Bine60, 01. Februar 2014, um 03:02
Ich bin stolz darauf, dass es unserem Volk gelungen ist, durch eine friedliche Revolution, ein totalitäres Regime in die Knie zu zwingen. Ich bin stolz darauf, dass wir teilhaben an der Geschichte des wieder Zusammenwachsens unseres Volkes.
Wir haben es gezeigt:
Zusammenwachsen ist möglich...
Wir müssen uns nicht beschränken auf Grenzen.^^
Ex-Stubenhocker #57392, 01. Februar 2014, um 03:07
Oh oh...
LittleJoe, 01. Februar 2014, um 03:09
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Dumba, 01. Februar 2014, um 20:52
Und auf das ganz duenne Seil darf man Stolz sein. Waere es ein dickes Tau gewesen, waere es nicht der Rede wert.
Ex-Stubenhocker #152053, 01. Februar 2014, um 22:44
Nee Melissa,auf Grenzen müssen wir uns nicht beschränken.Vorausgesetzt,man geht nachts nicht mehr allein auf die Strasse.Oder man nimmt nen Revolver mit.Dank der offenen Grenzen.Oder hab ich unrecht.Die Wohnungseinbrüche nehmen ein erschreckendes Ausmass an.Die Überfälle auch.Warum wohl???
Ex-Stubenhocker #152053, 01. Februar 2014, um 22:52
Naiv war ich früher mal.Das ist lange vorbei
Ex-Stubenhocker #128106, 01. Februar 2014, um 22:54
angsthase pfeffernase
Ex-Stubenhocker #119940, 01. Februar 2014, um 22:54
was biste denn jetzt?
Ex-Stubenhocker #157894, 02. Februar 2014, um 00:17
zuletzt bearbeitet am 02. Februar 2014, um 00:34
Melissa, "unserem Volk" ist es gelungen?
Welchen Anteil hatte denn der Westen am Zusammenbruch der "DDR"?
Wie viele Nationen haben die Terror- und Schreckensherrschaft der verbrecherischen und faschistischen Nazis beendet?
Wieso kamen die überhaupt an die Macht, wieso gelang "unserem Volk" nicht da, die Herrschaft und Greueltaten der Nazis zu beenden, bzw. diese erst gar nicht an die Herrschaft kommen zu lassen?
Worauf genau bist du noch einmal stolz, Melissa?
Ex-Stubenhocker #34661, 02. Februar 2014, um 00:17
... möglicherweise narrativ.
LittleJoe, 02. Februar 2014, um 05:34
Und wieso wurden die radikalen Linken in der DDR beschützt u. gedeckt sowie für Anschläge ausgebildet?
tuocknejechen, 02. Februar 2014, um 07:36
@Little Joe
so wie rechtsradikale unter polizeischutz morden dürfen, alles was keinen deutschen hut hat.
Kleinhirn.
Ex-Stubenhocker #34661, 02. Februar 2014, um 11:31
Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland. (Napoleon Bonaparte, franz. Kaiser)
Ex-Stubenhocker #186, 02. Februar 2014, um 11:53
Dagwood, in einem Punkt kann ich dir Recht geben. Die Fragen zu stellen:
"Wie viele Nationen haben die Terror- und Schreckensherrschaft der verbrecherischen und faschistischen Nazis beendet?
Wieso kamen die überhaupt an die Macht, wieso gelang "unserem Volk"
nicht da, die Herrschaft und Greueltaten der Nazis zu beenden, bzw.
diese erst gar nicht an die Herrschaft kommen zu lassen?"
Hier Lehren aus der Geschichte zu ziehen und versuchen, dies in Zukunft anders zu machen ist gut, sehr gut. Falsche Handlungsalternativen sind es natürlich weniger, aber diese Diskussion ist ja nun hoffentlich endlich entschärft.
Eines aber - und irgendwie hängt es doch zusammen - sollte man dabei nicht vergessen: den Globalisierungsgedanken.
Man kann aber die Auslandseinsätze und ihren Umfang, z. B. in Syrien, denken, wie man will, doch genau dabei sollte man nicht vergessen, die eigene Geschichte in die Entscheidungen einzubauen (ich drück mich jetzt bewusst schwammig aus, damit du mich nicht wieder in einer Ecke stellst!!). Man vergleiche auch Berlin 1939 und Sotschi 2014. Haben wir - und ich meine nicht nur die Deutschen - wirklich das Richtige aus der Nazizeit gelernt? Glauben wir wirklich, es reicht, ein paar Wörter auf den Index zu setzen und damit zukünftig Faschismus zu verhindern? Hoffentlich reicht es wenigstens für die deutsche Zukunft, für eine sinnvolle Weltpolitik reicht es ganz bestimmt nicht, genauso wenig wie es reicht, die eigene Justizhoheit zugunsten einer europäischen aufzugeben! Achtung, ich bin kein Europagegner und mir geht es absolut nicht um Nationalismus (wiederum nur die Angst, nicht von dir in eine Ecke gestellt zu werden). Wenn du nun noch merkst, warum ich vor deiner Eckenstellung so viel Angst habe, hast du etwas verstanden!
Ex-Stubenhocker #34661, 02. Februar 2014, um 12:14
@ John,
Keine Sorge, John, wenn du so differenziert schreibst, wird dich bestimmt keiner in die rechte Ecke stellen wollen. Ich sehe zwar viele Dinge anders als du, erkenne aber an, dass du auch die andere Position in deine Überlegungen einbeziehst. Wenn du dann in der Abwägung zu anderen Ergebnissen kommst, ist das ok. Unselige Diskussionen kommen hier immer nur auf, wenn jemand völlig unreflektiert Parolen postet, die eine extreme Gesinnung nahe legen.
Wollte ich einfach mal gesagt haben.
Gruß
georgbest
marco1707, 02. Februar 2014, um 12:37
rosa luxemburg und gevatter "kritischer zeitgeist" laden wieder zur wahlveranstaltung!
Ex-Stubenhocker #34661, 02. Februar 2014, um 12:44
@ John,
siehst du, der Angesprochene hat sich gleich zu Wort gemeldet. Hat wieder zu erkennen gegeben, was sich zwischen seinen Ohren befindet - das reine Nichts!
Ex-Stubenhocker #186, 02. Februar 2014, um 13:35
George Best, schön, wenn man sich in einer Diskussion etwas annähern kann. Nur: ich habe noch nie anders als differenziert geschrieben (vielleicht nicht so pointiert differenziert wie in meinem letzten Posting). Das in die Ecke drängen haben andere fertiggebracht, ob nun in die eine oder in die andere. Kommt Weißes ins Schwarze, wird es halt nun mal grau. Und aus Blau, Rot und Gelb wird eben Braun. Das ist Farbenlehre und dies in der Politik zu vermeiden, ist die ganze Kunst. Eckenschubser tragen nicht zu dieser Vermeidung bei!
AlterEgo, 02. Februar 2014, um 15:46
Wennde ne begründete Meinung selbstbewusst aussprichst, wat kümmert Dich plattes Gezeter, aus welcher Eck auch immer?
Die meinen det eh nur narrativ... (wat immmer der ... da auch damit meint.. :-))
Ex-Stubenhocker #34661, 02. Februar 2014, um 16:22
Dann kennst du sicherlich auch nicht die Bedeutung von alter ego. Ach so, war ein Schreibfehler! Schönen Sonntag noch, alter Egon.