Unterhaltung: Faires / unfaires Spiel / Spieler

Ex-Stubenhocker #195270, 08. September 2016, um 00:07

Es, also saxonette, erscheint merkwürdig.

Bine60, 08. September 2016, um 00:20

saxonette liest sich nett, so wie sonett.^^

Ex-Stubenhocker #195270, 08. September 2016, um 00:29

So richtig nett ist' s nur im Bett und winke, winke.

Bine60, 08. September 2016, um 00:41
zuletzt bearbeitet am 08. September 2016, um 00:42

kann ich voll unterschreiben!

https://www.youtube.com/watch?v=45k0opVOy8k

Ex-Stubenhocker #163552, 08. September 2016, um 00:47

die art von SAXOphon
kennt man schon.

das gleiche immer neu verschwurbeln:

"das können sie gerne sooo sehen, ich mache derweil zeitvertreib."

Bine60, 08. September 2016, um 00:52

zeitvertreib tätigst doch auch du, pflanze?

Bernadette, 10. September 2016, um 15:49

Und Du?

Bernadette, 10. September 2016, um 15:49

Und Du?

SAXON, 10. September 2016, um 16:44
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Bernadette, 11. September 2016, um 06:55

@ jarrefreak

Ich habe keinerlei Interesse an einer "Privatunterhaltung" mit Dir. Ich bitte Dich, mein Postfach nicht weiter zu kontaminieren. Danke.

JohnJohn, 11. September 2016, um 15:40

Saxon, ich beschäftige mich schon weit über
10 Jahre mit Statistiken im Skatspielen. Eine ganz einfache Überlegung: jeder Spieler hat theoretisch 33 % an spielanteilen. Ca. 83 % aller Skatspiele werden gewonnen.

Rechnen wir nun mal je 3 %-Punkte als Toleranzwert, so bedeutet das:

Wer mehr als 36 % Spielanteile hat oder weniger als 30 % und wer mehr als 86 % gewinnt oder weniger als 80 % gewinnt, der
zeigt ein von der Norm abweichendes offensives Spielverhalten oder defensives, bzw. eine relativ erfolgreiche oder erfolgsarme Spielbilanz.

Alles im Bereich der Normalität. Liegt man jedoch mit einer dieser Zahlen nun WEIT darüber oder darunter, dann ist es normal, dass dieses Spielverhalten diskutiert und ggf. auch kritisiert wird. Sei es wegen Abreizens, Mauerns, überragendem Könnens oder unterirdisch schlechtem Spiel.

Eine Kombination von 50 % Eigenspiel mit 70 % Gewinnanteil ist nun - wie leicht nachzuvoll-ziehen ist - SEHR WEIT von der Norm weg.

SAXON, 11. September 2016, um 16:08
Dieser Eintrag wurde entfernt.

JohnJohn, 11. September 2016, um 16:37

Richtig, mit 60 % Eigenanteil ist aber kein erfolgreiches Skatspiel mehr möglich - auf Dauer. Das bedeutet, dass jemand spielt, der den Erfolg gar nicht sucht, sondern ganz andere Motive hat, welche auch immer. Und genau damit verfehlt er den Sinn des Skatspiels. Falls die Freude am Spiel dieser sein soll, dann mag er ihn selbst finden, er nimmt ihn aber seinen Gegnern, weil er ihnen die Eigenspiele wegnimmt.

SAXON, 11. September 2016, um 16:43
Dieser Eintrag wurde entfernt.

JohnJohn, 11. September 2016, um 16:56
zuletzt bearbeitet am 11. September 2016, um 16:57

Der Schnitt verlangt gar nichts. Er ergibt sich. Und wer 25% oder weniger hat, der spielt destruktiv. Erfolgreich nur dann, wenn der Gegner oft genug aufläuft. Relativ erfolgreich, meine ich. Wobei ich natürlich vom Turnierskat ausgehe und nicht vom Geldskat um Euro oder Gummidollar.

Aber zeige mir einen Namen mit über 50% Eigenanteil und 85%, dann hast du mich überzeugt. Natürlich mindestens 100 Spiele.

SAXON, 11. September 2016, um 17:37
Dieser Eintrag wurde entfernt.

JohnJohn, 12. September 2016, um 00:23

Saxon, DU müsstest das doch sofort können:

"Auch kenne ich hier sehr wohl Leute mit 50%-60% Spielanteil, die durchaus sehr erfolgreich spielen"

Mir reichen auch 80 %. DU kannst bei jedem Spieler die Zahlen sehen, wenn du den Nick anklickst.

SAXON, 12. September 2016, um 00:43
Dieser Eintrag wurde entfernt.

JohnJohn, 12. September 2016, um 01:07

Das geht halt so nicht. Wenn man schon die Qualität eines Skatspielers nach der Statistik messen will oder darüber überhaupt Aussagen treffen will, dann geht es nur über die Kombination beider Werte. Ein Spielanteil von 50 % spricht NUR dann für gutes Skatspiel, wenn die Gewinnquote nahe an der 80er-Grenze liegt. Was kaum gehen dürfte.

Und eine Gewinnquote von 90% nützt gar nichts im Sinne eines guten oder erfolgreichen Skatspiels, wenn der Spielanteil weniger als ein Viertel beträgt.

SAXON, 12. September 2016, um 01:12
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Stubenhocker #163552, 12. September 2016, um 01:13

blech.

Leyermarker, 12. September 2016, um 15:49

John, die 19 Spiele schaffst du noch: Wenn du alle gewinnst, dann bist bei einer Erfolgsquote von 84,6%!
Dann erübrigt sich diese Diskussion mit einem Troll, der für sich für seinen "eigentümlichen" Spielstil eine absurde Philosophie zusammenbraut und dafür um Anerkennung heischt ...

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