Unterhaltung: Vernünftige Mitte

Revoluzer73, 24. Oktober 2015, um 23:33
zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2015, um 23:35

nein, lt altem testament gab der herr uns 80 jahre auf der erde um mit dem wissen umgehen zu lernen das wir noch gar nicht haben sollten. demzufolge ist genau 40 die mitte

Ex-Stubenhocker #168053, 24. Oktober 2015, um 23:35

Dann wollmers ma glooben.

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Oktober 2015, um 23:38

Steff,wenn's ka-mel hamm,könns drotzdem backen? ^^

Ex-Stubenhocker #184303, 24. Oktober 2015, um 23:39
zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2015, um 23:43

mit gelben birnen hänget
und voll mit wilden rosen
das land in den see,
ihr holden schwäne,
und trunken von küssen
tunkt ihr das haupt
ins heilignüchterne wasser.

weh mir, wo nehm ich, wenn
es winter ist, die blumen, und wo
den sonnenschein,
und schatten der erde?

die mauern stehn
sprachlos und kalt, im winde
klirren die fahnen.

Revoluzer73, 24. Oktober 2015, um 23:40

backen araber nicht traditionel in kamelmist???

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Oktober 2015, um 23:41

...nichts ist unmöglich, nur toyota.

Ex-Stubenhocker #168053, 24. Oktober 2015, um 23:44

VW hat aufgeholt!

Ex-Stubenhocker #184303, 24. Oktober 2015, um 23:49

und bestimmt hat uli schon was neues eingestielt.

was macht eigentlich der adac-skandal.
was ist so mit den skandalen angesichts der tauchgruppe im "mittel" - meer?
knochen statt muscheln?

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Oktober 2015, um 23:50

@alba, Die vernünftige Mitte ist dann doch wohl der Stern.
Preis wert und gut.

Ex-Stubenhocker #168053, 24. Oktober 2015, um 23:54

Ich mag den Stern auch,der zeigt mir den Weg...wenns klar ist!

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Oktober 2015, um 23:58

Klaar Kimming,sagen die Friesen.

Ex-Stubenhocker #184303, 25. Oktober 2015, um 00:34

ich lese immer nur "daaaachwutt", "john" und vor allem "alba",

Ex-Stubenhocker #159827, 25. Oktober 2015, um 00:40

...Du bist ja auch immer spät dran.

Ex-Stubenhocker #184303, 25. Oktober 2015, um 02:46
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2015, um 02:47

ἀγνοεῖν ---

https://www.youtube.com/watch?v=s8t3kORoLwU

(man beachte den pilz!)

Ex-Stubenhocker #157894, 25. Oktober 2015, um 05:54

Schaukeltrine bringt da einiges durcheinander. Zu keinem Zeitpunkt gab es während des dritten Reiches einen spürbaren Widerstand. Wo hätte sich die Bevölkerung denn je, wenn auch nur in Teilen, gegen Hitler je erhoben ?

Es waren die Deutschen die nach dem 2. Weltkrieg wählen gingen ? Ja wer hätte denn sonst in Deutschland an den Wahlen wohl teilnehmen sollen, ausländische Touristen und alliierte Soldaten ?

Beide Demokratien, die Weimarer und die heutige, wurden nach den jeweiligen Weltkriegen den Deutschen durch die Siegermächte aufgezwungen. Es gab nie eine Volksabstimmung in Deutschland über die Regierungsform. Wie wäre die wohl ausgegangen ?

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:12

ja dargwood, du hast recht. ich hatte völlig übersehen, dass friedrich ebert ein in amerika geborener, englischer armeegeneral mit einer russischen frau war.
geschschwister scholl, ernst thälmann,kurt thomas, hilde und hans coppi, liselotte herrmann,die lechleiter gruppe, die rote kapelle..... richtig, kein spürbarer widerstand.

Ex-Stubenhocker #157894, 25. Oktober 2015, um 11:30
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2015, um 11:40

Schaukeltrine, du könntest noch viel mehr Widerstandsgruppen aufzählen. Aber keine hat Hitler und das Dritte Reich je in seinen Grundfesten erschüttert oder gar gefährdet.

Historiker sind sich sogar darin einig, das es besser war, dass Hitler das Attentat am 20.April 1944 überlebte. Sonst hätte es zur Legendenbildung kommen können. Wäre der "Endsieg" mit Hitler möglich gewesen ?

So brachten sich Hitler, Göring, Goebbels und Himmler um, nicht Manns genug sich ihrer Verantwortung zu stellen und ein erbärmliches Bild ihres Abgangs zu hinterlassen.

Natürlich geben Historiker auch zu bedenken, das im letzten Kriegsjahr (1944-1945), so viele Menschen starben wie in den vorausgegangenen Kriegsjahren.

Aber in den Bombennächten verfluchten die Deutschen in den Kellern nicht Hitler und die Nazis, sie fluchten auf die Bomber und die Alliierten. Es schweißte sie eher zusammen.

Noch in den Nachkriegsjahren fühlte sich die Mehrheit nicht von den Alliierten vom Nationalsozialismus befreit, eher von den "Siegermächten" besiegt.

Es dauerte bis zur Rede Weizsäckers, 40 Jahre später (8.Mai 1985), bis die Mehrheit, zumindest unter den Nachgeboren, ganz klar von Befreiuung sprach und nicht mehr nur von einer militärischen Niederlage.

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:40

Oh je, wo hast du denn das ausgegraben??? das mag ja alles stimmen, wobei ich teile dieses textes absolut bezweifle, es ändert nichts an der tatsache, dass es grossen widerstand gab. ob und in wie weit dieser widerstand gewachsen wäre und zum erfolg geführt hätte, bleibts ein geheimnis. aber bitte, bitte: verunglimpfe niemals wieder die vielen, vielen aufrechten patrioten, die im kampf gegen das ns- regime ihr leben liessen. mein ur- grossvater war einer davon.

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:41

es ist eben nicht nur ein verdienst der alliierten, es gab auch passivern widerstand. meine grossmutter hat z.b. als flakhelferin aktiv dafür gesorg, dass viele der granaten nicht explodierten

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:43

und schon direkt nach der kapitulation gab es tausende und abertausende menschen, die dies als befreiung begriffen. die meisten davon wohnten allerdings östlich der elbe

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:49

diese menschen wurden allerdings, durch ihre " befreier" noch weniger gut behandelt als vorher. wodurch sich wieder widerstand bildetete. hier zählt meine grossmutter zu den opfern die in den ehemaligen kz's, nun nkwd - lager, mishandelt wurden. und der widerstand wuchs, wenn auch in anderer form, nun gegen das ddr- regime.hier war es mein stievvater der als opfer betrachtet werden muss. und zum schluss ich selbst. als kleines kind indoktriniert, vom sozialismus überzeugt, sogar gegen die eigene familie aggierend, am ende fallen gelassen, weil unbequemer und fragen stellender geworden, in eine völlig fremde welt entlassen, die weder menschlich noch sozial war und es immer weniger wurde. oh du lieber dargwood, sprich nie wieder über dinge von denen du keine ahnung hast. geboren aus wissen, dass du dir aus dem netzt gezogen hast ohne die hintergründe zu überprüfen oder auch nur annähernd die wahrheit zu begreifen

Ex-Stubenhocker #157894, 25. Oktober 2015, um 11:51

Wo verunglimpfe ich denn Widerstandskämpfer im Dritten Reich ?
Denen gehört mein größter Respekt. Die messe ich an ihrem Willen zum Widerstand, doch nicht am Ergebnis.

Nur ob die sich im Widerstand auf Patriotismus berufen haben ? Wohl eher auf den Antifaschismus, für Freiheit und Demokratie. Das Wort "Patriotismus" war fester Bestandteil der Propaganda in beiden Weltkriegen. Patrioten für Gott, Kaiser und Vaterland und später für ein Reich, ein Volk, ein Führer.

In der Gegenwart wird der Patriotismus von Pegida und anderen Rechtsextremen in Anspruch genommen.

Ex-Stubenhocker #157894, 25. Oktober 2015, um 11:56

Wohl kaum!

Wirres unzusammenhängendes Gerede. Historische Hintergründe scheinen ihr völlig unbekannt zu sein oder sofort in Frage gestellt zu werden.

Revoluzer73, 25. Oktober 2015, um 11:58

schon wieder son müll. was soll der blödsinn??? es ist völlig wurst wer was wo für sich in anspruch nimmt oder genommen hat. du redest schon wieder von dingen die du nicht verstehst! die nationalsozialisten waren weder national noch sozialistisch, und patriotisch schon mal gar nicht. begreife diese worte erstmal bevor sie benutzt. und weder rechts noch linksextreme sind echte patrioten, egal ob sie es behaupten oder nicht. riskiere du mal dein leben für eine sache an die du glaubst, deren ausgang jedoch völlig offen ist. dann reden wir weiter, vllt auch über ergebnisse.
du tust mir leid und du bist überhaupt nicht interessant, wie ich zu anfang dachte
schönen tag noch

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