Also wenn Dagwood Anfang der 80er in den Staaten war, dann wird er wohl 50+ sein. Aber das Alter ist doch völlig irrelevant .

Ach ja die 80er. Ich fing damals in den Staaten bei einem der größten global wholesaler and distributer an.
Rotgut, Swill and Shelf Liquors Ltd.
Principal Consumer of international Liquors, mein erster Job in einem global Enterprise.

UUUUUURRRRAAAAAALT....
ist doch wurscht....John ist bestimmt ähnlich alt...
Johnnyblue noch viel älter

Dieser Thread hat den Titel "Hautnah", nicht "Märchenstunde"!

Ich warte den Samstag ab...

https://www.youtube.com/watch?v=HPyas0pzEiE

Sehr schöner Link, danke Cecile!

"Flüchtling",wer so genannt wurde, war ein"Habenichts" hier oben im Norden.

Bei den "Ureinwohnern" war es ein Schimpfwort.

Gerne, waller

Donauwaller, wo siehst du die Märchenstunde ?

Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert einen Flüchtling als Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz hat, und die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.

Dagwood, warum fühlst Du Dich angesprochen?

Ich fühle mich nicht angesprochen. Ich frage dich nur wo du die Märchenstunde siehst.

Stopka, englisch ist nicht gerade deine bevorzugte Fremdsprache, oder?
Eine amerikanische Firma wie Rotgut (Fusel), Swill (Gesöff) und Shelf Liquors (billiger Fusel) Ltd. gibt es nicht.
Einen Beruf wie Principal Consumer .... also einen Chef- oder sinngemäß Großkonsumenten von internationalen Spirituosen wohl auch nicht. Obwohl sich so mancher darin privat versucht.

Global (weltweit) Enterprise (Unternehmen) könnte ich allerdings zurecht ankreuzen.

Stjopka, das soll ein Scherz sein, alle anderen haben es sofort kapiert.

@Dagwood

Irgendwie erinnerst Du mich an Karl May.
Der war nie im Westen, hat aber tolle Erzählungen darüber geschrieben.
Ich liebe Karl May!

Ich war schon im Westen (USA) habe aber nie Bücher geschrieben.
Deshalb dürfte der Vergleich mit Karl May mehr als nur hinken.

Im Westen nichts Neues

Hast recht Cecile, der Typ versteht einfach nicht, dass ich ihn in irgendeiner Form mag.

Dauert lang, bis das bei einem Westfalen ankommt...

... der Weg zurück.