riesling15, 14. November 2015, um 12:30
UNFASSBAR......... wer/wo ist der nächste Blutplatz.
georgbest, 14. November 2015, um 13:23
zuletzt bearbeitet am 14. November 2015, um 13:24
... das sollte nicht die frage sein und sie schürt auch nur ängste und erzeugt unbedachte antworten. Es wird und muss weiter gehen - so schwer dies uns auch nach den gestrigen ereignissen fallen wird.
Was sollte die antwort auf diesen hass und menschenverachtenden terror sein? Gemeinsames geschlossenes auftreten und handeln gegen den "gottesstaat", ohne sich dessen perfider mittel zu eigen zu machen. Das ist die herausforderung der stunde!
georgbest, 14. November 2015, um 13:35
zuletzt bearbeitet am 14. November 2015, um 13:35
watcher, halte wenigstens heute mal deinen mund - es ist unerträglich, dass die gestrigen ereignisse von dir zu agitationszwecken nutzbar gemacht werden!
Betty_Boo, 14. November 2015, um 13:38
...man kann den Terror doch nicht mit den Flüchtlingen in einen Kontext bringen.
Pfui und Hirnlos sowas.
...wir stehen zu Frankreich und verabscheuen solchen Terror. In unserer heutigen Zeit des Wandels ist gerade Zusammenhalt sehr wichtig.
Ich empfinde Wut und Trauer.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. November 2015, um 13:40
zuletzt bearbeitet am 14. November 2015, um 13:55
Ich verstehe die Frage nicht, riesling.
Was gestern in Paris passierte, ist in Afghanistan und dem Irak der Alltag. Auch im Libanon gab es vor ein paar Tagen einen schweren Anschlag mit Bombenexplosionen in Beirut.
Gelten in diesen Ländern Terroranschläge mit vielen vielen Toten auch als unfassbar oder nur der in Paris ?
Wir sollten gegen Terroristen, die Freiheit und das Leben hassen, mit Solidarität und Gelassenheit reagieren.
In Norwegen hat man auf Breivik ja auch mit Solidarität quer durch alle Parteien und der gesamten Bevölkerung reagiert. Man hat damals wie heute Gelassenheit bei aller Trauer bewiesen und nicht nach einem schnellen Lynchmord gebrüllt.
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DAS MACHT EBEN EINE ZIVILGESELLSCHAFT AUS !
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Solidarität und Mitgefühl mit den Franzosen statt blindwütige Rache, denn absurde irrationale Motive, die sollten wir doch wohl besser den Mördern, den Terroristen überlassen.
Die Franzosen twittern über den Hashtag "porteouverte" :
"Nous sommes debout, nous sommes unis"
Ex-Stubenhocker #141953, 14. November 2015, um 13:41
Watchter es gibt halt viele die begreifen es immer noch nicht!
Ex-Stubenhocker #183243, 14. November 2015, um 13:41
watcher, Du bist unfassbar .
auf Deine derartig dumme Sicht der Dinge einzugehen , wird heute kein Mensch mit Herz und Verstand wollen.
asterix, 14. November 2015, um 14:28
mann mann Leute habt ihr alle nicht verstanden was passiert ist.Mann sollte endlich mal was unternehmen gegen den is in Asien,es kann doch nicht sein das es so weiter geht.Ein ganzes Volk Flüchtet und keiner will verstehen wieso eigentlich ( komischerweise Flüchten überwiegend Männer Und lassen ihre Kinder und Frauen zurück )
Ich würde meine Familie in Sicherheit bringen und dann um mein Land Kämpfen auch auf die Gefahr das ich Draufgehe
Unter den Flüchtlingsstrom sind sehr viele Schläfer.
sweetyyyy01, 14. November 2015, um 14:43
mal ganz davon abgesehen,dass frauen und kinder grundsätzlich schwächer sind als männer, vielleicht drüber nachgedacht,dass ihnen noch ganz anderen gefahren auf einer flucht drohen? verschleppung, kindesentführung, vergewaltigung... welches schicksal mir da lieber wäre,möchte ich nicht entscheiden müssen...
asterix, 14. November 2015, um 14:52
sweetyyyy01 diese Gefahren drohen aber viel höher im eigenen Land.Im 2 Weltkrieg sind auch viele geflüchtet aber überwiegend Kinder und Frauen und diese Gefahren gab es da auch
moshpit84, 14. November 2015, um 14:56
@ sweety
"mal ganz davon abgesehen,dass frauen und kinder grundsätzlich schwächer sind als männer, vielleicht drüber nachgedacht,dass ihnen noch ganz anderen gefahren auf einer flucht drohen? verschleppung, kindesentführung, vergewaltigung..."
Ein natürlich unschöner, aber auch interessanter Punkt. Wer sollte denn den Frauen und Kindern etwas anhaben können? Die Flüchtlinge sind doch unter sich auf ihrer Reise gen Westen. Und selbiges Schicksal droht ihnen doch (sogar viel wahrscheinlicher) auch in der Heimat, oder nicht?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich mit einer Astgabel in der Hand und auf meinen Beinstümpfen weiter kämpfen würde um sie zu schützen, bevor ich meine Frau und Kinder in einem Bürgerkriegsgebiet allein zurücklassen würde.
sweetyyyy01, 14. November 2015, um 14:59
im 2. weltkrieg gab es hauptsächlich auch nur noch kinder und frauen,da die mänenr gefallen waren oder in kriegsgefangenschaft saßen... und was ihnen auf ihrer flucht wiederfahren ist,darüber haben sicher die wenigsten gesprochen...
giulie, 14. November 2015, um 15:00
Nous sommes debout.
Nous sommes unis.
Wir stehen aufrecht!
Wir sind vereint.
sweetyyyy01, 14. November 2015, um 15:01
ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass familienväter, söhne, ruhigen gewissens ihr heimatland,ihre familie ,ihr leben zurücklassen,um sich selbst zu retten-hier spielt wohl eher der wunsch eine rolle,ihre familie schnellstmöglich auf sicherem wege nachholen zu können.
Dag, 14. November 2015, um 15:10
zuletzt bearbeitet am 14. November 2015, um 15:12
Klar ist doch, die Flüchtlinge kommen genau aus dem Grund, weil sie nicht in einem Gottesstaat leben wollen, sie haben diesen Terror schon jahrelang erlebt, eigentlich kann man jetzt nur hoffen, dass sehr viele Menschen, ihre Flucht aus diesen Ländern verstehen.
Der Terrorakt geht gegen alles voran wir glauben, Freiheit, Demokratie und das Recht auf freie Glaubenswahl, wir sollten jetzt alle zusammenhalten und nicht das Land den Gotteskriegern und dem braunen Sumpf überlassen.
Nicht sinnlosen Terror, sinnlosem Terror folgen lassen!
georgbest, 14. November 2015, um 15:17
... nun stellt sich auch noch ein moshpit hier hin und erklärt der welt, dass die allein flüchtenden ihre familie im stich lassen würden. Dümmer geht's kaum noch.
moshpit84, 14. November 2015, um 15:32
Du hast interessante Gedankengänge, johnny. Alle Achtung!
Ich frage mich allerdings, wie du auf die Idee kommst, dass ich deine Mutmaßungen in meinen Sätzen zum Ausdruck gebracht habe?