Unterhaltung: Skat-Schnack

barolo49, 01. Mai 2010, um 00:57

Hau rein !
In die Tasten natürlich. ;-)

barolo49, 01. Mai 2010, um 04:12

"Zeitgenössische Kunst"
Macht Spaß, dich zu lesen !

Ex-Stubenhocker #44440, 01. Mai 2010, um 04:22
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2010, um 04:23

aus dem handgelenk, aber leicht rheumatisch.

barolo49, 01. Mai 2010, um 04:26

lol...machs weiter gut, ich geh jetzt schlafen.

Ex-Stubenhocker #44440, 01. Mai 2010, um 04:34
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Stubenhocker #44440, 01. Mai 2010, um 04:52
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Stubenhocker #44440, 01. Mai 2010, um 05:42
zuletzt bearbeitet am 01. Mai 2010, um 05:44

baudelaire

peut-on illuminer un ciel bourbeux et noir?
peut-on dechirer des tenebres
plus denses que la poix, sans matin et sans soir,
sans astres, sans eclairs funebres?
peut-on illuminer un ciel bourbeux et noir?

Schnaeppchen, 01. Mai 2010, um 06:37

moin

Ex-Stubenhocker #46313, 01. Mai 2010, um 08:08

selber moin
so heut is tag der arbeit also bis später.
schnappi 10 uhr auf markt in la und die nelke net vergessen^^

FranzausA, 01. Mai 2010, um 08:17

tag der arbeit ist gut otto!!!

confusione, 01. Mai 2010, um 09:10

hi + gb

Ex-Stubenhocker #46313, 01. Mai 2010, um 13:18

eben schluchtensch.... das war nur für dich
;-)

femme_fatale, 01. Mai 2010, um 14:07

hallo zusammen

Ex-Stubenhocker #46313, 01. Mai 2010, um 15:11

hu
huuuu
;-)

Schnaeppchen, 02. Mai 2010, um 02:44

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

LieberTeufel40, 02. Mai 2010, um 03:14
zuletzt bearbeitet am 02. Mai 2010, um 03:15

hast Du meinen Grossvater gekannt? Der hat mir den Witz schon vor 42 Jahren ( 1968) erzählt.

Schnaeppchen, 02. Mai 2010, um 03:35

gute witze werden nicht alt teufel.
hähähähä

Schnaeppchen, 02. Mai 2010, um 03:48

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.

he teufel. den hat dir dein großvater auch schon erzählt.
konnteste dir aber nie merken, warst halt nie so gut.
hähähä

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