macwing, 09. März 2014, um 02:07
nach der schweiz hat nun canada die bremse bei einwanderungen gezogen. ab 01.04.2015 wird es schwerer hier einzuwandern.
nicht eigentlich einwandern, denn menschen die fuer canada guenstig erscheinen, sind nach wie vor gern gesehen. es geht um fremdarbeiter, hier besonders filipinos,die dann nach 4 jahren aufenthalt das land verlassen muessen und weitere 4 jahre nicht mehr einreisen duerfen. familienangehoerige dieser fremdarbeiter duerfen lediglich als touristen einreisen, auch wenn der ehemann/frau hier einen job hat. nach 6 monaten heisst es " out of here".
so soll der arbeitsmarkt fuer einheimische frei bleiben.
wer die englische und/oder franzoesische sprache nicht spricht, bekommt ueberhaupt keinen job mehr.
mal sehen, was die industrie dazu sagt, denn die fremdarbeiter wurden durch die bank mit dem mindeslohn bezahlt.
Alle-Viere, 09. März 2014, um 02:31
zuletzt bearbeitet am 09. März 2014, um 02:35
Mein verstorbener Ex-Schwiegervater
-sein Gott habe ihn selig,
war ein scheinheiliger Katholik. Multimillionär und Soziopath.
Dieser Mensch hatte sich schon vor Jahrzehnten über die restrektiven Einbürgerungsbestimmungen Canadas aufgeregt.
Aus seinem Munde klang das damals so:
"Obwohl ich Grundstücke in Canada besitze, Kinder habe, die canadische
Staatsbürger sind, muss ich mich in meinem Bemühen, um die canadische Staatsbürgerschaft, in eine Reihe mit philipinischen Kanaken stellen...."
Er wird erfreut sein, dass sich dieses grobe Unrecht in Zukunft nicht wiederholen wird.
Ex-Stubenhocker #107338, 09. März 2014, um 09:15
Kanake = Mensch
macwing
Interessant dein Beitrag.
Werden bestimmt viele Länder nachziehen ?
Ein Hoch für alle Passfälscher !
Ex-Stubenhocker #186, 09. März 2014, um 12:18
Es gibt immer einen normalen Mittelweg. Nur für diejenigen, die sich in eine Ecke stellen oder dorthin drängen lassen und darin kleben kleiben, ist er halt schwer zu gehen.