Unterhaltung: USA - WAHL

SAXON, 13. November 2016, um 15:39
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mmaker, 13. November 2016, um 15:44

Ich liebe "frech".

Wenn meine 4-jährige Tochter mir die Welt erklärt und nebenbei fallen läßt, dass ich wohl "keine Ahnung" habe, glaube ich, dass da etwas nicht ganz schief gelaufen ist.

MM

ps: Dass "Mama" aber nie "keine Ahnung" hat, finde ich etwas übertrieben... ;)

mmaker, 13. November 2016, um 15:45

SAXON,

über die Aussage, das habe nicht geschadet, kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Ex-Stubenhocker #193538, 13. November 2016, um 15:48

...wenn das hier gezeigte die Spätfolgen sind...oh weh...

SAXON, 13. November 2016, um 15:48
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mmaker, 13. November 2016, um 15:49

SAXON,

haben sie Kinder? Ich kann Ihnen ganz sicher sagen, dass autoritäres Verhalten mit Sicherheit den WENIGSTEN Aufwand macht. Deshalb erfreut es sich ja auch so großer Beliebtheit.

Erklären kostet weit mehr Zeit und Kraft - und ist zusätzlich etwas, auf das Menschen im Allgemeinen ein Anrecht haben, wenn man ihre Freiheit einschränkt. Kinder natürlich eingeschlossen.

SAXON, 13. November 2016, um 15:50
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mmaker, 13. November 2016, um 15:53

SAXON,

zwischen aus einer Machtposition autoritär zu bestimmen und jeglichen Einfluss aufgeben gibt es eine große Bandbreite von Vorgehensweisen, die allesamt den beiden Extremen überlegen sind :)

Al_Skatone, 13. November 2016, um 16:11

Für folgenden einseitigen Beiträg möchte ich mich schon mal im vorrauseilendem Gehorsam entschuldigen :
Wer Gewaltanwendung an Kindern versucht, argumentativ zu rechtfertigen, hat sich als Gespächspartner für mich disqualifiziert, ... deutlich mehr z.B. als jemand, der versucht, mir zu erklären, weshalb man AfD wählen sollte !

Ex-Stubenhocker #199061, 13. November 2016, um 16:17

Gegen einen Klaps wäre nichts einzuwenden,bei mir zumindest hat das gewirkt! Es kam auch schon mal ne harte Hand aufs Hinterteil,lernte man auch mit umzugehen.

SAXON, 13. November 2016, um 16:19
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Al_Skatone, 13. November 2016, um 16:19
zuletzt bearbeitet am 13. November 2016, um 16:19

Kein Kommentar ..., aber wie geschrieben : Ich habe da eine einseitige und radikale Einstellung.

Ex-Stubenhocker #199061, 13. November 2016, um 16:21

Siehste,da hat jeder so seine Erfahrungen...im Tierreich geht Muttern auch manchmal schön zur Sache...es hilft aber meist!

JohnJohn, 13. November 2016, um 17:16

Al-Skatone: Dieser radikalen Einstellung kann ich mich nur anschließen; es ist doch völlig irrelevant, ob das früher mal "gewirkt" hat oder nicht. Wirken wird es heute auch noch, aber bestimmt in Form eines gewaltigen Verlustes an Urvertrauen. Andere Zeiten - andere Kinderrechte - mit Recht!

Zum Thema Digitalisierung, konkret an einem Beispiel "Cybermobbing". Und zwar unter dem Aspekt "Kinder stark machen".

Als ich ein Kind war, gab es natürlich so etwas wie Cybermobbing noch nicht, das Wort "Mobbing" war wohl auch ungebräuchlich, allerdings nur das Wort!

Ich selbst wurde in der Grundschule öfter das Opfer von Mobbing - natürlich nicht von geplantem oder organisiertem, sondern einfach von passenden Gelegenheiten.

Im Nachhinein kann ich natürlich sehr gut reflektieren, warum. Es lag an einer gewissen Überbehütung durch meine Eltern. Sie sind zwar - wenn sie mal was erfuhren - gleich in der Schule gewesen, doch das hat mehr geschadet als genutzt. Wenn dagegen meine Gattin später wegen unserer Kinder (mein philippinischer Adoptivsohn kam mal heulend nach Hause, weil ihn ein Mitschüler "Neger" genannt hat) eingegriffen hat, dann war Ruhe.

Ich habe daraus gelernt, dass es wohl an den Eltern liegt, Kindern Stärke mitzugeben. Stärke und situationsdifferenzierte Verhaltensmuster, sich gegen Anfänge von Aggression, die in Mobbing ausarten können, zu wehren. Dies funktioniert im realen Leben, warum sollte es im virtuellen nicht funktionieren?

Gefahren und Nachteile einer fortschrittlichen Erfindung lassen sich doch grundsätzlich immer kompensieren, wenn man nur will.

Ex-Stubenhocker #183243, 13. November 2016, um 17:56
zuletzt bearbeitet am 13. November 2016, um 18:03

"ein paar auf die Backe können oft Wunder wirken - das hat uns früher auch nicht geschadet Grenzen aufzuzeigen.

Ich habe aber nichts dagegen, und würde mir sogar oft wünschen, wenn etwas nachhaltigere derbere fühlbare Mittel zum Einsatz kommen, die sich ein Kind auch besser merken kann."

saxon, wer Kinder ohrfeigt ,zeigt nur seine eigene Hilflosigkeit und zurecht ist diese Vorgehensweise verboten.

Ich halte überhaupt nichts davon ein Kind zu schlagen, auch wenn es "nur" der Klaps auf den Po ist. Ich bin für eine klare Erziehung , klare Regeln .... aber ohne Gewalt.

Übrigens watcher, wer sagt Dir, dass ich kein Kind habe??

edit: ich habe mal die Zitate vorangestellt, bevor sie wieder gelöscht oder bearbeitet werden und man dann nicht mehr weiß, warum dieses Thema aufkam.

SAXON, 13. November 2016, um 18:08
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Al_Skatone, 13. November 2016, um 18:29

John, Alli 👍 ...,

ansonsten kann ich nur sagen : Rotzfreche Kinder gibt es und wenn man diese schlägt, was meint Ihr ... haben sie etwas gelernt ?
Ja natürlich, sie haben gelernt, daß Gewalt ein probates Mittel ist, ... aus diesem Holz sind dann echte Helden geschnitzt, Frau Saxon !

Al_Skatone, 13. November 2016, um 18:33
zuletzt bearbeitet am 13. November 2016, um 18:34

Ich habe übrigens 2 davon ... ohne Schläge sind sie mit einem Einserabitur Richtung Technischer Universität gewandert und engagieren sich beide in sozialen Projekten und nein ..., ich war kein gutes Vorbild, aber niemals kam ich auch nur auf den Gedanken, diesen kleinen leuchtenden Augen (und auch wenn die Wut in diesen die Ursache war) Schläge anzudrohen !

Ex-Stubenhocker #199061, 13. November 2016, um 18:35

Das sehe ich etwas anders,aber unterschiedliche Meinungen gibts nun mal bei vielen Dingen. Und in dem Fall rücke ich auch nicht ab davon. Gewalt ist mir auch das falsche Wort.

SAXON, 13. November 2016, um 18:36
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Al_Skatone, 13. November 2016, um 18:49

https://youtu.be/fcdkwdfz0GA

SAXON, 13. November 2016, um 19:01
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Dag, 13. November 2016, um 19:02

Gewalt und nichts anderes ist eine Ohrfeige oder der berühmte KLapps ist kein Mittel um Kinder zu eigenständigen, selbstbewussten und sozialen Menschen zu erziehen.
Grenzen aufzeigen und auch die Energie haben diese durch zu ziehen ist der Schlüssel. es gibt nicht nur antiautoritär oder autoritär, es gibt auch andere Erziehungsstile, damit müsste man sich auch befassen.
Saxxon du bist einfach unerträglich, eine provokante Person ohne Herzensbildung, von der allgemeinen Bildung will ich gar nicht sprechen.

Kartenvernichter, 13. November 2016, um 19:03

Habe eher das Gefühl, das manchmal eher die Eltern mal nen "Klaps" verdient 😜

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