chessy, 04. April 2010, um 13:45
Liebe Skat-Freunde,
ich spiele ca. nun etwa 10 Tage Skat. Als Anfänger bekommt man -- wie so
häufig -- erstmal den Hintern richtig versohlt. Es steht außer Frage,
daß das zur Motivation das Spiel zu erlernen nicht gerade förderlich
ist.
Ferner dürfte es für die routinierten Spieler eher unbefriedigend sein
mit Anfängern zu spielen (außer natürlich zum Hintern verhauen ;-).
Insbesondere wenn man so einen Burschen zum Mitspieler als Gegenpartei
hat. Ich kann häufig die Signale bzw. Taktiken nicht richtig interpretieren,
die mir mein MS geben will.
Aufgrund dessen würde ich ein Wertungssystem ähnlich wie beim Schach
vorschlagen. Die Grundlagen sind meiner Ansicht nach bereits mit dem
Spielgeld vorhanden z.B.:
0 - 50 kann Karten auf den Tisch legen
51 - 200 Anfänger
usw.
Auf dessen Basis könnte jeder Spieler eigene Grenzen festlegen, mit
welcher Art von Mitspielern er an einem Tisch spielen will und die in
das passende Raster fallen.
Gut Blatt!
Chessy/Alex
beinana, 04. April 2010, um 14:06
hallo chessy!
ist der beste weg des lernens der sprung ins kalte wasser? manchmal schon.
lass die alten meckerköppe meckern, nimm das , was sie dir mitgeben als lehre an. wenn das gezeter nachlässt bist du auf dem richtigen weg!
es gibt hier einige, die ob ihres wissens um das skatspiel noch kein schutzblech unter! der nase tragen müssen ( wegen dem reinregnen;-) ).
die musst du finden und du lernst was!
also
gut blatt
LieberTeufel40, 04. April 2010, um 14:20
Kann mich den Ausführungen von "Beinana" nur anschliessen. Lerne von besseren. Von Anfängern kannst Du nix lernen.
Sag, dass Du Anfänger bist! Dann können die anderen selbst entscheiden ob sie wieder gehn oder nicht.
Nicht alles, was sich wie gemecker liest, ist auch gemecker. Besonders dann, wenn die anderen wissen, dass Du Anfänger bist.
Die einfachsten Grundregel wie z.B langer weg kurze Farbe, kurzer weg lange Farbe (dem Freunde kurz, dem Feinde lang), Bei Grand gehören Asse auf den Tisch, u.s.w. solltest Du natürlich kennen.
Aber wie schon öfters gesagt. Denn grössten Lernerfolg erzielst Du beim Realskat mit Leuten die besser spielen als Du.
Schnaeppchen, 04. April 2010, um 14:30
alles vorher gesagte ist richtig
mache es am besten so wie teufel es empfiehlt.beim realskat
kannst du 10 mal mehr lernen als hier
denn ein anfänger hat mehr fragen, als man hier auf die schnelle
per chat beantworten kann.
chessy, 05. April 2010, um 13:20
Hallo @ all!
Besten Dank für Eure Anregungen und Tipps. Ich möchte
hier in diesem Forum nochmals Stellung nehmen. Bisher
sind mir alle auf Skatstube.de eher wohlgesonnen
begegnet. Die paar Sprüche die sonst daher kamen habe
ich gut verkraftet ;-).
Es besteht kein Zweifel darüber, daß man von den guten
Spielern eine Menge lernen kann, jedoch muß erstmal die
Basis gelegt werden, die Spielzüge zu verstehen.
Sicherlich kann man in einem Skat-Verein am schnellsten
und effektivsten das Spiel erlernen, aber was mich
betrifft, wird Skat -- aus jetziger Sichtweise -- ein
netter Zeitvertreib bleiben. Auf der Hütte mal eine
Runde Skat bei einem Glas Wein ist etwas Wunderbares
:-).
Ich vermute im Real-Skat gibt es auch eigene Liegen, da
ich bereits etwas über eine Bundesliga lesen konnte.
Hier ist es doch auch so, daß versucht wird Spieler mit
gleicher Spielstärke an einen Tisch zu bekommen. Ich
denke etwas Ähnliches kann man hier mit einem
Rating-System einführen. Auf diversen Schach-Servern
ist das quasi ein Standard. Dort gibt es richtige Liegen
in denen die Spieler entsprechend ihrer Spielstärke
zugeordnet werden. Ich habe nicht immer Lust mit
Anfängern zu spielen die das Schäfermatt versuchen oder
nach ein paar Eröffungszügen eine Figur in interessanter
Stellung einstellen. Das schönste ist doch, wenn um den
Spielsieg gerungen werden muß und der Gegner sich mit allen
Finessen verteidigt oder eine schneidige und fundierte
Attacke vorträgt.
Ich habe es hier auch schon häufig erlebt, wenn ein
Elefant (ein Spieler > $2000) sich zum Tisch setzt,
dieser Offline geht und der Computer übernimmt, wenn
offensichtlich zwei Novitzen auch am Tisch sitzen.
Zumindest sollte es eine Funktion geben, den Tisch vor
Spielbeginn aufzulösen falls von allen darüber Einkunft
besteht. Eine weitere Option wäre, daß man den
Durchschnitt des Spielgeldes eines jeden Tisches angibt.
Schönen Ostermontag
Chessy/Alex
Ex-Stubenhocker #186, 05. April 2010, um 15:29
zuletzt bearbeitet am 05. April 2010, um 16:33
Es mag ja manches geben, in dem Schach und Skat vergleichbar sind. Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied. Ob man es nun Glück oder Karten nennt und welchen Stellenwert man diesem Faktor beimisst, unstrittig ist, dass es beim Skat im Gegensatz zum Schach einen Faktor gibt, den ich mal als "könnensrelativierend" bezeichnen möchte. Und damit werden alle Theorien über Spielstärke, ihre Messungsmöglichkeiten und auch ihre Bedeutung ebenfalls relativiert. Das Schöne am Skat ist eben, dass ich als Durchschnittsspieler, was natürlich auch schon ein relativer Begriff ist, durchaus realistische Chancen habe, einen Weltmeister zu schlagen und jeder Anfänger eine Chance hat,
gegen mich zu gewinnen, beim Schach aber solche Chancen nicht bestehen(damit meine ich nicht, gegen mich im Schach zu gewinnen; dies kann jeder, der eine Dame von einem König unterscheiden kann :-)) Diesen Punkt sollte man bei allen Versuchen, das Spiel durch "Rating" interessanter zu machen, nie aus den Augen verlieren. Was die Ligen anbetrifft, so stimmt die Aussage nur zum Teil. Entscheidend für den Aufstieg in höhere Ligen ist nicht nur das individuelle "Können", sondern auch das jeweilige Mannschaftsgefüge.
Ex-Stubenhocker #8736, 05. April 2010, um 18:49
eigentlich lese ich hier im forum ganz gerne,nicht unbedingt johns beiträge,die sind mir zu lang und ich versteh meist nur die hälfte.aber was mich inzwischen ein wenig nervt,sind die immer wiederkehrenden themen ,wie rating,spielstärkenanzeige und ehrentribüne. vielleicht ist es den admins möglich,die sich neu anmeldenden spieler noch eindeutiger als bisher darum zu bitten,sich vor einer fragestellung erstmal zu informieren wie oft ihre frage schon beantwortet wurde.nicht das ich das am anfang gemacht hätte,aber inzwischen nervt es mich das soviele meine fehler wiederholen.An dieser stelle möchte ich mal john meinen respkt zollen.seit fast einem jahr verfolge ich hier wie er unermütlich bemüht ist jedem fragesteller eine hilfe zu sein.john lässt sich da weder von zahlreichen trolls beirren,noch von den vielen,die der meinung sind, sie müssten hier unbedingt ihren humor beweisen.welch zufall,die oberlustigen nennen sich meist ganz schnell exstubenhocker.übrigens john ,wir haben lange nicht mehr zusammen gespielt,ich könnte dringend mal wieder ein erfolgserlebnis gebrauchen.das du bei schach und scrubble nicht zu den besten gehörst hast ja schon eingesehen,das mit dem skat klären wir dann auch noch
Schnaeppchen, 05. April 2010, um 18:56
zuletzt bearbeitet am 05. April 2010, um 19:07
na mich liest er gerne, das versteht er.
manche fragen, sind eben nie beantwortet, ist nun mal so.
p.s. sei mit john nachsichtig. ist halt ein lehrer, die
können nicht anders.
er müsste mal an seinem humor arbeiten und sich entspannen
Ex-Stubenhocker #8736, 05. April 2010, um 19:13
armer schwarzer kater,in dem text kommst du auch vor,aber ich darf ja hier keine namen nennen,wird dann zensiert,darf man so natürlich auch nicht nennen,aber wenn das mit den eiern erledigt,kannst dich ja daran versuchen und die zeit bis weihnachten überbrücken.solltest du erfolg haben gibt es zur belohnung auch ne maus,künstlich und biologisch abbaubar natürlich,wegen naturschutz und umwelt und gedönss.frage an fachmann/frau/fräulein,warum gips kein katzenfutter mit mäusegeschmack ? (gips is nich die frage )
Schnaeppchen, 05. April 2010, um 19:19
ich nenne immer namen (scheiss auf die zensur)
und ich habe meistens erfolg.
das unterscheidet uns.
Schnaeppchen, 05. April 2010, um 19:33
chessy das kann man vom schach wirklich nicht 1 zu 1
übertragen.
skat hat nun mal einen ``glücksfaktor`` , schach nicht.
Ex-Stubenhocker #8736, 05. April 2010, um 19:53
naja,deinen namen hab ich ja nu genannt,musst ihn nur noch zuordnen können/wollen.das wir uns unterscheiden hoffe ich doch ganz stark,wär sonst auch zu peinlich.zum thema zensur,ich habe fast 30 jahrein einem land gelebt,mit einer zensur,die von gebildeten leuten mit einer klaren linie betrieben wurde.in diesem zusammenhang ist das wort zensur wohl tatsächlich fehl am platz,was du hast is kein erfolg ,sondern löttöglück (das is so doof ,das muss ich stehen lassen),je nachdem wie gut oder schlecht die herren admins morgens geschissen haben (aufgrund der deftigen ausdrucksweise lass ich die dame des hauses mal aussen vor)
chessy, 05. April 2010, um 20:58
Hallo!
@bernddul:
Natürlich habe ich versucht im Vorfeld abzuklären, ob diese
Frage schon oft gestellt wurde. Leider habe ich die Suchmaschine nicht richtig bedient :-(. In der Tat habe ich jetzt zwei andere Threads gefunden die ein ähnliches Thema haben. Dies zeigt aber doch auf, daß es den Anfängern offensichtlich ein Anliegen ist eine Orientierungshilfe zu haben. Mein Artikel war nicht zum Trollen gedacht.
@John2 & Schnäppchen:
Besten Dank für Eure Antworten. Ich kann schon einen gewissen Verwandschaftsgrad zwischen Skat und Schach erkennen. Leider mußte ich schon einige mal erleben, wie ich von den GS in die Flügelzange genommen oder von der Übermacht des AS einfach plattgewalzt wurde. Die Verwandschaft zwischen forciertem Kombinationsspiel und Farbe bekennen ist evident. Nicht umsonst bezeichnet sich ja Skat als das "Schachspiel" unter den Kartenspielen. Ich denke, daß bei Skat der Zufall zwar ein Komponente des Spiels darstellt, aber nicht die wesentliche Eigenschaft ist.
Ergo: wenn es nicht rein dem Zufall unterworfen ist, kann man vielleicht ein Rating einführen. Wie ich bereits geschrieben habe ist mit dem Spielgeld etwas in der Art vorhanden. Aus meiner Sicht fehlen nur noch irgendwelche Filterkriterien -- Ober und Untergrenze -- die jeder Spieler frei einstellen kann.
Gut Blatt!
Chessy/Alex
Schnaeppchen, 05. April 2010, um 21:11
chessy
klar parallelen zum schach gibtes.
aber skat ist eine mischung von konnen und glück.
muss john recht geben, wenn du gerade das ``kartenglück``
hast, kannein ``mittelmäßiger auch den weltmeister schlagen
aber wie oft kannst du kasparov schlagen ?
LieberTeufel40, 05. April 2010, um 21:47
Dieser Eintrag wurde entfernt.
beinana, 05. April 2010, um 23:20
wenn man zu beginn des schachspiels alle figuren mischen und dann auf das brett schmeissen würde, dann täte sogar ich einen zusammenhang oder parallelen erkennen.
da es beim schach aber immer schön geordnet los geht, hast du es selbst in der hand, deinen gegner mit köpfchen zu schlagen. IQ von 250 und mist karten...mach was
beinana, 05. April 2010, um 23:21
zuletzt bearbeitet am 05. April 2010, um 23:24
schnaeppchen...bis kasparov zurückhaut!
und schnaeppchen nach luft schnappt...
Schnaeppchen, 06. April 2010, um 00:20
was ich gewinne reicht mir.
im skat und im schach.
Ex-Stubenhocker #186, 06. April 2010, um 00:41
erstmal danke Bernddul, für deine freundlichen Worte.
Ich versuche halt schlicht und einfach, ohne bei Argumenten und ihrer Zustimmung oder Ablehnung persönlich zu werden, das Thema zu beachten und eine Antwort zu formulieren und zu begründen. Und dies lautet halt bei diesem Fred hier:
Hat ein Rating im Skat einen Sinn oder nicht? Dies ist die Fragestellung für Lehrer, Nichtlehrer, Lehrerkritiker, Skatgötter, Nichtskatgötter, Humorvolle und Humorleere, also für alle, die sich beteiligen wollen.
Meine Antwort: Nein (Begründung siehe oben).
Schnaeppchen, 06. April 2010, um 01:02
zuletzt bearbeitet am 06. April 2010, um 03:40
meine antwort siehe oben
begründung, siehe auch oben
chessy, 06. April 2010, um 19:42
Hallo!
@Schnäppchen:
Natürlich wären meine Chancen gegen Kasparow, der IIRC nicht mehr aktiv spielt, bescheiden. In der Tat die Wahrscheinlichkeit das ich gegen Kasparow eine Partie gewinne ist nahe bei null und vermutlich wäre ein Menschenleben nicht ausreichend um das auszuspielen, aber sie ist eben nicht null.
Auch Meisterspieler haben bereits die Dame eingestellt oder ein Matt in 2 übersehen. Ich darf hier an den Wettkampf Mensch vs. Maschine erinnern, in dem Kramnik, seines Zeichens Ex-Weltmeister, ein Matt in 2 übersehen hat. Ich behaupte mal selbst wenn Du Kramnik nachts um 3:30, der zuvor 10 Fässer Bier gesoffen hat, aufweckst, löst der einen Zweizüger problemlos.
@John2:
Nun das sehe ich anders. Ich denke ein Rating macht sehr wohl einen Sinn.
Nehmen wir mal an, das Spiel ist völlig dem Zufall unterlegen, also Erfahrung und Spielpraxis -- ich will es Können nennen -- spielen keine Rolle. Dann müßte am Ende vom Tag (idealer Weise Unendlich) eine Gleichverteilung, also jeder Spieler hat die Gleiche Punktezahl. Es ist klar, daß bei sehr vielen Spielen sagen wir mal > 1000 die Chancen für alle Spieler in etwa die Gleichen sind. Vergleichbar wie beim Wurf einer Münze.
In der Realität verhält es sich offensichtlich anders. Selbst hier auf dem Server gibt es Spieler mit viel und wenig Spielgeld. Ferner behautpe ich, daß wenn Du 1200 Spiele gegen die zwei besten Skat-Spieler der Welt spielst, wirst Du nacher nicht die Taschen voller Geld haben eher umgekehrt. Die Spitzenspieler haben einfach das Können um das Pendel zu ihren Gunsten auschlagen zu lassen. Dieses Können wird durch eine Rating-Zahl wiedergegeben und sagt etwas über die Gewinnwahrscheinlichkeit aus. Möglicherweise wäre diese Zahl nicht so belastbar wie beim Schachspiel aber immerhin eine Orientierung.
Es heißt nicht, daß Du mal einige Runden gegen starke Gegner gewinnen könntest, aber auf lange Sicht wohl den Kürzern ziehen würdest.
Darüber hinaus wurde auf dem Server das Spielgeld eingeführt, vermutlich mit der Motivation damit es um etwas geht. Warum wurde nicht eine Obergrenze festgelegt? Sagen wir mal 5000 mehr geht einfach nicht!? Ebenso gibt es eine Art Hall of Fame. Wie gesagt es besteht bereits eine Bewertung.
Salut!
Chessy/Alex
Ex-Stubenhocker #186, 06. April 2010, um 23:21
dass man beim Skatspiel eine Bewertung vornehmen kann, ist logisch, ich spiele ja selbst seit fast 20 Jahren Turnierskat und auch Vereinsmeisterschaften, bei denen es diverse Arten von Statistiken etc. gibt. Es ist aber ein Unterschied, ob ich einen Meister von was auch immer ermittle (schon dabei lege ich ja durch die Serienanzahl fest, welches Ausmass "Können" gegenüber "Kartenglück" haben soll), eine Statistik erstelle, die etwas erschließt, das sich beim Spiel selbst ergibt (z. B. in welchem Ausmaß der Spieler über oder unter der generell gültigen Norm von 85 % aller gewonnenen Eigenspiele liegt, ob seine Quote im Gegenspiel die 15 % über- oder unterschreitet, und natürlich dies im Zusammenhang mit der Zahl der Eigenspiele steht, wobei logischerweise 33 % wiederum die Norm ist) oder ob ich Spieler selbst miteinander vergleiche.
Was ja eben bedeutet, dass ich nicht in der einen oder anderen Kategorie einer "Ehrentribüne" , "Hall of Fame" oder meinetwegen einer vergleichenden persönlichen Statistik irgendwie eingestuft werde, sondern mein "Skatkönnen" dann einen bestimmten Platz unter den 45 000 Stubenhockern zugewiesen bekommen würde. Einen Platz, der dann wieder nach dem ersten Fehler angezweifelt werden würde, dennoch aber nicht gefährdet wäre, weil dieser Fehler keine Auswirkungen hätte, sondern nur dazu führt, dass wir 34 statt 50 Augen erreichen.
Dies hätte tatsächlich nur dann einen Sinn, wenn diese Spieler sehr, sehr viele Spiele gegeneinander spielen würden. Dies würde aber wiederum dem Sinn des Skats, Leute zusammenzubringen widersprechen.
Soll also bedeuten: Ein Ranking, das einigermaßen "gerecht" wäre (warum zum Beispiel eine Obergrenze?), und alle Spieler erfasst, wäre sehr schwierig zu erstellen. Nehmen wir mal an, du hättest dazu eine Idee, würdest sie in Form eines Vorschlages einbringen, dann stellt sich eben immer noch die Frage nach dem Warum.
Mit Recht!
beinana, 07. April 2010, um 00:27
zuletzt bearbeitet am 07. April 2010, um 00:34
immer bis die finger bluten...hut ab!
nehmen wir mal an: mindestens 153 leute aus der skatstube setzen sich zusammen und trinken 5minutenweise halbe liter. wer zuletzt pinkeln geht... oder geht immer der selbe zuerst?oder gehen alle gleichzeitig?
das ist wie mit den hinterheranalysen.
ich bin der meinung, skat lässt sich nicht in formen oder gar schubladen stecken. ist ein ding für sich ganz alleine. so wie das schnabeltier.
macht ein ranking nicht erst sinn, wenn alle auf dem selben level spielen. tritt dieser fall ein?
ein " hochspielen" ist meiner meinung nach nur durch die erhöhung der spielanzahl möglich. haben alle die selbe anzahl spiele? tritt dieser fall ein?
was ist mit dem meister aller preisskatrunden im landkreis XY , welcher sich nächste woche erst anmelden wird???
durchgefallen ?
man kann also auch auf dieses thema mit ruhigem gewissen einen grossen haufen machen...
Ex-Stubenhocker #186, 07. April 2010, um 00:39
Auch so kann man es ausdrücken!