Ex-Stubenhocker #183243, 12. Dezember 2015, um 11:43
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2015, um 11:45
es gibt dazu einen interessanten Artikel in der "Welt":
Die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen erwartet denn auch, dass die Landwirtschaft auch im Jahr 2030 noch genügend Lebensmittel produzieren wird, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Allerdings warnt die Organisation auch, dass Hunderte von Millionen Menschen in Entwicklungsländern auch dann noch Hunger leiden werden. Heute verhungern jedes Jahr sechs Millionen Kinder weltweit.
Ausgleich und internationale Zusammenarbeit sind Grundlagen globaler Lösungen für die gegenwärtigen Verteilungsprobleme. Denn politische Lösungen könnten wichtiger werden. In der Vergangenheit haben ökonomische Zwänge häufig zu Erfindungen und Einsparungen geführt. Wenn Rohstoffe knapp werden und ihr Preis steigt, lohnt es sich, nach günstigeren Alternativen zu forschen. Napoleon beispielsweise ließ Margarine als billigen Ersatz für Butter entwickeln. Und Verbraucher, Autofahrer und Firmen in Nordeuropa, Japan und den USA sparen seit den 70er-Jahren Benzin und Strom. Ökonomen wie der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz glauben allerdings, dass solche Marktmechanismen nicht für alle Ressourcen funktionieren – etwa für Wasser.
und Trine, Deine Aussage war ja nun tatsächlich, dass der Planet nicht genug produziert!
Revoluzer73, 12. Dezember 2015, um 11:53
ja, jonny, ich glaube gern, dass du das nicht verstehst. wenn man sich auf einzelne worte statt auf den kontext bezieht kann man eindruck schinden, jedoch nur solange man nicht selbst auf die gleiche weise festgenagelt wird.
@thunderstorm
deinen beitrag finde ich sehr viel besser und gewinnbringender für die diskussion. danke dafür.
im ersten moment wird meine aussage dadurch wiederlegt. schaut man genauer hin sind wir menschen teil dieses planeten. wenn wir wege finden nahrung effektiver einzusetzen bzw. günstiger herzustellende nahrungsmittel entwickeln, kann der planet alle menschen ernähren. so die forscher. realität ist allerdings, dass jeden tag menschen an nahrungsmittelknappheit sterben, während fettleibigkeit und deren folgen ein problem in den sogenannten wohlstandsgesellschaften sind.
am thema des threads ändert das nichts. verlieren wir die glaubwürdigkeit an den finanzmärkten der welt... geht es uns an den kragen
Revoluzer73, 12. Dezember 2015, um 12:02
ja jonny, lach, so ist das wenn man, wie ich, mit einem satz ein wenig über das ziel hinaus schiesst bzw unkonkret bleibt. glückwunsch, du hast mich, bei dieser, meiner aussage drann bekommen.allerdings nur weil du diese aussage aus dem kontext gerissen hast. ich kenne aussagen von forschern die meine aussage so bestätigen würden. es gibt aber auch andere, wie thunderstorm bewiesen hat. dementsprechen muss ich, ob ich will oder nicht, von meiner aussage" jeder der bei verstand ist" abrücken. wie gesagt, glückwunsch.
betrachtet man allerdings den kontext und das beschriebene szenario, bleibe ich bei meiner aussage, dass es sehr bald schon sehr hart für uns kommt.
georgbest, 12. Dezember 2015, um 12:05
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2015, um 12:06
Dass jeden tag menschen an nahrungsmittelknappheit sterben, ist doch mitnichten ein indiz dafür, dass unser planet nicht alle menschen ernähren kann. Wenn in unserem saturierten kulturkreis menschen an fettleibigkeit sterben, in der dritten welt hingegen kinder verhungern, widerlegt das diese these doch gerade. Und es bestätigt sich einmal mehr, dass nutznießer der globalisierung nur die sind, die schon etwas haben, und eine gerechte verteilung von lebensressourcen gar nicht gewollt ist.
riesling15, 12. Dezember 2015, um 12:21
das Thema "in Afrike sterben jeden Tag........... Kinder an Hunger....... ist doch fast so alt wie die Welt.
Und seit den 60ern wird weltweit nicht nur finanzielle Hilfe für Afrika geleistet, sondern auch imense !!! Anstrengungen wirtschaftlich und industriell gestemmt.
Aber ich frage mich heute immer noch, warum all diese Millionenfachen Hilfen bisher nicht gefruchtet haben.
Wenn ich an dieses Thema denke, kommt mir automatich wieder das Riesenerdbeben in Haiti in den Kopf.
Milliarden an Geld und Gerätschaft ist dort hingegangen. ABER......... schaut euch mal heute dieses Land an........ und hier frage ich mich wieder...... wo ist vor allem das gespendete Geld -was wirklich in dreistelliger Millionengrösse geflossen ist- hingekommen. Die betroffene Region dümpelt heute immer noch vor sich hin, wie direkt nach dem Beben.
In Afrika zerfleischen sich zig hunderte verschiedener Stämme........ in Haiti und anderen hilfsbedürftigen Ländern/Regionen herrscht die blanke Korruption....... aber das ist ja alles weltweit bekannt und von daher nichts neues.
Auch ich bin überzeugt, dass uns die Erde noch lange mit Grundnahrungsmitteln ernähren kann und wird. Es ist und bleibt halt ein Problem der Verteilung.......... oben irgendwo stand ein kluger Satz "Solange Grundnahrungsmittel an der Börse gehandelt werden........". Da liegt einer der vielen Hunde begraben.
macwing, 12. Dezember 2015, um 21:22
so lange in einer religion/glaube ( islam ) eine frau weniger wert ist als eine ziege, sie sogar als unrein beschimpft wird und der mann nach beruehrung sich die haende waschen muss, neugeborene maedchen von ihren vaetern am liebsten gleich getoetet werden, kann ich dem islam gar nichts abgewinnen.
es ist terror an den eigenen glaeubigen.
in einem glauben, in dem die steinigung und das auspeitschen im jahr 2015 praktiziert wird, herrscht terror.
im mittelalter wurde so etwas auch von anderen religionen durchgefuehrt, schon klar. der islam kommt nach deutschland, oder wie ein etwas verwirrter kopf sagte, gehoert zu deutschland. bin mal gespannt, wann auf der koelner domplatte die erste auspeitschung/steinigung passiert. hoffentlich bei dem/der richtigen.
Ex-Stubenhocker #157894, 12. Dezember 2015, um 21:59
Also Saudi-Arabien ist engster Freund der USA.
Ob sich die Auspeitscher und Henker wohl mit den Folterern der CIA, die unter George Bush weltweit folterten, ausgetauscht haben ?
So über Techniken und Arten und Werkzeugen der Folter ?
riesling15, 12. Dezember 2015, um 22:03
Dag......... die CIA foltert heute noch genau so, wie unter Herrn Bush. Aber irgendwie hinkt dein Vergleich gerade etwas
riesling15, 12. Dezember 2015, um 22:16
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2015, um 22:17
POLITIK GEFANGENENVERHÖRE10.12.14Das sind die 13 Foltermethoden der CIAAuf Hunderten Seiten berichtet der US-Senat über den Umgang des Auslandsgeheimdienstes CIA mit Terrorverdächtigen nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Diese Foltermethoden wurden praktiziert. ZUR STARTSEITE7700:01/02:43Video teilenAuto Start: an|ausEin Jahrzehnt ist vergangen, seit diese verstörenden Bilder aus dem irakischen Abu-Ghraib die Öffentlichkeit erreichten. Sie zeigen Folter an irakischen Inhaftierten durch amerikanische Soldaten.Quelle: N24Im Zentrum der Berichts des US-Senats zu den Methoden, die der Auslandsgeheimdienst CIA nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 gegen Gefangene einsetzte, stehen 13 sogenannte erweiterte Verhörtechniken. In dem Bericht heißt es, die Behandlung von Häftlingen in Geheimgefängnissen sei vor zehn Jahren schlimmer gewesen, als es die Regierung vor dem Kongress oder der Öffentlichkeit dargestellt habe. Diese Methoden mussten die Gefangenen ertragen:1. Schläge in den UnterleibZweck dieser Methode war es, Angst und Hoffnungslosigkeit bei den Häftlingen auszulösen, die Gefangenen zu erniedrigen und zu beleidigen, heißt es in einer Beschreibung in Regierungsdokumenten. Der Vernehmungsbeamte steht dabei knapp 30 Zentimeter vor dem Bauch des Inhaftierten und schlägt mit dem Handrücken zu. Die Peiniger wurden angewiesen, die Hand bei den Schlägen in den Unterleib ausgestreckt und die Finger zusammen zu halten. Die CIA nutzte diese Technik vor 2004 mit Genehmigung des US-Justizministeriums.2. Aufmerksamkeit erzwingenDer Befrager greift den Gefangenen dabei mit beiden Händen am Kragen und zieht ihn zu sich heran, wie der frühere CIA-Mitarbeiter John Rizzo berichtet. Diese Technik wurde Rizzo zufolge etwa bei dem Al-Qaida-Mitglied Abu Subajdah angewendet.3. Einsperren in engen BoxenDer Vernehmer sperrt den Häftling für bis zu 18 Stunden in eine Box, in der ein ausgewachsener Mensch in der Regel stehen kann – oder aber er wählt eine Box, die gerade einmal groß genug ist, um eingerollt darin auszuharren. Hierin verbrachten Häftlinge bis zu zwei Stunden, wie Rizzo in seinem Buch "Company Man" schreibt. Der zugewiesene Beamte hatte demnach darüber hinaus die Möglichkeit, ein "harmloses" Insekt in die kleinere der Boxen zu stecken. Dies sei zum Beispiel bei Subajdah gemacht worden, weil dieser Käfer gehasst habe, sagte Rizzo.4. NahrungsmanipulationDiese Maßnahme beinhaltete, von fester Nahrung auf flüssige umzusteigen. Subajdah wurde im August 2002 nach Angaben des Senatsberichts in eine Diät mit Flüssignahrung versetzt, die aus einem Nahrungsergänzungsmittel und Wasser bestand.5. Haltegriff ums GesichtDer Vernehmungsbeamte hält den Kopf des Gefangenen so, dass er nicht bewegt werden kann. Er legt jeweils eine Hand auf beide Seiten des Gesichts und hält die Fingerspitzen laut Rizzo vor die Augen des Häftlings.6. Der Schlag ins GesichtMit gespreizten Fingern wird dem Häftling mitten ins Gesicht zwischen Kinn und Ohrläppchen geschlagen, wie Rizzo in seinem Buch beschreibt. Auch hiermit sollte das Opfer gedemütigt werden. Damit sollte der Gefangene "von der irrtümlichen Vorstellung befreit werden, dass er nicht körperlich verletzt würde".7. NacktheitDiese Technik wurde kombiniert mit anderen Methoden genutzt. Der Häftling wurde gezwungen, lange Zeit nackt zu stehen.8. DruckbelastungenZweck dieser Technik ist es laut einem Regierungsdokument, dem Häftling mit Hilfe von ausgedehntem Muskelgebrauch Unbehagen zuzufügen. Eine Position war, mit nach vorn ausgestreckten Beinen zu sitzen, während die Hände über dem Kopf gehalten wurden. Eine andere war laut Rizzo, auf dem Boden zu knien und sich dabei in einem 45-Grad-Winkel zurückzulehnen.9. Tagelanger SchlafentzugHäftlinge wurden bis zu 180 Stunden lang wach gehalten, meistens, indem sie eine aufrechte oder unangenehme Stellung einnehmen mussten. Manchmal wurden dabei gar die Hände der Gefangenen über dem Kopf festgebunden. Wegen dieser Technik hatten mindestens fünf Opfer "verstörende Halluzinationen", wie es in dem Bericht heißt – in zwei Fällen setzte die CIA die Praxis dennoch fort. Ein Inhaftierter, Arsala Khan, halluzinierte im Oktober 2003 nach 56 Stunden Schlafentzug im Stehen. Anschließend kam der Auslandsgeheimdienst zu dem Schluss, dass der Mann offenbar nicht in geplante Aktivitäten gegen die USA verwickelt ist. Statt ihn wie anschließend von der CIA geplant freizulassen, wurde Khan in militärische Einrichtungen gebracht, wo er für vier weitere Jahre inhaftiert war.10. Vor der Wand stehenDabei muss das Opfer mit ausgestreckten Armen und dem Gesicht zur Wand aufrecht stehen, so dass es mit den Fingern die Mauer berührt. Wie Rizzo berichtet, musste der Gefangene diese Position unbefristet lang halten. Auch Subajdah war dieser Methode ausgesetzt.11. WallingDies war eine der brutalsten Methoden. Die Vernehmungsbeamten schleudern den Häftling dabei gegen eine Wand. Laut Senatsbericht war dies eine der unzähligen Techniken, die bei Subajdah angewendet wurden. Auch der Al-Qaida-Anführer Chalid Scheich Mohammed war am 22. März 2003 "intensiven" Befragungen und Walling ausgesetzt. Als das nichts brachte, nutzten die Vernehmenden eine noch härtere Methode, das Waterboarding.12. WaterboardingNach einer Stunde des Waterboardings war der besagte Al-Qaida-Mann "bereit zu reden", wie es bei der CIA hieß. Bei dieser wohl berüchtigsten CIA-Technik wurde der Häftling an einem Tisch oder einer Bank festgeschnallt. Anschließend wurde Wasser über das Gesicht des Gepeinigten gegossen, was ihm das Gefühl gab, zu ertrinken. Laut dem Senatsbericht sorgte diese Methode für Erbrechen, unmittelbare Aufnahme der Flüssigkeit und unfreiwillige Krampfzustände in Bein, Brust oder Arm. Abu Subajdah wurde demnach "vollkommen unempfänglich, mit Blasen, die aus seinem offenen, vollen Mund hochkamen". Er sei anschließend "hysterisch" und unfähig zum Kommunizieren gewesen. Chalid Scheich Mohammed wurde zwischen dem Nachmittag des 12. März 2003 und dem darauffolgenden Morgen insgesamt 65 Mal der Prozedur des Waterboardings ausgesetzt.13. EisbäderNackte Häftlinge wurden dem Senatsbericht zufolge auf einer Plane festgehalten. Die Plane wurde daraufhin an seinen Enden hochgezogen, so dass sich eine Art Badewanne bildete. Eiskaltes Wasser wurde anschließend über den Gefangenen gekippt. Manchmal wurden die Opfer dabei zudem stundenlangem Schlafentzug ausgesetzt.
DAS ist nur eine kl. Spitze des mächtigen Eisbergs der CIA-Methoden, lt. "Die Welt".
Aber das ist fast noch harmlos gegen die Methoden des Mossats
Ex-Stubenhocker #186, 12. Dezember 2015, um 22:18
Früher wurde gefoltert, überall wurde gefoltert, die Nazis haben gefoltert, in vielen Ländern wird gefoltert, die CIA foltert, im Islam wird gefoltert, nicht nur bei der IS. Das wissen wir. Es gibt - vielleicht - nur einen Unterschied. Man lese dazu Macwings Beitrag und denke darüber nach.
Vermeintliche Hexen werden bei uns in Deutschland wohl nicht mehr verbrannt werden.
Auch der CIA dürfte nicht die große Gefahr sein. Selbst Nazi-Schergen dürften kaum so großen Einfluss gewinnen, dass sich unselige Zeiten wiederholen.
Und dass so ein "verwirrter Geist" wie Macwing Recht behält und auf der Kölner Domplatte öffentliche Auspeitschungen stattfinden, ist doch absurd. Hoffentlich!
Dumba, 12. Dezember 2015, um 22:19
Na da sollten die Gefangenen der CIA aber froh sein. Den haette ja Schlimmes passieren koennen, waeren sie woanders gefangen.
Ex-Stubenhocker #186, 12. Dezember 2015, um 22:21
Was soll eigentlich diese ganze Aufzählung von Greueltaten hier? Welche Argumentation steckt dahinter?
Dumba, 12. Dezember 2015, um 22:31
Ich fange mal anders an:
Es sollte doch um Menschen gehen, und nicht um Vorurteile, oder Verallgemeinheitlichungen (Schoenes Wort bei Scrabble)
Also jeder Mensch muss einzeln betrachtet werden.
Das ist Recht, und gerecht.
Wenn ich jemanden im Affekt erwuerge, bekomme ich weniger als 15 Jahre Haft.
Wenn ich den Manschen aus Habgier erschiesse, bekomme ich wenigstens 15 jahre.
Wenn ich ihn aber mit den Worten Allahu Akbar ersteche, ist mir anschliessende Sicherheitsverwahrung gewiss.
Und das ist auch alles richtig so, und soll so bleiben.
Aber dem von mir getoeteten ist es doch Wurst.
Das Opfer wird doch kein entsetzliches Opfer, dadurch das die Tat entsetzlicher war, als die andere.
Und diese Idee, es gaebe einen Islam, oder ein Abendland, oder irgendwelche Werte, fuer die sich irgendetwas lohnt, ist doch absurd.
Stephane Hessel schrieb es kurz in seinem Buechlein: Empoert euch.
Lasst euch doch nicht vor den Karren spannen, von denen, welche wenn es heiss wird, sowieso weg sind.
georgbest, 12. Dezember 2015, um 22:33
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2015, um 22:36
Keine - so wie bei rieslink üblich.
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Dezember 2015, um 22:40
Bei Riesling ist das alles "pädagogisch".
Welch ein Geschiss!
riesling15, 12. Dezember 2015, um 22:42
Welche Argumentation.......? Ganz einfach. Sie sind offenkundig und nicht weg zu retuschieren.
Seien wir doch mal ehrlich: Binladen ist tot, Saddam ist tot, Ghadaffi ist tot...... viele dieser Bestien gibt es nicht mehr, gott sei Dank. Aber diese Brut wird sich immer wieder erneuern und es wird weiterhin Krieg gegen sie geführt werden. Kriege, die m.E. nie zu gewinnen sind... und warum...... weil sich die angeblich zivilisierten Grossmächte nicht einig sind.
Wenn ich z.B. lese, dass sich ein Monsieur Hollande mit einer Bestie wie Assat an einen Tisch setzen will um über eine gezielte Bekämpfung des IS zu sprechen, sträuben sich meine paar Haare. Ein Assat, der täglich hunderte von Fassbomben auf sein Volk abwerfen lässt.
Da gelobe ich mir mal wieder Frau Merkels klare Aussage: "Mit mir wird es kein Gespräch mit Assat geben".
Den radikalen Islam auszurotten, ist m.E. genau so schwer, wie für mich nen 6er im Lotte zu bekommen.
Die Amis haben sich in Vietnam und Formosa die Zähne ausgebissen, genauso wie in Afghanistan. Sogar der mächtige russiche Bär hat sich in Afghanistan aufgerieben.
Ich für meine Person kann zur Zeit einfach nur froh sein, in einem (noch) relativ friedlichem Teil dieser Erde zu leben.
Für den objektiven Betrachter fällt es aber auch einfach sehr schwer zu verstehen, was die radikale arabiche Welt will.
Und noch schwieriger ist es zu beurteilen, was Genosse Putin mit seiner angeblichen Hilfe zur Bekämpfung des IS vorhat, bzw. plant.
Fragen über Fragen
georgbest, 12. Dezember 2015, um 22:46
... rieslink ist ein experte, was erziehungsfragen betrifft. Insofern interessiert er sich sozusagen von amts wegen für die umerziehungsmethoden der geheimdienste.
Ex-Stubenhocker #159827, 12. Dezember 2015, um 22:47
Dann freue Dich,Du "Pädagoge ".
riesling15, 12. Dezember 2015, um 22:54
zuletzt bearbeitet am 12. Dezember 2015, um 22:55
die zwei grössten Schwachköpfe dieses Universums haben auch mal wieder rein gekackt
Null Ahnung..... aber Schaum vorm Mund