Ex-Stubenhocker #34661, 26. Januar 2014, um 13:27
Ja, steffekk gehört unbedingt in die Jury, dann natürlich auch ein Übersetzer dazu.
Ramare, mehr Mut. Meine Möglichkeiten sind doch in einer 3er Jury sehr begrenzt.
Ramare, 26. Januar 2014, um 13:36
Hocicone:
besser kann man es nun wirklich nicht wiedergeben.
Ohne den FC Bayern würde die Bundesliga und auch die Nationalmannschaft nicht da stehen, wo sie derzeit stehen.
Die Bayern nutzen doch einfach nur die Möglichkeiten, die ihnen gegeben sind. (Und die sie sich erarbeitet haben) Und das absolut Profihaft.
Ich denke, jede andere Mannschaft würde doch nicht anders arbeiten, hätten sie ähnliche Möglichkeiten.
Ob sie allerdings die Möglichkeiten genauso umsetzen würden wie die Bayern, sei dahingestellt.
Ramare, 26. Januar 2014, um 13:39
Georg:
ich muss aber 100% der restlichen Jurymitglieder überzeugen.
Und daher ist es vorab sehr entscheidend, wer die Jurymitglieder aussucht.
Darf ich?
Ex-Stubenhocker #34661, 26. Januar 2014, um 13:49
Ramare:
Da bin ich ganz christlich eingestellt. Wer suchet, der findet! Du hast die freie Wahl.
Ex-Stubenhocker #186, 26. Januar 2014, um 13:54
nu aber mal zum FC Bayern: Ich habe nur 3 Fragen (bin durchaus kein Fachmann, aber ich weiß von Sepp Herberger, dass der Ball rund ist)
1. Welche andere Mannschaft kann wohl von sich behaupten, dass bei Ausfall von 11 verletzten dennoch der Meistertitel (mindestens in Deutschland) drin wäre, weil einfach der Kader so stark ist?
2. Ist es Sinn der Sache, eine so starke Bank zu haben, dass auf dieser Spieler reihenweise sitzen, um die jeder andere Verein froh wäre?
3. Wer garantiert, dass Deutschland nicht in den letzten Jahren manchen Titel gewonnen hätte, wenn sich starke Spieler bei ihren Vereinen besser zu Führungsspielern hätten entwickeln können und nicht von Bayern gekauft worden wären.
Man kann ja nun die Sache drehen und wenden, wie man will. Wenn die Bayernbosse sagen "der... würde gut zu uns passen!" dann sollten sie ehrlicherweise hinzufügen: "...als Bereicherung (!) unserer Reservebank und dank seiner Entfernung aus dem Konkurrenzverein bedeutet er für uns schon allein deshalb eine Riesenverstärkung. Wenn er sich nicht durchsetzt und zu wenig Einsätze bekommt, sein Pech." Wer diese Personalpolitik bewundern und loben will, möge es gerne tun. Ich würde lieber den Einsatz und von mir aus auch das Glück der Clubs loben, die den Bayern eine Niederlage beibringen.
marco1707, 26. Januar 2014, um 14:06
zu 1. zumindest keine deutsche!
zu 2.natürlich macht es sinn solch einen starken wie breiten kader zu haben,wenn man den anspruch hat national wie international möglichst alles abzuräumen,so ist ein starker breiter kader sogar grundvoraussetzung!
zu 3.niemand zwingt junge spieler zum fc bayern zu wechseln,sie könnten auch länger bei "ihren vereinen " bleiben.bei bayern lernt aber ein junger spieler nur im training mehr,als bei vielen anderen bundesligisten!
Hocicone, 26. Januar 2014, um 14:15
bei 60 Spielen pro Saison (incl. Pokal,Championsleague und Länderspielen ist es doch nur normal das man 22 Weltklassespieler hat! Man schaue nur mal nach England,oder Spanien. Dort sind 35 Mann Kader an der tagesordnung. Im Gegensatz zu den Engländern oder Spanier haben die Bayern das alles im Saisonetat drin. und wenns doch mal knapp werden sollte,gibs immernoch das berühmte Festgeldkonto. Machen wir uns nichts mehr vor. Seit es den Beruf Fußballer gibt,ist jede Mannschaft ein Wirtschafts Unternehmen.
Ramare, 26. Januar 2014, um 14:18
Georg:
deine Botschaft habe ich verstanden.....und....die war echt gut. Kompliment!
marco1707, 26. Januar 2014, um 14:29
aber eins zeigt die jüngste diskussion,wenn neid die höchste form der anerkennung ist,dann können sich die bayern jeden tag auf die schulter klopfen!!!
ich selbst bin hsv fan und mitglied,somit also mehr als genug kummer gewohnt.
ich ziehe aber neidlos meinen hut vor vereinen wie bayern,dortmund etc.!
noch mehr finde ich aber klasse,was z.b. ein fc augsburg aus seinen möglichkeiten macht!
nicht die bayern sind schuld,sondern die anderen vereine sind selbst schuld!!!
k_Uno, 26. Januar 2014, um 14:55
Die spiele von gestern?
Also bittschön, behaltet die Kirche im Dorf.
Nach dem Weltbesten spiel der letzten paar Stunden, verdient allein der Glubb das Prädikat besonders wertvoll, ok, die Datschiburger waren auch ned ganz schlecht, also hätten wir nun mit den Münchener Bayern bereits drei Vereine, die in der ersten Liga spielen. Alle anderen kannst eh in der Pfeife rauchen.
Oder eher in einer Euro-Liga, bin eh dafür, dass die besten der besten dort spielen sollten und ned irgendwelche Hinterhofvereine dauernd vorführen zu müssen.
Ex-Stubenhocker #111774, 26. Januar 2014, um 15:07
Dortmund wird auch wieder in der Versenkung verschwinden.
Alle Topspieler gehen da weg, weil der Verein unter normalen Umständen nicht die CL gewinnen kann vom Spielermaterial.
Ins CL Finale kommt der BVB die nächsten 10 Jahre wohl nicht mehr, das ist letzte Saison son Ausrutscher mit sehr viel Glück wie mal der As Monaco gewesen.
Oder wie mit Leverkusen.
Hummels, Reuß, Gündogan sind nächste Saison wohl weg.
Vom Namen her ist Dortmund kein Topverein.
Deswegen wollen da keine absolten Superstars mit Marktwert 35 Millionen aufwärts hinwechseln.
Außer der Spieler wird überdurchschnittlich bezahlt, was sich Dortmund aber wirtschaftlich nicht leisten kann.
Ein Spieler hat lieber am Karriereende in seiner Vita stehen er hat für nen Topverein wie Bayern München, Real Madrid, Fc Barcelona, AC Milan oder z.B Man United gespielt als für den in der Welt unbekannten und international mässig erfolgreichen BVB gespielt.
Falke-54, 26. Januar 2014, um 15:26
Die Matrixkatze wuschelt im Schnee?
Hoffentlich wird sie hier nicht weggewuschelt von der Sarahkatze wegen
BODENNEBELBEITRAG.
MietzMietz.
Ex-Stubenhocker #111774, 26. Januar 2014, um 15:30
Die Matrixkatze schnurrt in der Schneehöhle und die Sarahkatze maunzt im Nebel.
Schnurr Schnurr
Ex-Stubenhocker #34661, 26. Januar 2014, um 15:34
zuletzt bearbeitet am 26. Januar 2014, um 15:36
@ Ramare,
freut mich, dass man sich mal ganz entspannt unterhalten kann.
Zu Bayern:
Ich erfreue mich einfach daran, wie schön die Fußball spielen. Was haben die Bayern mich früher genervt, weil sie einfach nur auf Ergebnis gespielt haben, ohne jeglichen Anspruch auf Vorzeigbarkeit. Richtig guten Fußball konnte man damals zunächst in Italien und dann in Spanien sehen. Was Wunder auch, seinerzeit konnten die Bayern wirtschaftlich noch nicht mithalten.
Nun steht Bayern wirtschaftlich gut da und wir sehen schönen Fußball vor unserer Haustür. Ist doch toll. Warum sollte man die Bayern jetzt in ihren Möglichkeiten beschränken? Irgendwann kommt bestimmt irgendein Scheich und bastelt sich mit viel Geld irgendwo eine neue Fußballmacht.
Ist sicherlich Kapitalismus pur. Aber so sind nun einmal die Regeln. Das Wunder von Bern hat ausgedient, dem Profifussball liegen zunehmend betriebswirtschaftliche Erwägungen zugrunde. Bei den Bayern kommt aber durchaus auch ein soziales Gewissen dazu (siehe das Auffangen von Gerd Müller und den Rettereinsatz für St. Pauli). Da hat durchaus ein Umdenken stattgefunden, da die Bayern sich früher bisweilen als überheblich zeigten.
Ansonsten gibt es ja noch den Amateurfußball. Aber auch da gilt schon lange nicht mehr der Satz "11 Freunde müsst ihr sein". Erinnert mich eher an Jagdszenen aus Oberbayern, was da so abgeht (Attacken auf Schiedsrichter usw.).
Ex-Stubenhocker #157894, 26. Januar 2014, um 15:52
zuletzt bearbeitet am 26. Januar 2014, um 15:55
Was sagte die damalige Vize-Parteichefin der FDP Birgit Homburger noch einmal im Mai 2012?
".... .Ich hasse Bayern München."
....und anderthalb Jahre später war die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten.
Merke: Sowas kommt von sowas her! ;-)
marco1707, 26. Januar 2014, um 15:57
dagwood
und wo ist die fdp im januar 2014???
genau,in der versenkung,unter ferner liefen...!!!
Ex-Stubenhocker #186, 26. Januar 2014, um 16:46
zuletzt bearbeitet am 26. Januar 2014, um 16:46
Ich habs kapiert. Stimmt, "Das Wunder von Bern" (das Buch 3 : 2 hatte ich vor der WM 1958 - da war ich noch keine 9! - mindestens 8 mal gelesen) und dies hat halt meine Vorstellung von Fußball geprägt, genau wie das Buch "11 Freunde ...".
Ist halt sehr altmodisch und nostalgisch. Aber bevor ich jemals den heutigen Millionenclub mit einem Euro unterstütze, lese ich diese Bücher lieber noch 20mal!
Wenn das heutige Denken glücklich macht, nur zu. Aber bloß zu sagen, das is halt heute so und Vereinstreue ist ein Produkt von vorgestern, heute zählt nur Geld, ist das nicht etwas wenig? Was wird übermorgen zählen?
Ex-Stubenhocker #34661, 26. Januar 2014, um 16:59
@ John,
11 Freunde sollt ihr sein - eigentlich ein Kinderbuch - lese ich noch heute gerne.
Es gibt übrigens eine monatlich erscheinende Zeitschrift, die ebenfalls 11 Freunde heißt. Finde ich absolut genial das Blatt, da gibt es teilweise auch Reminessenzen an die gute alte Zeit.
Ex-Stubenhocker #186, 26. Januar 2014, um 17:00
Na also! Wer weiß, vielleicht dreht sich das Rad zurück, wenn es erstmal überdreht ist!
Ex-Stubenhocker #76687, 26. Januar 2014, um 17:03
Auch eine 11 Freunde Bar gibt es !!
FC Bayern Nummer 1 !!
Ex-Stubenhocker #154109, 26. Januar 2014, um 17:08
ist denn Fußball ( FC Bayern + Bundesliga )
noch Sport ??
da gehts doch nur ums Geld !!
Ex-Stubenhocker #76687, 26. Januar 2014, um 17:12
Wie überall !
Ex-Stubenhocker #154109, 26. Januar 2014, um 17:16
und die Bayern mit ihrem vielen Geld schwächen die anderen Vereine indem sie die besten Spieler kaufen.
Die Bundesliga ist doch sowas von langweilig geworden !!
Ex-Stubenhocker #76687, 26. Januar 2014, um 17:18
Dann schau es Dir doch nicht an !