Ex-Stubenhocker #172322, 11. Juli 2015, um 13:55
Stimmt,gehört zu Schweden!
Ex-Stubenhocker #157894, 11. Juli 2015, um 16:41
zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2015, um 16:42
Ich tu mich ma wichtich tun:
Eigentlich habe ich noch genügend Bargeld, aber aus Solidarität mit den Griechen werde ich heute Abend dann mal einfach 60 Euro abheben und beim Italiener essen gehen.
Beim Italiener ist das Essen ungleich besser, andererseits ist der Italiener ja dem Griechen sehr ähnlich.
ITALIENER
Der Hauptzug im Nationalcharakter der Italiener ist vollkommene Unverschämtheit. Diese besteht darin, dass man einesteils sich für nichts zu schlecht hält, also anmaßend und frech ist; andererseits sich für nichts zu gut hält; also niederträchtig ist. Wer hingegen Scham hat ist für einige Dinge zu blöde, für andere zu stolz. Der Italiener ist weder das eine noch das andere, sondern nach Umständen allenfalls furchtsam oder hochfahrend.
Arthur Schopenhauer
Ex-Stubenhocker #181383, 11. Juli 2015, um 16:48
muto culo
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Juli 2015, um 09:34
Im übrigen habe ich beschlossen, heute so
rücksichtslos wie nötig, aber so freundlich wie möglich zu sein.
Ex-Stubenhocker #172322, 12. Juli 2015, um 09:39
Dr. Hyde lässt grüßen...
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Juli 2015, um 09:42
@budgy,wer ist dr hyde?
Ex-Stubenhocker #172322, 12. Juli 2015, um 09:43
War so ne Figur...
Ex-Stubenhocker #157894, 12. Juli 2015, um 13:04
Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Robert Louis Stevenson
(u. a. Die Schatzinsel)
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Juli 2015, um 17:04
Ich vermute mal,es ist der Mr.Hyde,
der erst "Speaker's Corner" initiierte, und dann den Park nach sich benannte.
Sollte ich richtig liegen, bitte ich dringensd um Nachricht.
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Juli 2015, um 23:11
Außergewöhnliche Gentlemen sind immer very british.
Ex-Stubenhocker #157894, 13. Juli 2015, um 14:46
Dr. Jekyll
Das ist der Gute. Mithilfe eines Tranks konnte er das Böse vom Guten in sich trennen. Verwandelt er sich in Mr. Hyde ist er auf den Trank angewiesen. Er verwandelt sich auch äußerlich.
Ex-Stubenhocker #159827, 13. Juli 2015, um 22:01
Es könnte eine Parabel auf den Alkohol sein.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. Juli 2015, um 08:47
Es ist keine Parabel auf den Alkohol. Hier wird das Doppelgängertum beschrieben. Tagsüber ein Vorzeigebürger, nachts ein Krimineller der Verbrechen verübt.
Wikipedia hat da eine Interpretation:
Neben Gesellschaftskritik im viktorianischen Zeitalter geht es psychologisch wohl um die Auswüchse der Verdrängung von nicht gesellschaftskonformen Wünschen.
Dazu kommt es noch zu Parallelen zu Sigmund Freuds Psychanalyse - Es und Über-ich.
Ex-Stubenhocker #159827, 14. Juli 2015, um 11:23
Dieser Eintrag wurde entfernt.
mmaker, 14. Juli 2015, um 23:09
Dagwood,
Deine zitierte Interpretation ist naheliegend. Wahrscheinlich sogar die intendierte. Ich fand die intuitive Herangehensweise von Husumer trotzdem interessant - ich musste spontan an einige Alkoholopfer in meiner Umgebung denken, deren Verhalten tatsächlich daran erinnert; wenn auch nicht im Detail - mehr im Ergebnis.
Ex-Stubenhocker #159827, 14. Juli 2015, um 23:32
Alkohol enthemmt zuerst, dann jedoch kann er Bestien schaffen.
Die ernüchtert wieder in den alten Zustand zurück fallen.
Ex-Stubenhocker #160022, 14. Juli 2015, um 23:49
zuletzt bearbeitet am 14. Juli 2015, um 23:49
Wenn Erkenntnis die Oberhand gewinnt, verschwindet Überheblichkeit ganz von allein.
Ex-Stubenhocker #159827, 14. Juli 2015, um 23:53
Stimme voll zu,an ihren Worten und Taten werdet Ihr sie erkennen.
mmaker, 15. Juli 2015, um 00:04
Wer einmal ungeschützt in den Sternenhimmel gesehen hat und nur 5 Minuten darüber nachgedacht hat, was er da sieht, kann bei halbwegs existierender geistiger Gesundheit keine Überheblichkeit entwickeln.
Allerdings Obacht: klare Prinzipien, Standhaftigkeit, Wahrheitsliebe und authentisches Verhalten können von der Umwelt gern mal mit Überheblichkeit verwechselt werden.