Bernadette, 08. September 2016, um 11:42
Angst essen Seele auf
Ex-Stubenhocker #199061, 09. September 2016, um 11:59
Da wir gerade bei gespaltenen Persönlichkeiten sind: ''Mr. Brooks-Der Mörder in dir'',der ist top.
Ex-Stubenhocker #199061, 10. September 2016, um 17:51
Lange Kost Müsste eigentlich Königin heißen...
Ex-Stubenhocker #157894, 17. September 2016, um 17:33
Tschick
Tom Sawyer und Huckleberry Finn in der Gegenwart, auf deutsch.
Hervorragende Jugendromanverfilmung.
Ex-Stubenhocker #163552, 18. September 2016, um 03:02
wo hast du das denn schon gesehen?
hast eine kritik gelesen ...
Ex-Stubenhocker #157894, 18. September 2016, um 03:05
Vorgestern im Kino.
Ex-Stubenhocker #157894, 18. September 2016, um 03:08
zuletzt bearbeitet am 18. September 2016, um 03:12
Als Tschick von einem älteren Schüler auf dem Schulhof beleidigt wird, geht er zu ihm hin und flüstert ihm etwas ins Ohr. Daraufhin entgleisten dem älteren Schüler die Gesichtszüge. " ... danach hörten die Gerüchte an unserer Schule nicht mehr auf, Tschicks Vater wäre ein hochrangiges Mitglied der russischen Mafia ..."
Ex-Stubenhocker #163552, 18. September 2016, um 03:14
dein ding ...,
https://www.youtube.com/watch?v=EB-fSOds9AU
giulie, 25. September 2016, um 03:24
"Die Verurteilten" Als ich den das erste Mal angeschaut hab, hatte ich am Ende als ich das Poster gesehen hab auch so ein Gefühl wie bei den Üblichen Verdächtigen, als im Büro die Tasse gehoben wurde. So ein "aha,aha,aha jetzt löst sich alles auf und ich könnte schneller sein im Kombinieren als der Film es aufzeigt"
giulie, 25. September 2016, um 03:39
Weil wir grad so nett beisammen sind: Habe die Tage mal Das Parfüm reingetan und dazu das Buch am Start gehabt. Ich wollte meinem Beisitzer erstens zeigen, dass das Buch wie ein Drehbuch ist und in den Dialogen fast 1:1 übernommen wurde (was überhaupt nicht stimmte). Und zweitens wollte ich dass wir jedes Mal wenn jemand das Wort "olfaktorisch" sagt, uns einen Martini genehmigen. Leider kam das Wort überhaupt nicht vor, und damit der Martini nicht umsonst dastand haben wir flugs neue Regeln gemacht (habe das Buch kurz überflogen und es dort auch nicht ein Mal gefunden) und uns jedesmal wenn eine Rothaarige gezeigt wurde, einen reingelötet. Am Ende hatten wir dann ja gottlob doch noch kräftig zu tun. Frage mich nur, wieso ich dann auf dieses ungebräuchliche "olfaktorisch" komme... echt sowas kann mich fertig machen, ich hätte gewettet.
fun-junkie, 25. September 2016, um 23:00
Habe auch das Buch gelesen und den Film dazu gesehen, fand den Film auch gut.
Neben den normalen Schwächen, den der Film nun mal hat, dass er nicht alles erzählte herüber bringen kann, was im Buch detailiert beschrieben wird, gibt es auch noch das Problem, dass der Film für Leute, die das Buch nicht gelesen haben, schon relativ schwer nachzuvollziehen ist.
Das Verlangen nach einen Duft kann man nun mal nicht so einfach darstellen ...
giulie, 26. September 2016, um 16:45
Nun ja, der kleine Grenouille kommt ja in eine Welt, die mit Differenzierung und Individualität nicht viel am Hut hat. In dieser Situation überlebt seine Mutter irgendwann nicht mehr, Grenouille zunächst schon, weil er ausgesprochen zäh und anders ist. Sein Körper hat (wtf ) keinen Eigengeruch. Dieser Mangel und sein Bedürfnis nach Düften überlagert alle seine Aktionen und anderen Bedürfnisse. Er hat also auch kein sexuelles Interesse an den Frauen, deren Geruch er haltbar machen will. Er kann sie nur besonders gut wahrnehmen, weil er selbst ja... siehe oben. - Das kommt aber doch schon auch so rüber im FIlm, oder? (Mich würd vielmehr interessieren, warum am Ende plötzlich alle so angetan von ihm sind und ihn mit ihrer Liebe sogar töten, das check ich net.)
Bine60, 26. September 2016, um 18:19
zuletzt bearbeitet am 26. September 2016, um 18:20
weil es ihm gelungen ist, die perfekte mischung (7 düfte von 7 (jung)frauen?) herzustellen.
dieser duft ( mit dem er sich am ende überschüttet )
ist dermaßen betörend, dass ihn die menschen am ende zum "fressen" gern haben.
Dag, 27. September 2016, um 08:49
ich finde ihn immer noch gut, Soylent green Jahr 2022 die die überleben wollen.
Dag, 27. September 2016, um 10:48
Ja das ist es und die Frage bleibt wie geht man mit einer wachsenden Menschheit um, die immer mehr Ressourcen braucht, verschlingt uns der Wunsch nach immer mehr, am Ende selbst?
Dag, 28. September 2016, um 11:45
tatsächlich, das war mir gar nicht bewusst, er war ein toller Schauspieler
Ex-Stubenhocker #163552, 23. Oktober 2016, um 22:57
hihihi:
https://www.youtube.com/watch?v=Ju4vhscaYII
giulie, 25. Oktober 2016, um 12:44
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2016, um 12:47
Mit „Natural Born Killers“ liefert [Oliver Stone] ein unvergleichliches und nie da gewesenes Meisterwerk der Sonderklasse: Subversive Pop-Art und regelrecht abartige Brüche der Konventionen, Vermischung von Schwarz-Weiß-Aufnahmen, Zeichentrick, Fotokollagen, überzeichnete Farbaufnahmen und psychologische Hintergrundmotive machen aus dem Film einen wahrhaften Trip, der einem schwer zusetzt. Die exzessiven Gewalt- und Sexdarstellungen, vermengt mit biblischen Motiven und beißender Mediensatire bieten das richtige Rüstzeug, um der Gesellschaft den Spiegel in einer nie erlebten Unverfrorenheit vorzuhalten. Der Zuschauer wird als Voyeur entlarvt und in die Abgründe seiner eigenen Seele geschickt. Und nachdem er wieder emporgestiegen ist, bleibt ihm ein Selbstbild der Nacktheit und Unzulänglichkeit erhalten, auf das er am liebsten spucken möchte. (filmstarts.de via wikipedia.org)