Skat-Strategien: die Superspieler

Fruehlingszeit, 01. Februar 2010, um 07:12
zuletzt bearbeitet am 01. Februar 2010, um 07:23

Haöllo

Ich meine diesen Theead nicht böse,
möchte nurmal Aufklärung denksanstüsse, Verständis thread also

1.Warum gehen die Superspieler nicht in die Zockerrunde?
würde sie da auf einmal Geld verlieren?
2. Wielange , in Tagen, kann man Kartenpech haben
bei mri sind es fast 2 Wochen
kla rmache ich fehöerhabe ich vorher auch
sind die Spieler hier im Durchshcnit besser geworden
habe ich nur mit Superspielrn gespielt?
mag Alles sein
aber ich atte auch Kartenpech wie heute nacht
ja, diese Diskusision hat es hier wohl zig mal gegeben
und in einer Runde ohne Geld dürfte deie betieber kein Interess e an eiener manipualtion des Mischalgoirhmus haben
kamen bei mri in dne letten 2 Wochen verschiend e punkte zusammen
Wielange gingen euch Pechstähnen?
,momentan machte smir hier auf grus des kartenpechs wenig
spass
ich denke immer ,das gibt e gar nicht

3. wie kann es seien, dass hier Spieler sind, die Prospiel im Durchscnhitt einen halben Punkt machen?
Sind doch nicht nur Genialtät und die Fehler der Anderen
muss doch auch Kartenglück sein oder?
viel Spass

vlg ;Frank :-)

Ex-Stubenhocker #3295, 01. Februar 2010, um 07:54

zu 1) vielleicht weil es dabei um das eigene Geld geht. Denn da ist man meist schon etwas vorsichtiger als bei Dinge wo es im Prinzip um nichts geht. Beste Beispiel dürfte wohl die Bankenkrise sein, da wird mit dem Geld von anderen gezockt, wäre es das eigene Geld der Anlageberater würden sie sicherlich etwas vorsichtiger agieren.

Zu 2) Die Pechsträhne hat wohl nicht nur dir getroffen. Auch ich habe Federn gelassen und gemerkt es läuft nicht immer so, wie man es gerne hätte. Spiele, die man sonst grad mit 61 oder 62 gewinnt verliert man dann mit 58 oder 59, ja sogar einige dicke fetten Grands, bei dem man vom Gefühl her gar nicht verlieren kann, schlagen am Ende des Spiels mit Miesen ein ganz schönes Loch in der Kasse.

Im Gegensatz aber zu vielen Anderen Spieler hier, führe ich das auf eine momentane persönliche Schwächephase oder das dabei derzeit fehlende Kartenglück zurück und suche die Ursache dessen nicht darin Andere oder die Skatstube bzw. dessen berechtigten Interesse mit ihrem Geschäftsmodell Geld zu verdienen, dafür verantwortlich zu halten oder zu machen, oder suche die Ursache in andere abströse Gründe, wie Kartenverteilung usw. Stattdessen lege ich eine mir selbst verordnete Pause ein, in der Hoffnung die Pechsträhne möge weiterhin nur dir treffen :-) und dieser bittere Kelch geht ohne weitere Schaden an mir vorüber.

Zu 3) selbstverständlich gehört das Kartenglück dazu. Allerdings sollte jeder sich darüber im Klaren sein, dass das Können und vorallem der Versuch dieses ständig zu verbessern mit darüber entscheidet, dass man immer etwas weniger vom Kartenglück abhängig sein wird und seine Spiele dann immer besser aus eigener Kraft gewinnen kann. Das Kartenglück aber wird immer einen Teil vom Ganzen sein und bleiben und dürfte wohl ursächlich dafür verantwortlich sein, dass skat so ein interessantes Spiel ist, weil es sich einfach nicht zu 100% aus- bzw. berechnen lässt.

Fruehlingszeit, 01. Februar 2010, um 08:37
zuletzt bearbeitet am 01. Februar 2010, um 08:44

oka y,ich bin also nicht der einzige

meine Gegner können sicher nichts dafür

weder für mein Fehler noch für mein Kartenpech

und wenn es am Mischalgorthymus läge , wäre es sicher zufällig und nicht!!! böswiilig

der Tip mit der Pause ist generell brauchbar, obwohl ich Skat oft zur Ablenkungspiele

die Pause verhindert ja auch eiegentlich nur ,dass man Spiele macht ,die man sonst nicht reizen würde und die d anacuh noch verliertr

obwohl die Pause ,ihre Dauer und so ja auch reier Zufall sind
bzw. sie ekienene TZusammen zu weietrem /späterem karteilpech oder Glück hat

ess mag auch sein ,dass ich so überkrtisch sehe und mit iener bestimmten Zielsetzung ,Sachne wahrnehme
,so d as ich imd e Fall nicht mehr objekti9v urteilen kann
weil ich momentan schon mit dem gGdanken rangehe ,der Misch alogi könne unbewusst !! falsch progamiierts eind ubnnd Spielerbevorzuegen

mag auch sein ,das ich früher viel kartenglück hatte

vll. ändert es sich ja in den nächsten Tagen wieder
ansosnete werde ich anafangen eienStatistik zuführen

zu dir Skatpfeiife: finde e s weiter eine Frechheit ,das du den ra,,Spruch relativiert hast und die Haupt schild bei mir sahst und mich hier rausekeln wolltest

Ex-Stubenhocker #13443, 01. Februar 2010, um 09:31

Hallo Frühlingszeit.. Eine Sinnige Diskussions ist immer gern gesehen und geführt, wenn sie nicht von Vorwürfen strotzt! :-)
Also schaun wir mal, ob Dir meine Antworten helfen können!

zu 1. Sicher weil es in der Zockerstube um mehr geht UND weil einige vielleicht auch mal andere Spielweisen und Taktiken in der "nichtskostenden" Skatstube ausprobieren wollen

zu 2. Bei mir persönlich waren es auch schon längere Zeiträume, wie 2 Wochen! Wobei man aber genau hinschauen und definieren muß! Worin man das Pech sieht,...
a.) wenn mein Geld immer mehr am Schwinden ist, oder auch:
b.) wenn ich mein Kontostand nicht verbessern kann, aber auch nicht wirklich absinke...

Nur so als Beispiel... ich habe mich vor ca 3 Wochen auf fast 800$ Spielgeld hoch gekämpft und gleich darauf eine Unglücksserie von über 2 Wochen gehabt, wo ich zuerst bis auf 550$ gefallen bin und dies dann auch bis vor wenigen Tagen nicht wirklich wieder aufbauen konnte!
Dafür hatte ich dann jedoch Ende voriger Woche eine wahre Glücksträhne und an einen Tag mit weniger als 50 Spielen über 75$ wieder gewonnen!
Ich habe jetzt schon über 8500 Spiele absolviert und kann es bestätigen Es gibt Phasen von mehr als 2 Wochen!
ABER ich persönlich sehe verschiedene Gründe darin!
Ich bin genauso wie jeder Andere der Meinung, das sehr viel von der Konstellation... also der Verteilung der Karten abhängt und wie oft man ein "OmaBlatt" als Spieler auf der Hand hat!
Es liegt aber auch noch mehr am eigenen Können UND VOR ALLEM daran, wer einen gegenüber sitzt! ! !
Das heisst, selbst wenn man ein sehr guter Spieler ist, wird es bei einem nicht perfekten Blatt Schwerer zu gewinnen, wenn einem ein ebenbürdiger oder gar besserer Gegner gegenüber sitzt!

Ich sags mal aus meiner Sicht:

Ich habe das PECH,
-das öfters ein Gegenspieler höher beim reizen kam wie ich zB mit einen super Null, oder einem Farb- Handspiel, wo mich aber die Buben nicht hoch genug reizen lassen konnten,
-das die Karten so ungünstig verteilt lagen, das es gar nicht zu gewinnen war!
- Meist aber oft nur "Wackelblätter" zu bekommen, wo mein Können zum gewinnen entweder nicht ausreicht, oder die Gegenspieler zu gut sind, um sie "auszuspielen"
Manchmal war es auch so, das ich solch ein Blatt "ausgelassen" habe weil ich dachte, ich hatte jetzt so viel Pech, das riskier ich nich. Und im nachhinein stellte sich herraus, das mit dem Stock dazu, es ein super Spiel gewurden wäre! Also hatte ich dann wiederum Pech, weil ich mich nicht getraut habe es zu riskieren! Es kam aber auch vor, das ich ein Blatt zu sehr überschätzt habe, einmal kurz nicht aufpasste und dann einen kleinen Fehler machte, der das ganze Spiel in eine Andere Richtung lenkte und mich verlieren liess...
Pech gehabt, weil ich ich von etwas (Türklingel o.Anruf von Mutti) abgelenkt wurde!

Das ist meine Sicht, von einer Pechsträhne! Ich hoffe, der Beitrag war hilfreich...
mit freundlichen Gruß...

Ex-Stubenhocker #3295, 01. Februar 2010, um 11:25

@Frühlingszeit ich habe diesen ra-Spruch in keinster Weise und zu keinem Zeitpunkt relativiert. Diese Relativierungskünste sind das Ergebnis deine persönliche Interpretierung von dem was ich geschrieben habe mit andere Worte du glaubst das aus meinem Geschriebenem ableiten zu können.

Dagegen kann ich mich natürlich nicht wehren und soll und kann jeder halten wie er/sie will.

Bei dem von dir wohl gemeinten Beitrag bin ich dir nur angegangen, weil du, meiner Meinung nach, trotz besserem Wissen (dass die Skatstube namentliche Anprangerungen nicht wünscht) beigegangen bist und getan hast, alsob dir der Nase blutet und weiterhin namentlich angeprangert hast.

So und nun hoffe ich, dass du in der Sache auch zu der bei dir nun scheinbar einsetzende Objektivität finden magst und das Thema damit ein Ende finden kann.

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