, hätte er nie akzeptiert.
Ex-Stubenhocker #157894, 26. Januar 2016, um 16:15
Hoeneß war schon immer ein Gauner allererster Kajüte.
Ein Rumesblatt des Fußballs, sowie der andere "Ehrenmann" in der Schweiz, der Blatter Sepp.
LittleJoe, 26. Januar 2016, um 17:30
DW dreh doch nicht die Worte von Sascha oder lass einige Worte weg, damit es dir passt!!
Zitat Sascha: "wenn der spiegel nicht auf ein auge blind wäre, hätte er auch schreiben können:von hunderttausenden steuerselbstanzeigen die in Deutschland gemacht wurden ist ulli der einzige der in den knast mußte.
auch bei andren war die schadenshöhe ähnlich hoch.
was daran gnädig sein soll, kann ich nicht nachvollziehen."
Zitat DW: "Hundertausende Selbstanzeigen, in der Höhe in der Hoeneß Steuern hinterzogen hatte, ohne das die "anderen" in den Knast mussten ?"
Viel Spaß bei deiner Fehlersuche DW!!!
Ex-Stubenhocker #157894, 26. Januar 2016, um 17:36
"...hunderttausenden Selbstanzeigen ...bei andren war die Schadenshöhe ähnlich hoch ..."
War sie eben nicht. Man nenne mir nur einen einzigen Steuerhinterzieher, der in den letzten Jahren eine solche Summe wie Hoeneß hinterzogen hätte, eine Selbstanzeige stellte, und dann straffrei davon kam.
Märchenstunde !