Ex-Stubenhocker #191207, 30. März 2016, um 23:46
malvolio!
gelb sind die strümpfe, aber stramm!
Ex-Stubenhocker #159827, 30. März 2016, um 23:48
Lockere Deine Strümpfe, Pflänzchen.^^^^
Ex-Stubenhocker #191207, 30. März 2016, um 23:51
diminutive kommen beizeiten schräg.
Ex-Stubenhocker #159827, 30. März 2016, um 23:56
Wer weiß schon was kommt? Normalität ist ja soooo langweilig. ....^^^^^^
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:02
vielleicht in deiner wahrnehmung.
die kenne ich nicht.
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:05
und tennis ist auch ...
pull-over, v-ausschnitt.
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:10
ich laufe gerne durch verlassene gasometer mit fremden.
ober-hausen macht was draus.
Ex-Stubenhocker #149419, 31. März 2016, um 00:17
Mit viel Zorn und schwerer Wut
So mancher hier die Meinung kund tut.
Doch fällt auf, wer hier die Peitsche knallt,
Kommt oft aus dem Ruhrgebiet, so ists da halt.
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:21
woher stammelst du wissen
aus deinem horizont?
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:29
doppelnull:
ich war da noch nie!
Ex-Stubenhocker #149419, 31. März 2016, um 00:50
Der Hund den man traf der bellte sehr laut
Die Büchse die schoß, vom Pfarrer geklaut.
Zu schiessen den Raben der klaute die Saat
Der Hund bellte laut, so war gut doch die Tat.
Ex-Stubenhocker #191207, 31. März 2016, um 00:55
geh üben.
in deinem alter solltest du im park sein und fließende bewegungen stehen.
Ex-Stubenhocker #157894, 31. März 2016, um 08:00
zuletzt bearbeitet am 31. März 2016, um 08:00
So so, Doppel Null aus den Elendsvierteln Meck-Poms, mit der höchsten Hartz IV-Dichte, knallt also die Peitsche.
Betty_Boo, 31. März 2016, um 19:03
Vorurteile…
Lernst du einen Menschen kennen,
sag nicht gleich den mag ich nicht,
würde er das gleiche denken,
wäre dir das auch nicht recht.
Der erste Eindruck ist oft richtig.
auf innere Werte kommt es an,
auch das Äußerliche ist nicht so wichtig,
schön wenn er auch zu hören kann.
Wenn Er dir sein Vertrauen schenkt,
nicht nur an sich selber denkt,
und immer Pünktlich erscheint,
weil Er Charakterstärke zeigt.
Auch wenn andere reden Ihn schlecht,
dein Bauchgefühl das ist echt.
Dann biete Ihn deine Freundschaft an,
sie wird halten ein Leben lang.
...quelle gaby geng
Ex-Stubenhocker #159827, 03. April 2016, um 00:19
zuletzt bearbeitet am 06. April 2016, um 07:18
Glück
Noch mal davon gekommen,
Hat man sich vor genommen,
Morgen soll es sein,
Frei von Not und Pein,
Dem Haß wird abgeschworen,
Die Liebe neu geboren.
Der Gier die Macht genommen,
Vor Angst noch ganz beklommen,
Sitzend am Straßenrand,
Zitternd die Zigarette in der Hand,
Die Vorfahrt ihm genommen,
Er ist nicht davon gekommen.
Die Gier auf Recht,
Bekam ihm schlecht.
Da liegt er nun,
Kann nichts mehr tun,
Ein Tuch nur über sich,
Was schert es mich,
Hätt ja warten können,
Was musst er auch so rennen,
Doch nun genug der Gefühle Duselei,
Ich muss weiter,es ist gleich zwei.
Ex-Stubenhocker #159827, 03. April 2016, um 00:46
Plätze
An einem Hollunderbaume ,
Wuchs eine Pflaume,
Es meinten die Hollunderbeeren,
Wir können es nicht verwehren,
Es ist ihr gutes Recht,
Zu wachsen wo sie möcht.
Beim nächsten Sturm fiel sie dann vom Baume,
Die Hollunderpflaume.
Im freien Fall,
Mit dumpfen Knall,
Aufgeschlagen und geplatzt,
War sie nun verratzt.
Im Grase liegen,
Erfreut sie nun die Fliegen,
Und eine Wespe meint,
Hauptsache, dass die Sonne scheint.
Das selbe Schicksal am Pflaumen Baum,
Hätte sie wohl kaum.
Drum sucht man sich den richtigen Ort,
Weht kein Sturm Dich fort.
Ex-Stubenhocker #159827, 04. April 2016, um 19:19
Vertikutiert
Die Frage des Seins ,
Oder des meins,
Findet der Mensch oft im Reimen,
Des kleinen Seinen Rüttelreimen.
So wird ungeniert,
Amüsiert ,vertikutiert,
Von unten nach oben gedreht,
Weil es auf dem Kopf oft steht.
So macht es auch zwar kein Gewinn,
Oder tiefen Sinn,
Doch Lachen über Sachen,
Die andere machen,
Erfreut den Leser nur,
Von Argem keine Spur.
In diesem Sinne,alles Gute kommt von oben,
Oder unten.
Ex-Stubenhocker #149419, 04. April 2016, um 19:23
Ex-Stubenhocker #159827, 12. April 2016, um 23:08
Der Zaun
Verschiedentlich ist es vorgekommen,
Ein Ziel mir vorgenommen,
Abgrenzen gegen Ursupatoren,
Denn diese waren verschworen.
Ein Zaun aus Latten,
So wie wir früher hatten.
Gegen Hunde und Besoffene gut,
Ging es los mit frischem Mut.
Errichtet ward der Zaun,
Herrlich an zu schaun,
Mit der Zeit wurd er grau und morsch,
Bekam dann Farbe forsch.
So steht er nun Jahr aus,Jahr ein.
Ein Schutz sollte er doch sein,
Ist doch eher hinderlich,
Und das wundert mich.
Heute noch habe ich ihn abgerissen,
Frei stehen jetzt die Narzissen,
Habe jetzt nicht mehr alle Latten am Zaun,
Kann dafür aber weiter schaun.
Zaun oder nicht Zaun,das war hier die Frage,
Lieber mal ein Dackel, der durch die Beete saust,
Als eingesperrt, daß es mich graust.
In diesem Sinne...,Zaun wem Zaun gefällt.
Ex-Stubenhocker #157894, 13. April 2016, um 00:48
Maschendrahtzaun
Stefan Raab, ja der konnte noch über Zäune im Osten singen.
War immerhin ein Nummer 1 Hit !
Ex-Stubenhocker #159827, 15. April 2016, um 22:54
Oder wie?
Was ist wer?
Kommt wie daher?
Wird wie sein?
Gewöhnlich oder fein?
Gebildet und subtil,
Verschroben und scuril,
Verkommen und brutal,
Devot und banal.
Was sagt das Herz ,
Was sagt der Kopf?
Wie erkenne ich ihn ,
Und mich?
Ich armer Tropf denke und denke,
Zum Guten ich es lenke,
So will ich meinen,
Denn kennen kann ich wirklich keinen.
Mit mir selbst genug zu tun,
Nehm ich mich zurück,
Um aus zu ruhn.
Freundlicher Sinn und frischer Geist,
Sich als hilfreich oft erweist ,
Sollte ich einst die Lösung kennen ,
Weise wird man mich nennen,
Allerdings bis dahin,
Bleibt bescheiden der Weise und sein Gewinn.
In diesem Sinne. ..
Oft verlacht,
Gelassenheit das Rennen macht.
Ex-Stubenhocker #149419, 16. April 2016, um 10:14
Ex-Stubenhocker #159827, 17. April 2016, um 17:56
zuletzt bearbeitet am 17. April 2016, um 17:57
Der Rand
Ist der Tellerrand nicht weit,
Die Panik macht sich breit.
Über ihn hinaus zu blicken,
Gedanken in die Ferne schicken,
Den Fuß ins ferne Land,
Das bisher völlig unbekannt,
Gelenkt von unsichtbarer Hand,
Tollkühn und verwegen,
Dem Fremden ein Stück entgegen,
Dem Bekannten ade gesagt,
Mit neuen Rändern man sich plagt.
Denn eins ist ganz gewiß,
Gehst Du über den Rand hinaus,
Ist es mit der Ruhe aus.
Drum denkt der Mensch bei sich,
Über den Rand hinaus,
...nee,da geh ich nicht.