Ex-Stubenhocker #60434, 29. November 2013, um 00:23
zuletzt bearbeitet am 29. November 2013, um 00:24
Ich habe als Kind immer Raumschiff Enterprise gesehen...war sowas von fasziniert von den "Telefonen"...und heute haben wie diese auch...nur heute heißen dies "Geräte" Handys ;-) vor 20 Jahren war es undenkbar , von zuhause aus ganz locker ne Überweisung zu tätigen^^^^ und heute ? ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern , wann ich das letzte mal in einer Bank "Bankgeschäfte" getätigt habe. Und ich habe noch nie ( und ich bediene mich seit mehr als 15 Jahren des "bequemen" Onlinebankings ) schlechte Erfahrungen gemacht -)
Cliff, 29. November 2013, um 11:53
zuletzt bearbeitet am 29. November 2013, um 11:54
PayPal ist ein TÜV-geprüfter Online-Zahlungsanbieter. Dieser ist sicher und zuverlässig: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/why-paypal-is-safe
Die erwähnte Reportage vom ZDF bezieht sich nicht auf “Hacker” sondern auf den Verkäuferschutz, bei dem PayPal die Zahlung versichert, selbst wenn man bei einem Betrüger einkauft und ein anderer Fall bei dem bei einem Verkäuferkonto das Guthaben zurückgehalten wurde.
PayPal wird seit Jahren weltweit für Online-Zahlungen genutzt. Und zu 99% zur Zufriedenheit von Käufer und Verkäufer. Bei 230 000 000 Kunden kann es schon mal zu problematischen Einzelfällen kommen…
RobyderHund, 29. November 2013, um 22:59
nennt ihn einfach gott und nicht k_Uno
mmaker, 30. November 2013, um 00:00
Abgesehen davon, dass ein Hacker soetwas nicht tun wird (ja, ich weiss, was die Leute darunter verstehen, trotzdem wäre der Begriff Online-Kriminelle oder Online-Trickbetrüger korrekter).
Folgende Statistik meines Lebens ist bestimmt nicht repräsentativ aber interessant und bei vielen sicher ähnlich:
1. ca 30 Jahre aktives wirtschafliches Handeln in der realen Welt. Dabei Opfer von Betrug, Diebstahl, Raub in ca 8 Fällen (möglicherweise mehr, hab bestimmt was vergessen). Gesamtschaden > 10.000 Euro (teilweise versichert, teilweise unversichert)
2. ca 15 Jahre aktives wirtschaftliches Handeln im Netz. Davon Opfer von Betrug in einem Fall. Gesamtschaden: etwa 10 Euro für Porto und Auslagen.
Gar nicht mitgerechnet der "legale" Betrug, dem ich durch "Finanz-dienstleister" und "Versicherungs-Vertreter" ausgesetzt war, bevor ich hinreichend schlau wurde. Diese gehören ja auch in die reale Welt, also zu 1., würde den Gesamtbetrag aber unglaubwürdig machen ;)
Ich für mich hab ein ganz klares Gefühl, in welchem Bereich die Besorgnis sinnvollerweise größer sein sollte.
Die gute Nachricht: ich gehe dennoch ab und zu vor die Tür ;)
Ich geb mal folgenden Rat: Verhaltet Euch im Netz einfach genauso wie in der realen Welt. Wer auf Versprechungen auf einem Zettel an einer Pinwand eines Einkaufszentrums vorab Geld überweist, ist zwar Opfer, aber auch doof. Internet ist da nicht soooooo viel anders.
Sanfte Grüße
MM
Ex-Stubenhocker #119940, 30. November 2013, um 00:06
zuletzt bearbeitet am 30. November 2013, um 00:09
danke, mm
"Ich geb mal folgenden Rat: Verhaltet Euch im Netz einfach genauso wie in der realen Welt."
wahrhaftigigkeit in gold gegossen.